Condé-Nast-Verlag

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Die Condé Nast Verlags GmbH ist eine 100%-Tochtergesellschaft der britischen Verlagsgruppe Condé Nast Publications, die zur jüdisch-amerikanischen Mediengruppe Advance Publications gehört. Der deutsche Tochterverlag wurde 1978 in München gegründet. Er gibt derzeit die Modemagazin Vogue, Glamour, myself, GQ und GQ Style sowie die Wohn- und Designzeitschrift AD (Architectural Digest) heraus. Eingestellt wurden inzwischen Vogue Business, GQ Cars und (zum 19. Februar 2009[1] ) die deutsche Ausgabe des Wochentitels Vanity Fair.

Geschäftsführer und Herausgeber des Verlages ist Moritz von Laffert.

Im September 2000 gründete Condé Nast das Schwesterunternehmen „Condé Nast Digital Germany GmbH“, das die redaktionelle Betreuung und die Vermarktung ihrer Magazine im Weltnetz übernehmen, sowie das Style.de übernahm.

Aktuell hat das Unternehmen seinen amerikanischen Sitz im Gebäude Four Times Square in Manhattan, Neu York Stadt. Als das Unternehmen 1996 an den Times Square gezogen sei, habe sich das ehemalige Rotlichtviertel dadurch schnell in eine der teuersten Gegenden der Stadt verwandelt.[2] Im August 2010 gab das Unternehmen bekannt, in das One World Trade Center, dem neuen Hochhaus (Wolkenkratzer) am Ground Zero umziehen zu wollen.[3]

Publikationen

Verweise

Fußnoten

  1. Als Grund für die Einstellung knapp zwei Jahre nach dem Start in Deutschland nannte der internationale Verlagsvorstand, Jonathan Newhouse, die schlechte konjunkturelle Entwicklung weltweit und die damit einhergehende Anzeigenkrise in der Verlagsbranche. [1] Von Branchenkennern wird diese Erklärung jedoch angezweifelt.[2], [3]
  2. Deutschlandradio Kultur, 4. August 2010: Condé Nast zieht an Ground Zero
  3. NY-Times: Condé Nast to Move to Skyscraper at Ground Zero
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