Wikipedia

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Wikipedia

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Verweis wikipedia.org
Typ Weltnetz-Enzyklopädie
Wahlspruch
  • „Die freie Enzyklopädie“[1]
  • „Die Summe allen Wissens.“
  • „Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder frei zur Summe allen Wissens beitragen kann.“''
Registrierung Optional
Sprachen viele
Urheber Jimmy Wales
Erschienen 2001 (u.A. deutschsprachige und englischsprachige Versionen)

Wikipedia begann 2001 als ein mehrsprachiges Weltnetzsammelwerk von Artikeln zu Themen und Personen. Die Präsenz entwickelte sich rasch zu einem digitalen Zentralorgan globalistischer Desinformation, Propaganda und Diffamierung nichtlinker Personen. Zu politischen und historischen Themen verbreitet die Sammlung grundsätzlich kultur- und rassenmarxistisches Gedankengut, stets ausgesprochen antideutsch und auffällig geschichtsverfälschend.[2]

Als populäre Wissensquelle hat Wikipedia ein digitales Informationsmonopol inne und gehört zu den meistbesuchten Seiten im Weltnetz.

Bildschirmaufnahme, welche die antiweiße Ausrichtung der englischen Wikipedia-Sprachversion bestätigt

Gründung und Organisation

Der Verein „Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V.“ initiierte 2011 vergeblich eine Initiative, Wikipedia zum Weltkulturerbe erklären zu lassen. Der Wortlaut der Netz-Petition lautete:

„An die UNESCO und die Unterzeichner-Staaten der Welterbekonvention: Ich unterstütze den Vorschlag, WIKIPEDIA als Weltkulturerbe anzuerkennen, denn auch ich bin überzeugt, dass Wikipedia ein Meisterwerk menschlicher Schöpfungskraft und von universellem Wert ist. Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass WIKIPEDIA den Status als erstes digitales und weltweites Weltkulturerbe erhält!“
Einer der zahlreichen aufdringlichen Spendenaufrufe der Wikipedia am Jahresende

Die Lexikon-Plattform wurde im Jahr 2001 von dem Amerikaner Jimmy Wales, der nach offiziellem Lebenslauf bereits im Alter von vier Jahren gerne in einer Enzyklopädie gelesen haben soll, mitbegründet.[3] Betreiberin des Lexikons ist die in San Francisco, Kalifornien, ansässige Stiftung namens Wikimedia Foundation Inc. mit über 300 Mitarbeitern (August 2018). Executive Director der Stiftung ist seit 2022 Maryana Iskander.[4] Regionale Gesellschaften und Vereine in den jeweiligen Sprachgebieten sind mit der Wikimedia-Stiftung assoziiert. So arbeiten mit ihr im deutschen Sprachraum Wikimedia-Vereine der BRD, der BRÖ und der Schweiz zusammen.

Träger der deutschen Lexikon-Ausgabe ist die deutsche Sektion der Wikimedia-Stiftung namens „Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V.“ Dieser Verein wurde am 13. Juni 2004 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Nach eigenen Angaben hat Wikimedia Deutschland über 72.600 Mitglieder, an Personal 120 Mitarbeiter (2019). Vorsitzender ist Lukas Mezger (2019).

Konzept und Entwicklung

Grundsätzlich kann sich jedermann daran beteiligen, für das Projekt Texte zu verfassen und bestehende Artikel zu ändern. Die Mitarbeit der sogenannten „Wikipedianer“ erfolgt in der Regel anonym und angeblich allgemein unentgeltlich. Je mehr Artikel ein Verfasser bearbeitet, desto höher kann er in der Hierarchie aufsteigen, bis zum „Administrator“, der besondere Rechte hat, etwa zur Löschung von Artikeln oder auch zur Verbannung von Autoren. Derzeit verfügt die deutschsprachige Wikipedia über 192 Administratoren[5], und die Englischsprachige über 1147[6] (Stand: 26. März 2019).

Die Trägerorganisationen (WikiMedia Foundation) sorgen für die weltweite Verbreitung und ständige Abrufbarkeit der Inhalte. Die deutschsprachige Plattform soll Anfang Januar 2016 2.237.760 Artikel umfaßt haben (Platz 4 aller Ausgaben). Nach der Zahl der Artikelbearbeitungen, der Administratoren, der Autoren und der besonders aktiven Autoren sei die deutschsprachige Ausgabe hingegen die zweitgrößte nach der englischsprachigen.

Merkmale

Die Kategorie Linksextremismus ist für die Erstellung gesperrt
Die Junge Freiheit über den Wikipedia-Autor „Schwarze Feder

Keine Wissenschaftlichkeit

Satire als treffende Kritik

Die Wikipedia ist aufgrund ihres Konzepts und entgegen der Bezeichnung „Enzyklopädie“ kein wissenschaftlich arbeitendes Projekt und kein wissenschaftliches Werk. Die Tatsache, daß sich auch Akademiker in der Wikipedia angemeldet haben, ändert daran nichts: Sie treten hier nicht als Wissenschaftler, sondern als „Wikipedianer“ auf. Wenn auch viele Wikipedianer und andere Leser glauben, daß die Wikipedia eine wissenschaftliche Enzyklopädie sei,[7][8] so können doch die von Internetnutzern gemeinschaftlich erstellten Wikipedia-Artikel im wissenschaftlichen Kontext nicht als zitierfähig angesehen werden. Entsprechend ist Wikipedia im akademischen Betrieb auch schon als wissenschaftliche Quelle verboten worden, wogegen auch der Wikipedia-Mitbegründer Wales keinen Einwand erhebt: „Sie empfehlen eigentlich genau, was wir vorgeschlagen haben: Studenten sollten keine Enzyklopädien zitieren.“[9] Zwar gibt es auf Wikipedia auch Artikel, die eine gute Qualität besitzen und wissenschaftlich fundiert sind, jedoch ist die Qualität generell davon abhängig, wer den Artikel bearbeitet. Vor allem, wenn weniger sachkundige Personen Artikel anlegen oder bearbeiten, können sich rasch Fehler einschleichen.

Relevanzkriterien

Adminpedia-de.png

Wikipedia besitzt sogenannte Revelanzkriterien, welche dazu dienen, daß nur als „relevant“ erachtete Gegenstände Artikel erhalten. Dies führt etwa im Bereich Musik dazu, daß manche Gruppen, welche nicht bei einer großen Plattenfirma unter Vertrag stehen und dementsprechend geringere Auflagen haben, nicht aufgenommen werden, während Hauptlinien-Musik bedenkenlos (völlig unabhängig von der Qualität) eingestellt werden kann. Generell haben es somit in der Wikipedia Gegenstände abseits der Hauptlinie schwer, dort gewürdigt zu werden. Oftmals dienen Relevanzkriterien auch dazu, ungewollte Veröffentlichungen aus Wikipedia zu verbannen, indem man deren „Relevanzkriterien“ in Frage stellt. So zum Beispiel das Buch „Kaiser Wilhelm I“ von Christian Schwochert, das aufgrund von Irrelevanz abgelehnt wurde und dessen Inhalt alles andere als politisch korrekt ist (die Wikipedianer bezeichneten den Autor als „rechtskonservativ“, was mitunter einer der fadenscheinigen Gründe für die Ablehnung seines Buches war).

Eine Folge der Relevanzkriterien sowie der Löschung vieler als „nicht relevant“ eingestufter Artikel waren Projekte wie etwa Deletionpedia oder Pluspedia, wo man von strikten Aufnahmeregeln Abstand nahm.

Parteilichkeit

Wikipedia macht sich bei der Behandlung nicht-linker Personen, Organisationen und Publikationsorgane vorhandene Meldungen über eine aktuelle oder frühere Beobachtung durch den bundesdeutschen „Verfassungsschutz“ ohne Ausnahme zu eigen und erwähnt sie in denunziatorischer Absicht. Bei linken Personen, Projekten, Parteien und Gruppen hingegen gehen Einstufungen als „extremistisch“ im Fließtext unter, und der Artikel macht sie sich wahlweise auch nicht zu eigen.

Beispielhaft zeigen die Einleitungen zu den Artikeln „Junge Welt“ und „Zuerst!“ das Vorgehen und die parteiliche Sprachregelung in diesem Bereich der Wikipedia:

  • Die Zeitung „Junge Welt“ wird im „Verfassungsschutzbericht 2011“ so portraitiert: „Die in einer täglichen Auflagenhöhe von über 17.000 Exemplaren bundesweit vertriebene Tageszeitung jW, die sich einer traditionskommunistischen Ausrichtung verpflichtet fühlt, ist das bedeutendste Printmedium in der linksextremistischen Szene.“[10] In der Einleitung des Wikipedia-Artikels heißt es: „Die junge Welt (jW) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung mit linkem, marxistisch orientiertem Selbstverständnis.“[11] Der Artikel hält demzufolge das Selbstverständnis der Zeitung für das erwähnenswerte Kriterium.
  • Sofern Wikipedia nicht auf eine Klassifizierung des „Verfassungsschutzes“ zurückgreifen kann, werden mißliebige Objekte auch eigenständig als „extremistisch“ denunziert, denn beispielsweise im gleichen „Verfassungsschutzbericht“ findet das monatlich erscheinende Nachrichtenmagazin „Zuerst!“ keine Erwähnung, in der Einleitung des Wikipedia-Artikels „Zuerst!“ liest man jedoch: „ZUERST! – Deutsches Nachrichtenmagazin ist eine deutsche Monatszeitschrift, deren erste Ausgabe am 18. Dezember 2009 erschienen ist. Sie gilt als dem rechtsextremen Spektrum zugehörig.“[12] Auf gleiche Weise wird Metapedia verunglimpft.

Zumindest in den nicht-naturwissenschaftlichen Themenbereichen trägt die deutschsprachige Wikipedia die Grundzüge einer Meinungs-Diktatur. Bei der deutschen Sektion der Wikipedia sind die Artikel zum Thema „Linksextremismus“ zur Bearbeitung freigegeben, der Artikel zum Thema „Rechtsextremismus“ ist jedoch selbst für registrierte Benutzer für die Bearbeitung gesperrt. In der englischsprachigen Wikipedia wurden Redakteure gesperrt, weil sie die eigentlichen deutschen Ortsnamen in Artikel über Ostdeutschland eintrugen.[13]

Auch überall dort in wissenschaftlichen Bereichen, wo politische Korrektheit möglich ist, wird diese propagiert. So hat es der Klimaalarmist William Connolley bis zum Rang eines Administrators gebracht, um per Repressionen, wie z. B. Sperrungen, Skeptiker auszugrenzen.[14]

Zwischen November 2003 und Mitte November 2005 enthielt eine große Anzahl von Artikeln 1:1-kopierte Texte aus DDR-Werken.[15]

Lügen

Wikipedia schreckt nicht vor dreisten Verheimlichungen, Erfindungen und Begriffsmanipulationen zurück. Meist geht es darum, deutsche Geschichte oder Personen in ein negatives Licht oder umgekehrt gewisse Personen, für die Wikipedia wegen ihres Wirkens eine Vorliebe hegt, in ein günstigeres Licht zu tauchen. Beispiele:

  • Mordversuch aus Friedensliebe: Bei Ferdinand Cohen-Blind (Vater: Jakob Abraham Cohen), der am 7. Mai 1866 in Berlin ein Pistolenattentat auf Otto von Bismarck verübte, wird seine jüdische Herkunft nicht erwähnt.[16][17] Ohne jeden Beleg zur Motivation des Attentäters erlügt Wikipedia einen Mordversuch aus Friedensliebe. Der einzige Satz dazu im Artikel über Bismarck lautet: „Um den Krieg [Deutscher Krieg von 1866] abzuwenden, verübte Ferdinand Cohen-Blind am 7. Mai 1866 sogar ein Pistolenattentat auf Bismarck, was jedoch scheiterte.“[18] Im Artikel über Cohen-Blind selbst heißt es, ebenfalls ohne Beleg: „Die zunehmende Wahrscheinlichkeit eines Krieges zwischen Preußen und Österreich brachte ihn zu dem Entschluß, den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, den er als Urheber des drohenden Bruderkrieges sah, durch ein Attentat zu töten, um so den Krieg noch abzuwenden.“[19]
  • Theodore N. Kaufman, der noch vor Eintritt der VSA in den Zweiten Weltkrieg 1941 Massenmordpläne gegen das deutsche Volk ausarbeitete, stellt Wikipedia – was im historischen Zusammenhang nicht ganz ohne Belang ist – den Lesern der deutschen Fassung nicht als Juden, sondern als „amerikanischen Geschäftsmann“ vor (Verschweigen)[20][21] und erfindet komplett ohne Beleg für ihn eine Pazifisten-Legende (Lüge).
  • Es wird behauptet, der Begriff „Blutzeuge“ sei „ein nationalsozialistischer Propagandabegriff zur ehrenden Bezeichnung toter Nationalsozialisten“.[22] Der Begriff ist hingegen schlicht die Eindeutschung des Begriffs „Märtyrer“. Er wurde bereits früher (1904)[23] verwendet und ist auch nach 1945 in der ganzen Welt in Umlauf, um politische Kämpfer, die in diesem Kampf ihr Leben verloren, zu ehren. [24]

Unterschlagen von Fakten, Begriffen, Phänomenen

Wikipedia unterläßt und unterdrückt die Erstellung eines Artikels über Deutschfeindlichkeit (Antigermanismus, Germanophobie), obwohl diese Erscheinung insbesondere seit der Reichsgründung von 1871 immer wieder hohe internationale Wirksamkeit entfaltet hat und in vielen Büchern und Untersuchungen beschrieben wurde.[25] Lediglich im Wikipedia-Artikel über „Deutsche“[26] ist ein Unterpunkt „Deutschenfeindlichkeit“ enthalten, was für sich genommen eine Verniedlichung des Phänomens der Deutschfeindlichkeit (im Sinne eines allgemeinen Mißtrauens und Hasses gegen Deutsche, Deutschland und alles Deutsche einschließlich seiner Kultur sowie entsprechender antideutscher Diskriminierung und rassistischer Hetze) darstellt. Dieser Unterpunkt berührt das Thema in zwei von insgesamt fünf Sätzen. Dort wird lediglich erwähnt, daß es eine gewisse Deutschenfeindlichkeit um 1900 gegeben habe, und versucht, ihr eine „Begründung“ im Zusammenhang mit damaligen deutschen kolonialen Bestrebungen zu geben. Im Ersten Weltkrieg seien zudem antideutsche Propagandaplakate verbreitet worden. In einem der fünf Sätze wird auch noch eine judäozentristische Volte geschlagen: Manche Juden in England um 1900 herum seien als Träger deutscher Nachnamen zu Opfern von Verunglimpfungen geworden. Ansonsten bleibt das Phänomen der Deutschfeindlichkeit dem Wikipedia-Leser vorenthalten.

Mitunter verschweigt Wikipedia auch wichtige Informationen zum Verständnis einer Person oder eines Vorgangs. Der Eintrag zu Rudolf Augstein, der 1947 von der britischen Besatzungsmacht die Lizenz für die Wochenzeitschrift „Der Spiegel“ bekam, enthält nicht die Tatsache, daß die Alliierten sich in ihm zielgerichtet einen Wehrmachts-Deserteur ausgesucht hatten.[27][28] Den Umstand, daß Wikipedia geschäftlich mit dem Spiegel-Verlag zusammenarbeitet,[29] macht Wikipedia nicht öffentlich.[30]

Unterschlagungen zeigen sich unter anderem auch daran, daß Wikipedia bei positiven Leistungen jüdischer Persönlichkeiten deren Judesein herausstellt, es in vielen anderen, weniger günstigen Zusammenhängen aber verschweigt.

  • Der Eintrag zu dem jüdischen Immobilienmagnaten und Filmregisseur Artur Brauner enthält keinen Hinweis auf die Ermittlungen gegen ihn wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in Millionenhöhe, die seit Anfang 2014 bekannt sind.[31]
  • Bei dem jüdischen Kommunisten Béla Kun, der 1919 ein Schreckensregiment während der „Ungarischen Räterepublik“ führte, erfährt man in der Wikipedia nur, er habe „unter Einsatz von Gewalt“ regiert, jedoch keine Ausführungen über seinen Terror und seine Morde.[32]
  • Bei dem letzten zaristischen Ministerpräsidenten Alexander Kerenski verschweigt die deutschsprachige Ausgabe im Gegensatz zur englischsprachigen dessen jüdische Herkunft.
  • Bei dem jüdischen Medienoligarchen und Jugendverderber Sumner Redstone verschweigt die deutschsprachige Ausgabe im Gegensatz zur englischsprachigen dessen jüdische Herkunft.
  • Bei Lew Rywin (→ Liste jüdischer Persönlichkeiten / „R“), Filmproduzent in Polen (u. a. „Der Pianist“, „Schindlers Liste“, „Hitlerjunge Salomon“), der den Herausgeber der größten polnischen Tageszeitung „Gazeta Wyborcza“, Adam Michnik, 2002 zur Zahlung eines Schmiergeldes von 17,5 Mio. Dollar nötigen wollte und dafür zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wurde, verschweigt die deutschsprachige Wikipedia seine (laut englischsprachiger Wikipedia bestehende) jüdische Herkunft.[33]
  • Jakob Epstein, ein sowjetischer Kommissar für Landwirtschaft und ein Hauptverantwortlicher für den Holodomor (millionenfacher Mord in der Ukraine in den 1930er Jahren), hat keinen Artikel, sondern wird bei Wikipedia als Jakow Arkadjewitsch Jakowlew behandelt, wobei kein Hinweis auf seine jüdische Herkunft erfolgt – eine Diskretion, die Wikipedia-Autoren im Falle eines Deutschen, der solcher Verbrechen schuldig wäre, nicht üben würden.
  • Bei Albert Viljam Hagelin (→ Liste jüdischer Persönlichkeiten / „H“) wird die historisch bemerkenswerte Tatsache verschwiegen, daß er nicht nur ein „norwegischer Geschäftsmann“ war, sondern als Jude in der mit dem Dritten Reich zusammenarbeitenden norwegischen Regierung unter Vidkun Quisling verschiedene Ministerposten innehaben konnte.[34][35]

Unterschlagen werden auch ganze Personen und Publikationen, deren „Relevanz“ auf der Hand liegt:

  • Der bedeutende kroatische Intellektuelle, Diplomat, zeitweise Professor in den USA und in mehreren Sprachen veröffentlichende Publizist Tomislav Sunic hat bei Wikipedia keinen Artikel erhalten.[36]
  • Der prominente und international bekannte antizionistische Rabbiner Yisroel Dovid Weiss (→ Liste jüdischer Persönlichkeiten / „W“) hat in der deutschen Wikipedia keinen Artikel erhalten.[37]
  • Es gibt keinen Artikel über die Erscheinung des Kulturmarxismus, sondern nur eine marxistisch ausgerichtete Schlagwort-Erläuterung. Dort wird kein einziger Literaturhinweis gegeben – eine blanke Leugnung der Realität.

Verdrehungen

Den Vorgang, als das Deutsche Reich 1936 die Souveränität eines Teils seines Gebietes wiederherstellte (des Rheinlandes), nennt Wikipedia „Rheinlandbesetzung“. Tatsächlich hatte Deutschland das Gebiet, das Frankreich noch nach dem Ende des Ersten Weltkrieges vom Reich abtrennen wollte (erfolglose Ausrufung einer „Rheinischen Republik“), dann besetzt und schließlich nach deutsch-französischen Verhandlungen geräumt hatte, unter Inanspruchnahme des Selbstbestimmungsrechts der Völker wieder seiner Verwaltung unterstellt. Nach dem Wikipedia-Artikel ist es hingegen als „Besetzung“ einzuordnen, daß der damalige deutsche Staat das Selbstbestimmungsrecht seines Volkes auf dem eigenen Territorium wahrnahm. Die Wikipedia-Autoren dieses Artikels zeigen ihre aggressiv antideutsche Gesinnung mit einem nachträglichen Ratschlag: Die Siegermächte des Ersten Weltkrieges hätten verkannt, daß dies eine gute Gelegenheit gewesen wäre, Deutschland damals mit einem Krieg zu überziehen: „Die Besetzung führte zu keinen nennenswerten negativen Folgen für Deutschland [...]. Die Siegermächte, allen voran Großbritannien, ließen sich durch seine [Hitlers] Friedensbeteuerungen ruhigstellen, womit die wohl letzte Möglichkeit vertan war, den Diktator durch einen begrenzten Krieg in die Schranken zu weisen.“[38]

Phantasiebezeichnungen

Historische Ereignisse werden in vielen Artikeln systematisch umgedeutet und umgefälscht, um sie in deutschfeindlichem Licht erscheinen zu lassen. So wird die Sklavenhändlerrevolte in Deutsch-Ostafrika in der Wikipedia zum „Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung“ umgelogen. Ursprünglich eine Revolte von arabischen Sklavenhändlern gegen die Absicht der Deutsch-Ostafrikanischen-Gesellschaft, die Sklaverei abschaffen zu wollen,[39] suggeriert die Phantasiebezeichnung der Wikipedia jedoch einen angeblichen Kampf der Negerbewohner gegen die deutschen Kolonialherren.

Nationalitätsangaben

Wikipedia setzt meistens die Volks- und die Staatsangehörigkeit gleich. Bedeutende Unterschiede finden sich hierbei jedoch, wenn man die deutschsprachige mit der englischsprachigen Version vergleicht: In der deutschen Ausgabe wird etwa generell bezüglich Personen im Vereinigten Königreich von Briten gesprochen, während die englische zwischen Engländern, Schotten, Walisern und Iren differenziert. Besonders auffällig ist zudem, daß die deutsche Wikipedia bei Gefahr negativer Assoziation kaum Hinweise auf die jüdische Abstammung von Personen enthält (vgl. oben „Unterschlagungen“), während es in der englischen sogar mehrere Kategorien für Juden gibt.

Unterstellungen

Daß Unterstellungen in Wikipedia-Artikel eingewoben werden, zeigt sich in vielen Artikeln. Beispiele:

  • Über den jüdischen Schriftsteller Samuel Meisels, dessen Todesdatum Wikipedia mit „nach 1938“ angibt, schreibt Wikipedia: „Es ist kaum vorstellbar, daß er den Deportationen der Nationalsozialisten entkommen konnte.“[40] Dieser Eintrag konstruiert eine ins Antideutsche gewendete Fiktion und soll die Vorstellung hervorrufen: Als Jude nach 1938 gestorben = von Deutschen umgebracht.
  • Über Gertrud Mayer heißt es im Artikel über ihren Ehemann Karl Jaspers: „Sie heiratete ihn 1910 und konnte die Zeit des Nationalsozialismus nur dank dieser Ehe überleben.“[41] Daraus ergibt sich die tendenziös-antideutsche und allgemeine Verdächtigung: Eine jüdische Frau, die es nicht geschafft hat, vor Beginn des Dritten Reiches einen Deutschen zu heiraten, wurde von Deutschen umgebracht.
  • Zu dem deutschen katholischen Militärbischof während des Zweiten Weltkrieges Franz Justus Rarkowski behauptet Wikipedia, er habe in Hirtenbriefen vom „bolschewistischen Untermenschentum“ geschrieben,[42] belegt es aber nicht.
  • Im Artikel über den deutschen Schriftsteller Richard Voß wird ohne einen Beleg behauptet, er habe „homosexuelle Verhältnisse“ gehabt, wobei ohnehin zweifelhaft ist, inwiefern von einem Künstler selbst nicht in die Öffentlichkeit gebrachte (angebliche) sexuelle Vorlieben in einem Biographieartikel über ihn von Relevanz sein sollen.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Propagandabeispiele in der Wikipedia

Zensur

Wikipedia-Linientreue-Filter (Anreißer Epoch Times, 28.3.2019)

Vorzensur

Änderungen oder neu eingestellte Beiträge unterliegen einer Vorzensur. Diese werden so lange nicht angezeigt, bis sie nach Sichtung und Überprüfung auf politische Unkorrektheiten freigegeben oder verworfen werden. Sachliche Kritik ist oftmals unerwünscht. So wurde eine durch mehrere Quellen belegte Passage über die kritische Berichterstattung in der „Jungen Freiheit“ entfernt mit der Bemerkung: „keine reputablen Quellen, bloße Paraphrasen aus der Jungen Freiheit: daher entfernt“ umgehend wieder gelöscht.[43]

Quellenzensur

Mitarbeiter machen die Erfahrung, daß unerwünschte Quellen mit vorgeschobener Begründung abgelehnt werden: „Wegen zweifelhafter Tendenz der Anbieter hier nicht verlinkt.“[44] Vom „Verfassungsschutz“ als linksextrem eingestufte Publikationsorgane wie nadir.org oder die „Junge Welt“, zieht Wikipedia als Quellen heran, während bürgerlich-konservative Medien wie die „Junge Freiheit“, die nicht unter Beobachtung des „Verfassungsschutzes“ stehen, regelmäßig abgelehnt und als unseriös bezeichnet werden.[45] Editoren, die auf derartige Quellen verweisen, werden gesperrt.

Der Wikipedia-erfahrene Publizist Martin Lichtmesz urteilt zu diesem Punkt:

„Wer einmal versucht hat, sich an den ‚Verfasserkriegen‘ von Wikipedia zu beteiligen, wird diesen Mechanismus gut kennen. Es gibt dort die recht dehnbare Klausel der ‚Reputabilität‘ einer Quelle. In einem Artikel über die ‚Neue Rechte‘ etwa galten den zumeist linksgerichteten Moderatoren Profidurchblicker wie Wolfgang Gessenharter oder die ultralinken Kampfvokabelmünzer vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung als ‚reputabel‘, weil sie vom Medienmainstream akzeptiert wurden.“[46]

Ebenso werden wissenschaftliche Publikationen mit fadenscheinigen Gründen abgelehnt, weil sie bei bestimmten Verlagen erschienen sind. Wissenschaftliche Bücher, die eine unerwünschte Tendenz oder Aussage erkennen lassen und im Buch-auf-Abruf-Verfahren veröffentlicht wurden, werden allein mit der „Begründung“ abgelehnt, daß sie nicht in einem herkömmlichen Verlag erschienen sind, obwohl der Löschbefugte sie nicht gelesen hat und deshalb die Qualität der Aussagen nicht beurteilen kann.

Hochstapelei

Ein zentrales Problem sind unqualifizierte und manipulierende Autoren, die mit oder ohne Vorspiegelung eines wissenschaftlichen Hintergrundes Karriere machen können. Als Beispiel von vielen mußte Wikipedia öffentlich zugeben, daß der 24jährige amerikanische Wikipedia-Autor Essjay (Klarname: Ryan Jordan), der sich als Universitätsprofessor ausgegeben hatte, in die höchsten Community-Ämter aufgestiegen war.[47]

Zusammenfassende Kritik

Ein Buchtitel aus dem Jahr 2023[48]
„Zumindest die deutsche Wikipedia ist zu einem Mittel massiver Desinformation und politischer Manipulation und Propaganda verkommen.“[49]

Unter der Überschrift „Feindliche, ideologische Übernahme: Deutsche Wikipedia droht im Desaster zu enden“ wandten sich im Juli 2012 eine Reihe von deutschen Publizisten aus der BRD und der Schweiz in einem offenen Brief an die Wikipedia, namentlich an Herrn Wales.[50]

Machtfragen

Die Struktur und Handhabung des Projekts, das sich als demokratisch ausgibt und Gleichberechtigung der Autoren suggeriert, führt zu unkontrollierter Machtkonzentration zum Nachteil einfacher Mitarbeiter.

Zum einen ist dies auf der organisatorischen Ebene hinsichtlich des Wahlverfahrens für Ämter festzustellen. „In der Praxis sieht es so aus, daß bei Administratorenwahlen meist nur Vorschläge von bereits amtierenden Administratoren berücksichtigt werden. Außerdem ist die abgegebene Stimmenanzahl der Administratoren und Bürokraten bei den Wahlen verhältnismäßig viel höher als die von normalen Benutzern.“ Zu diesem Ergebnis kommt eine wissenschaftliche Untersuchung des Soziologen Christian Stegbauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.[51] Theoretisch sei jeder Wikipedia-Mitarbeiter wahlberechtigt, der seit drei Monaten angemeldet ist und mindestens 200 Artikel-Bearbeitungen vorzuweisen hat. Diese Bedingungen erfüllten die meisten der angemeldeten Benutzer aber nicht. „Als Neuer ist es heute fast gar nicht mehr möglich, in die Führungsriege zu kommen“, so die Untersuchung.

Zum anderen findet eine Machtkonzentration auch auf der Artikelebene statt: „Wikipedia-Artikel haben oft eine Art Besitzer, also einen Nutzer, der an der Erstellung und Optimierung des Artikels maßgeblich mitgewirkt hat. Diese Besitzer schauen ganz genau hin, wenn andere Benutzer etwas in ihrem Artikel verändern. Sehr oft paßt ihnen die Änderung nicht, weswegen sie rückgängig gemacht wird.“ Auch diese Aussage enthält die Untersuchung.

Entwicklung der Mitarbeiterzahlen

Bis zum Jahr 2015 wurde global eine Zahl von 200.000 ständigen Mitarbeitern angestrebt. Im August 2012 berichteten die Medien, daß Wikipedia tausende Mitarbeiter verloren habe. Die Zahl der Autoren, die mindestens fünf Mal im Monat aktiv waren, sei weltweit auf rund 85.000 gesunken, in der deutschsprachigen Sektion seien es inzwischen unter 5.000. Im Februar 2014 war die Zahl der aktiven Mitschreiber auf unter 76.000 gefallen.

Finanzen und Geschäftspolitik

Sowohl die amerikanische Stiftung als auch der deutsche Trägerverein bezeichnen sich als gemeinnützig und sind steuerbegünstigt. Solche Organisationen müssen ihre Einnahmen und Ausgaben nicht veröffentlichen. Entsprechend existieren keine öffentlich zugänglichen Zahlenwerke, und es besteht keine Transparenz in Finanzangelegenheiten.[52] Im Jahr 2014 hieß es in einem Pressebericht, die Wikimedia-Stiftung in den VSA verfüge über einen Haushalt von knapp 40 Millionen Fed-Dollar.

Die nachfolgend wiedergegebenen Zahlen und Kooperationsverhältnisse sind unvollständige Einzelangaben.

Ausgaben

Auf der Ausgaben-Seite waren bezüglich des Gesamtprojekts für den Zeitraum 2011/12 28 Millionen Fed-Dollar geplant. Der Verein Wikimedia Deutschland beschäftigt nach eigenen Angaben 28 Angestellte und zusätzlich 12 Mitarbeiter für ein Projekt mit dem Namen „Wikidata“ (Stand Juni 2012).[53] Aufgrund Kritik an der Geheimhaltung von Geschäftszahlen und Nachfragen des „Spiegel“ wurde bekannt, daß die deutsche Organisation im Jahr 2009 216.877 Euro an Personalkosten und 77.683 Euro für externe Berater ausgegeben hat. [54]

Am 27. September 2013 warf das Gründungsmitglied von Wikimedia Deutschland, Ulrich Fuchs, dem Verein die Zweckentfremdung von Geldern für seiner Ansicht nach dubiose „Gender-Studien“ vor. Der Verein fördert mit 80.000 Euro ein Projekt namens „Diversität für Wikipedia”, für Fuchs Anlaß, mit öffentlichem Protest dem Wikipedia-Projekt als Ganzem den Rücken zu kehren.[55]

Einnahmen

Auf der Einnahmen-Seite treibt die deutsche Organisation ihre Bemühungen zu professioneller Mittelgewinnung voran. Am 4. Oktober 2010 gründete der Verein ohne Mitgliederbefragung die „Gemeinnützige Wikimedia Fördergesellschaft mbH (gGmbH)“. Deren Zweck soll sein: „Beschaffung von Mitteln für die steuerbegünstigten Zwecke anderer Körperschaften, namentlich des Wikimedia Deutschland e.V. und der Wikimedia Foundation Inc. mit Sitz in den USA.“[56]

Folgende Umsätze und Vertragsvereinbarungen sind bekanntgeworden:

  • Spende der Deutschen Telekom in Höhe von 20.000 EUR im Jahr 2007[57]
  • Mit dem französischen Telekommunikationsunternehmen Orange S.A. besteht seit April 2009 eine Partnerschaft. Daß, aber nicht in welcher Höhe Einnahmen erzielt werden, ist einer entsprechenden Pressemitteilung zu entnehmen.[58]
  • Deutsche Steuergelder in unbekannter Höhe

„Ministerium füttert Wikipedia“, meldete der SPIEGEL am 26. Juni 2007 über eine indirekte Förderung durch das Bundes-Landwirtschaftsministerium.[59]

Anfang Spendenaufruf (September 2012)

Der 27jährige russische Geschäftsmann Pawel Durow sagte dem Wikipedia-Gründer Wales am 24. Januar 2012 in München eine Spende in Höhe von einer Million Fed-Dollar zu. [60]

  • Die führende Suchmaschine Google kooperiert geschäftlich eng mit Wikipedia. Bekannt wurden direkte Spenden in Höhe von zwei Millionen Fed-Dollar (2010)[61] und 500.000 Fed-Dollar (2011).[62]
  • Globale, kostenlose Google-Werbung für Wikipedia

Google betreibt aufgrund einer Absprache für Wikipedia kostenlose Werbung, indem die Suchmaschine bei jeglicher Anfrage automatisch immer an erster Stelle oder auf der ersten Ergebnisseite einen Wikipedia-Eintrag anzeigt. Auch bei reinen Produktanfragen, die keinen lexikalischen Zusammenhang haben, präsentiert Google immer prominent einen Wikipedia-Eintrag. Damit täuscht Google im Einvernehmen mit Wikipedia weltweit eine fast niemals vorhandene primäre oder sonstige Relevanz von Wikipedia-Eínträgen vor.[63]

Für Google liegt der Vorteil der Zusammenarbeit mit Wikipedia im kostenlosen Bezug von Inhalt („Content“), und zwar zu jedem denkbaren Such-Wortschnipsel, zu dem dann jeweils bezahlte Werbung Dritter (Google AdWords) eingeblendet werden kann: Google hat nie „nichts“, sondern kann wenigstens einen irrelevanten Wikipedia-Eintrag zeigen.[64]

  • Spiegel Wissen bezahlt Wikimedia-Chef als Angestellten

Der seinerzeitige 1. Vorsitzende des Vereins Wikimedia Deutschland, Kurt Jansson, wurde im April 2008 als bezahlter Redakteur für das Projekt Spiegel Wissen angestellt. [65]

  • Zusammenarbeit mit dem Spiegel

Zunächst bestand ab dem 12. Februar 2008 eine Kooperation von Wikipedia mit dem werbefinanzierten Portal Spiegel Wissen, seit Oktober 2009 dann fortgesetzt von Spiegel Online,[66] der reichweitenstarken Onlineversion der Zeitschrift „Der Spiegel“, sowie mit dessen Tochterunternehmen Manager Magazin online. Die Portale können den gesamten Bestand der deutschsprachigen Wikipedia nutzen, erhalten hierfür von Wikipedia technische Hilfe und können aufgrund einer Lizenz das Wikipedia-Firmensignet verwenden.[67][68]

  • Verdeckte Zusammenarbeit mit „Focus“; Suchanfragen an Google, in denen das Wort „Focus“ in Kombination mit einem anderen beliebigen Begriff vorkommt, konnten eine Zeitlang zu einem Suchergebnis führen, das zu einer „Focus“-Seite leitete. Dort traf der Leser dann auf eine integrierte Einblendung zu Wikipedia, der er folgen sollte, um den außer „Focus“ gesuchten Begriff zu finden. Die Einblendung von Wikipedia auf „Focus“-Seiten belegte eine weitere Partnerschaft von Wikipedia mit einem der größten Medienkonzerne in der BRD, der Hubert Burda Media, die den „Focus“ verlegt. Angaben zu dieser offenkundigen Zusammenarbeit waren weder auf der Netzpräsenz des genannten Konzerns noch unter den Abschnitten „Finanzierung“ und „Partnerschaften“ des Eintrages „Wikipedia“ zu finden.
  • Schleichwerbung bei Arte-TV; Arte-TV übernimmt mittlerweile ungeprüft ebenso Textbestandteile und verweist im Gegenzug auf Wikipdia.[69] An den Kooperationen wird die Vermarktungsstrategie Wikipedias deutlich, die von idealistischen Wikipedianern kostenlos erstellten Inhalte großen, kommerziellen Verwertern der Hauptstrommedien zu überlassen.

Zionistische Einflußnahme

Eine der Gruppen von Einflußagenten bei Wikipedia sind Mitarbeiter aus Israel, die fortlaufend geschult werden, um zionistische Sichtweisen verbreiten zu helfen. So veranstaltet die Organisation „My Israel“ in Jerusalem und im Internet Kurse in „Zionist Editing for Wikipedia“ mit folgender Zielrichtung:

„Die Strategie und das Ziel des Kurses ist es, eine ‚Armee‘ von Wikipedia-Schreibern auszubilden und zu befähigen, indem wir ihnen professionelle Methoden des Schreibens und der Textbearbeitung an die Hand geben, damit sie den Inhalt der Enzyklopädie in einer Art bearbeiten können, die Israels Image verteidigt und voranbringt.“[70]

In einem Interview am Veranstaltungsort des Jahres 2011 sagte der Aktivist der Siedler-Bewegung und Wikipedia-Instrukteur Naftali Bennett, später Vorsitzender einer israelischen Regierungspartei, Minister und Ministerpräsident (2021–2022) des Landes:

Wir wollen diejenigen sein, die beeinflussen, was dort geschrieben steht und wie es formuliert wird ... und daß es zionistischer Natur ist.“ (siehe Original zu Beginn des → Filmbeitrages unten)

Die Vertraulichkeit und gegenseitige Wertschätzung von Wikipedia und jüdischer Lobby verdeutlicht der Umstand, daß Israels Präsident Shimon Peres Wikimedia-Foundation-Chef Wales zur „Israeli Presidential Conference“ in Jerusalem am 4. Juli 2011 einlud, Wales dort eine Rede halten durfte und gemeinsam mit dem Präsidenten auf dem Podium diskutierte.[71] Ein Schwerpunktthema war „Die Zukunft der Inhalte“.[72]

Jay Walsh, der Kommunikationschef der Wikimedia Foundation, war anläßlich seiner Teilnahme an der 4. Jahresakademie der Hebräischen Wikipedianer („Hebrew Wikipedians“) am 14. Juni 2012 in Herzliya (Israel) angetan von „einer faszinierenden Gemeinschaft“. Er räumte ein, daß Politik eine große Rolle in Wikipedia spielen könne, speziell in „hebräischen“ Artikeln.[73]

Jüdische Aktivisten in der BRD haben mit der „HaGalil wikipedia“ in einem eigenen Projekt eine Anzahl von Artikeln der Wikipedia übernommen mit dem Ziel, über jüdische Personen noch umfassender und möglichst unkritisch zu berichten. Die übergeordnete Netzseite „HaGalil“ informiert ihrem Selbstverständnis nach über „Juden, Judentum und jüdisches Leben“.

Verflechtungen mit der Politik

Der Abgeordnete des BRD-Bundestages und Vorsitzende des Unterausschusses „Neue Medien“ sowie Mitglied der Enquete-Kommission „Internet und Digitale Gesellschaft“ des Bundestages, Sebastian Blumenthal, fungierte 2012 als Präsidiumsmitglied des Vereins Wikimedia Deutschland.

Die Grünen

In der deutschsprachigen Wikipedia ist ein Streit um den Eintrag der Partei Bündnis90/Die Grünen entbrannt. Einige Mitarbeiter derselben monieren, daß in dem Artikel „Hetze“ betrieben werde, weil darin die pädophilen Neigungen von Daniel Cohn-Bendit und anderen Grünen und allgemein der Einfluß von Pädophilen auf die Partei in den 80er Jahren thematisiert wird. Dies müsse geändert werden, zudem gebe es aktuell keine „Pädophilie-Debatte“ in der BRD, sondern eine gegen die Grünen gerichtete Medienkampagne im Rahmen der Bundestagswahl 2013. Ob dies tatsächlich der Fall ist, bleibt dahingestellt. Die Munition, um eine solche führen zu können, lieferten die Grünen aber selbst.[74]

Alternative für Deutschland

Der Benutzer „Magister“ hat sich als aktives Mitglied der AfD zu erkennen gegeben. Er ist auch Mitglied des Schiedsgerichts der Wikipedia. Es gab daraufhin eine Rücktrittswelle. Dem Benutzer „Lukati“ wurde vorgeworfen, ein Sympathisant der AfD zu sein und Artikel in der Wikipedia bearbeitet zu haben, um diese Partei in ein besseres Licht zu rücken.[75]

Plattform der Schwulenlobby

Wikipedia gehört zum Netzwerk politischer Propaganda für Homosexualität und für die Homosexualisierung der Gesellschaft.[76] So ist das Sammelwerk beispielsweise dazu übergegangen, nach und nach für jedes Land eigene Artikel betreffend Homosexualität anzulegen, wie beispielsweise „Homosexualität auf den Färöern“ oder „Homosexualität in Liechtenstein“. Aber auch Hauptartikel zu Ländern wie der über Belgien erhalten noch einen Unterabschnitt über „Homosexualität in Belgien“.

PR-Pflege für Firmen

Im Weltnetz treten Anbieter auf, die Unternehmen professionelle Dienste bezüglich „Wikipedia-Marketing“ offerieren. Wer eine gute Darstellung in der Wikipedia erreichen möchte, konnte sich beispielsweise an die Agentur Scoopcom wenden. Sie schrieb:

Die Tagesschau zitiert die antideutsche Wikipedia als Quelle
„Die(se) Möglichkeit des Wikipedia-Marketings wird von vielen PR-Abteilungen noch gar nicht oder nur unzureichend genutzt. Meist mangelt es am technischen Verständnis, sich anzumelden, Artikel anzulegen, abzuspeichern und in der Diskussion zu verteidigen. […] Deshalb sollten Sie beim Wikipedia-Marketing auf einen erfahrenen Partner vertrauen.“[77]

Seit mindestens 2013 leistet die Firma wiki-pr.com Dienste zur Beeinflussung der Inhalte und zur Hebung der geschäftlichen Darstellung interessierter Auftraggeber.[78] Sie beschäftigt nach eigener Aussage eine Gruppe von 45 Wikipedia-Autoren, darunter mehrere Administratoren.[79]

Die bezahlte Pflege des Erscheinungsbildes – auch – von Firmen ist zu einer Dauererscheinung geworden, welche die Träger der Wikipedia, nun da sie bekannt ist, offenbar mittragen. Nach Presseberichten will Wikimedia im ersten Halbjahr 2014 zwar mehrere hundert Konten von Artikelschreibern gesperrt haben, die unter dem Verdacht standen, beauftragte PR-Leute zu sein, jedoch traf sich die Wikimedia Foundation mit Vertretern von elf großen PR-Firmen im Februar 2014 in Washington nur zu einem unverbindlichen Gespräch. Diese Firmen sollen nicht etwa die gewinnorientierte Einflußnahme für ihre Auftraggeber aufgeben, sondern die Wikimedia Stiftung wünscht sich lediglich, wer für die Arbeit an einem Artikel von jemandem bezahlt wird, möge die finanziellen Zusammenhänge in seinem Wikipedia-Nutzerprofil angeben.[80]

Verbreitung von Kinderpornographie und Pornographie

Verteilung der Ausgaben nach Angaben der Wikimedia-Stiftung

Im Jahre 2010 wurden Vorwürfe laut, daß vor allem die englischsprachige Sektion die Verbreitung von Kinderpornographie fördert. Dies veranlaßte den Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger, das FBI über verschiedene Kategorien zu informieren, unter denen auch bildliche Darstellungen von Kinderpornographie frei zugänglich waren.[81] Infolgedessen wurden bestimmte einschlägige Rubriken, die jedoch nach wie vor erhalten blieben, von zu deutlichen Darstellungen gesäubert. Pornographisches Material gibt es in Wikimedia Commons, auch mit Bezug zu Kindersex, nach wie vor.[82]

Neben der ständigen Betonung in Biographieartikeln über deutsche Künstler und Schriftsteller, daß diese schwul gewesen seien, finden sich auch subtile pornographische Darstellungen wo und wann es immer geht. So auch z. B. im Artikel über Zeichnungen, in dem offenbar kein anderes Beispiel gefunden wurde als eine pornographische Darstellung des jüdischen Zeichners Gustav Klimt.

In ihrem Artikel über die Geschlechtskrankheit Syphilis präsentiert die Wikipedia ihren Lesern den Penis eines Schwarzen.[83]

Schutz von Kindern und Jugendlichen vor der Wikipedia

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien kümmert sich nicht um pornographische Darstellungen und jugendgefährdende Texte linksextremer Ausrichtung bei Wikipedia, denn das Sammelwerk wird mit Steuergeldern unterstützt.[84] Insbesondere wurde noch kein Indizierungsverfahren betrieben, so daß die Seiten nach wie vor für Kinder und Jugendliche aus der BRD frei zugänglich sind.

Eine geeignete Maßnahme, um Kinder und Heranwachsende von Wikipedia fernzuhalten, ist die Installation eines Jugendschutzfilters. Für den Firefox-Weltnetzerkunder kann auch die Erweiterung „BlockSite[85] installiert werden.

Als Pädophil identifizierte Nutzer oder Nutzer mit derartigen Neigungen werden jedoch unverzüglich gesperrt.[86]

Dubiose Verwendung der Spendeneinnahmen

Wikipedia schaltet aggressiv während der Weihnachtszeit regelmäßig Spendenbanner. Die Wikimedia-Stiftung, welche Wikipedia betreibt, wolle damit Wikipedias „Unabhängigkeit“ bewahren. Anfang Januar 2017 wurde bekanntgegeben, daß 8,7 Millionen Euro an Spenden erreicht wurden. Insbesondere die hohen Ausgaben für Gehälter werden kritisiert. Im Zeitraum von 2015 bis 2016 wurden circa die Hälfte der Ausgaben für Gehälter von Mitarbeitern verbraucht. Laut Angaben von Wikimedia nahm die Stiftung 2016 insgesamt rund 75 Millionen Euro Spenden ein; davon wurde mit 30 Millionen Euro der größte Teil des Budgets für Gehälter der rund 280 Mitarbeiter verwendet. Rechnerisch entspreche dies einem durchschnittlichen Jahresgehalt von über 100.000 Euro pro Mitarbeiter. Kochkurse, monatliche Massagen im Büro und freie Fitneßstudio-Mitgliedschaften der Angestellten werden von der „gemeinnützigen“ Stiftung finanziert.[87][88]

Widersprüchliche Regelungen und kontraproduktive Prozeduren

Einige kontraproduktive Reglungen führen Wikipedias ursprünglichen Zweck ad absurdum. Auf der Wikipedia herrscht eine Neigung zum sogenannten Deletionismus, dem Gegenteil vom zweckerfüllenderen Inklusionismus.

Artikelentwürfe, egal wie gut, nach einem halben Jahr tilgen (WP:G13)

Auf der englischsprachigen Wikipedia gilt eine kontraproduktive Regel mit dem Kürzel G13. Diese Regel besagt, daß jeder Entwurfartikel nach sechs Monaten ohne Bearbeitungen allein aufgrund von Inaktivität gelöscht werden kann.[89]

Diese Reglung kann zum Verlust potentiell künftig oder bereits großartiger Werke aus der selbsternannten „Summe allen Wissens“ führen, falls sie nicht zufälligerweise in den nächsten sechs Monaten von anderen Wikipedia-Autoren entdeckt und bearbeitet werden.[90]

Falls von einem gesperrten Nutzer verfaßt, sind gute Inhalte egal

CheckUser, besonders in der englischsprachigen Wikipedia, arbeiten erwiesenermaßen aggressiv und unzuverlässig. Manche handeln tendentiell aus persönlichem Interesse.[91]

So kann es schnell dazu kommen, daß einem Autor fälschlicherweise eine Sperrumgehung vorgeworfen wird, etwa wegen eines geteilten Netzwerks oder einer Netzmaske. Die hohe Empfindlichkeit und Aggressivität der CheckUser kann auch in Form eines Denial-of-Service-Angriffs ausgenutzt werden – durch das absichtliche Einloggen mit einem gesperrten Benutzerkonto in einem geteilten Netzwerk –, um alle anderen Nutzern des Netwerks oder der Netzmaske in Gefahr bringen, selbst gesperrt zu werden und alle Beiträge gelöscht zu bekommen. Regel G5 besagt, daß die Löschung aller Beiträge, inklusive legitimer Vorlagen, Weiterleitungen und angefangener Artikel, alleine weil der Nutzer scheinbar eine Sperrung umgeht, gerechtfertigt ist.[92]

Es werden inhaltsunabhängig auch alle Beiträge von nichtgesperrten Nutzern entfernt, falls der Verdacht besteht, daß die Bearbeitungen nach den Anweisungen eines gesperrten Nutzers durchgeführt wurden; auch bekannt als „Fleischpupperei“.[93] Selbst wenn beim Nutzer deutliche positive Absichten festzustellen sind und die Beiträge inhaltlich völlig legitim sind, wird das Wissen allein aufgrund des Stigmas eines Sperrumgehers getilgt. Den Endbenutzer, sprich Leser der Wikipedia, interessieren jedoch hauptsächlich die Inhalte der Artikel, nicht ob das Benutzerkonto des Verfassers später gesperrt wurde. Durch die kontraproduktive Regel G5 wird legitimer informativer Wert interessierten Lesern der sich selbst als „Summe allen Wissens“ werbenden Wikipedia vorenthalten, und geraten somit in Vergessenheit.[94]

Allerdings ist die Löschung per Kriterium G5 nicht verpflichtend. Wikipedia-Administratoren haben die Möglichkeit sich trotz erfüllter Löschkriterien gegen einer sofortigen Löschung zu entscheiden.[95] Außerdem betrifft G5 nicht die Benutzerbeiträge vor Sperrung des ersten Benutzerkontos.

Dies wurde als Mechanismus zur Unterdrückung begründeter Kritik beschrieben.[96]

Irreführung

Mit der Reglung „Ignore all rules“[97] wird dem Benutzer täuschend suggeriert, es sei zur Verbesserung der Wikipedia gestattet, alle anderen Regeln zu ignorieren. Es würde also unter anderem vorschlagen, daß eine Sperrumgehung gerechtfertigt sei, wenn man dabei konstruktiv beiträgt, was zwar rein logisch zutrifft, aber dennoch von CheckUsern per fristloser Löschung aller Beiträge (unabhängig vom Inhalt) und erneuter, verschärfter Sperrungsmaßnahmen bestraft wird.

Diese Regel führt dazu, daß gutwillige Nutzer ggf. ihre vorherige Sperrung mit positiven Absichten umgehen, nur um bei der CheckUser-Erkennung zuzusehen, wie ihre legitimen und konstruktiven Beiträge zunichte gemacht werden. Dieser fragwürdige, undankbare Umgang mit Nutzern kann sie davon abhalten und demotivieren, die Wikipedia zu verbessern.

Nutzersperrungen: Angeblich nur zur Schadensminderung?

Der Zweck von Wikipedia-Nutzersperrungen sei nicht die Bestrafung des Nutzers, sondern lediglich zum Verhindern von Schäden an der Wikipedia.[98]

Wen dem wirklich so wäre, würden Nutzer, welche bei einer Sperrumgehung positive Beiträge hinterlassen haben,[94] anstatt erneut gesperrt zu werden, sogar auf dem vorherigen Account entsperrt werden.

Standard Offer – Sechs Monate zweckloses Warten

Ein Benutzer, welcher dauerhaft gesperrt wurde, kann nach einem abgelehnten Entsperrantrag alle sechs Monate einen neuen Antrag per Unblock-Ticket-Request-System stellen.

Dieser Sachverhalt wird in der englischen Wikipedia als „Standard offer” bezeichnet.[99]

Falls ein Benutzer positive Absichten hat und gegebenenfalls aus einem Verhaltensfehler bereits gelernt hat, führt diese kontraproduktive Reglung dazu, daß ein halbes Jahr an positiven Beiträgen dieses Nutzers der Wikipedia vorenthalten wird.

Wenn ein Nutzer wirklich nur negative Absichten hätte (bspw. Artikel randalieren), dann würde diese Wartezeit keinen Unterschied machen, denn dieser Nutzer würde sowieso versuchen, die Sperrung zu umgehen, was erwartungsgemäß zur erneuten Sperrung führt.

„Hilfreiche Randnotizen für künftige Artikelbeiträger? Nein danke“ – WP:G8

Die Wikipedia-Regel WP:G8 besagt u. a. daß Diskussionsseiten ohne korrespondierenden Artikel gelöscht werden können.[100]

Diese Regel hindert Wikipedia-Autoren daran, nützliche Randnotizen für künftige Artikelanleger zu hinterlassen.

Sonstiges

Unterschiede zwischen den Sprachversionen

Zwischen den einzelnen Sprachversionen bestehen teils erhebliche inhaltliche Unterschiede. So gilt beispielsweise die kroatische Sprachversion als „rechts“ ausgerichtet, da sie insbesondere in Themenbereichen der kroatischen Geschichte politisch inkorrekte und nationale Standpunkte vertritt.

Umgang mit Juden

Bei Personen, die der jüdischen Gruppe angehören, wird in der deutschsprachigen Wikipedia deren Abstammung häufig verschwiegen. Bei dem jüdischen Umvolkungsaktivisten Yascha Mounk wurde dies durch Administratoren mit „Religion ist Privatsache“ begründet,[101] beim Google-Mitgründer Larry Page (Jude) mit „enzyklopädisch uninteressant“ und „enzyklopädische Relevanz nicht erkennbar“.[102][103]

Zitate

  • „Schnell wird der Einzelne Opfer des Mobs; die Gefahr von Wiki-Lynchjustiz halte ich für sehr real. In der Wikipedia-Welt bestimmen jene die Wahrheit, die am stärksten besessen sind.“Jaron Lanier, Der Spiegel Nr. 46/2006, S. 182 f.

Filmbeiträge

Aussagen israelischer Wikipedia-Aktivisten (2011)
  • How Wikipedia Lies To You, Odysee-Video, veröffentlicht 26. März 2021, Dauer: 12:55 Min.
  • Wikipedia Co-Founder Condemns It: „Most Biased Encyclopedia“ in History, Rumble-Video, undatiert, Sommer 2023, Dauer: 19:14 Min., über Wikipedia bis Min. 14:02 – Wikipedia-Mitgründer Larry Sanger: Interessierte Geheimdienste nutzen Wikipedia im Rahmen ihrer Psychologischen Kriegführung; seit etwa 2008 editieren CIA und FBI mit Dienstcomputern Artikel. Google hat nicht nur Millionen Dollar an Wikipedia gezahlt, sondern übt größten Einfluß aus, um Wikipedia-Propaganda nach vorne zu bringen und dort zu halten.

Siehe auch

Literatur

  • Andreas Mäckler (Hg.):
    • Schwarzbuch Wikipedia 2 – Das verlogene System: Propaganda, Korruption, Ausbeutung, Vandalismus und Rechtsverletzungen in der Online-Enzyklopädie, zeitgeist Print und Online, 2023, ISBN 978-3-943007-46-6 [364 S., m. 25 Abb.], Buchvorstellung und Bezugsnachweis
    • Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformationen in der Online-Enzyklopädie, und was jetzt dagegen getan werden muss, Verlag zeitgeist Print und Online, 2019, ISBN 978-3943007275

Verweise

Deutsch

Englischsprachig

Kritikforen

Englischsprachige Kritikforen für Wikipedia und andere WikiMedia-Projekte.
  • https://WikipediaSucks.co/ (Hinweis: Die ersten 20 Beiträge eines neuen Nutzers müssen manuell von einem dortigen Moderator freigeschaltet werden.)
  • https://Wikipediocracy.com/ (Hinweis: Anscheinend vermehrt abgeschottet; Benutzerkonto muß erst angefordert werden.)

Fußnoten

  1. Startseite der deutschsprachigen Wikipedia.
  2. Propaganda in der Wikipedia, Swiss Propaganda Research, März 2019
  3. Wikipedia-Artikel zu Jimmy Wales„Im Alter von vier Jahren soll Wales zu lesen begonnen haben – am liebsten in der World Book Encyclopedia.“
  4. Vorgängerinnen waren ab dem 1. Juni 2014 Lila Tretikov, ab März 2016 Katherine Maher (früher CFR).
  5. Informationen zu Administratoren in der deutschsprachigen Wikipedia.
  6. Informationen zu Administratoren in der englischsprachigen Wikipedia.
  7. Wikipedia: Erfahrungsbericht Benutzer:Mr. mettwurst, abgerufen am 11. August 2012
  8. Wikipedia: Erfahrungsbericht Benutzer:Gunther, abgerufen am 11. August 2012
  9. US-College verbietet Wikipedia als wissenschaftliche Quelle, heise online, 21. Februar 2007
  10. Verfassungsschutzbericht 2011 (Vorabversion), S. 173
  11. Wikipedia-Artikel „Junge Welt“, abgerufen am 9. August 2012
  12. Wikipedia-Artikel „Zuerst!“, abgerufen am 9. August 2012
  13. Englische Auseinandersetzung über deutsche Ortsnamen in Ostdeutschland
  14. Steve McIntyre: Climategatekeeping: Wikipedia, Climate Audit, 19. Dezember 2009
  15. Inhalte aus alten DDR-Lexika, abgerufen am 13. August 2012
  16. Überprüft am 8. Februar 2013
  17. Ähnlich verfährt die Jewish Encyclopedia, die den Attentäter immerhin aufführt, aber schlicht als „German student“ präsentiert. – Cohen-Blind, Ferdinand, Jewish Encyclopedia
  18. Überprüft am 8. Februar 2013
  19. Überprüft am 8. Februar 2013
  20. Überprüft am 8. Februar 2013
  21. Die englischsprachige Fassung der Wikipedia weist dagegen Kaufman als Juden aus.
  22. Wikipedia und die Nazi-Blutzeugen
  23. Maler August Pezzey, der Blutzeuge des 4. November 1904
  24. Hartmut Gründler: Märtyrer im Kampf gegen die Atomkraft, ARD, 2012
  25. Hans-Helmuth Knütter: Deutschfeindlichkeit. Gestern, heute und morgen ...? (1991); Dietrich Schuler: Der Aufstand der Verpflanzten – Die Wurzeln des Antigermanismus in der Welt (1988); Gustav Sichelschmidt: Der ewige Deutschenhaß, Hintermänner und Nutznießer des Antigermanismus
  26. Abgerufen am 30. August 2013
  27. Wikipedia-Eintrag zu Rudolf Augstein – Auszug: „Ab 1942 war Rudolf Augstein im Kriegsdienst als Funker und wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs im Rang eines Leutnants zum Artilleriebeobachter. Nach Ende des Krieges war Augstein zunächst Redakteur des Hannoverschen Nachrichtenblatts. 1946 wurde er [...]“
  28. Ernst Elitz: Zum Sechzigsten – Der Spiegel feiert Geburtstag, Die Zeit, 28. Dezember 2006
  29. Spiegel Online vermarktet Wikipedia-Inhalte – Beispielsseite, abgerufen am 25. August 2012
  30. Wikipedia-Eintrag „Wikipedia“, siehe Abschnitte „Finanzierung“ und „Partnerschaften“
  31. Verdacht der Steuerhinterziehung: Ermittlungen gegen Filmproduzenten Artur Brauner, Der Spiegel, 1. Februar 2014
  32. Überprüft am 8. Februar 2013
  33. Überprüft am 8. Februar 2013
  34. Überprüft am 8. Februar 2013
  35. Quelle zur Person: David Korn: Wer ist wer im Judentum?, Eintrag Hagelin
  36. Stand: 9. November 2019
  37. Überprüft am 8. Februar 2013. Die englischsprachige Version hält einen Artikel über ihn bereit.
  38. Wikipedia-Artikel „Rheinlandbesetzung (1936)“, abgerufen am 10. August 2012
  39. Selbst in einem Werk der Umerziehungsliteratur heißt es: „Eigentliche Ursache der Rebellion war, ‚daß die […] arabische Bevölkerung sich durch das kolonisatorische Vorgehen der Deutschen in der weiteren Ausübung ihres altgewohnten und einträglichen Sklavenhandels bedroht sah‘.“ – Karlheinz Graudenz / Hanns-Michael Schindler: Die deutschen Kolonien, Weltbild Verlag, 6. Auflage, Augsburg 1994 (S. 137)
  40. Überprüft am 8. Februar 2013
  41. Überprüft am 8. Februar 2013
  42. Überprüft am 8. Februar 2013
  43. Vgl.: Versionsgeschichte Wikipediakritik
  44. Fußnote 1 des Artikels
  45. Die neuen Blockwarte, Junge Freiheit, 22. Juni 2011
  46. Martin Lichtmesz: Verdacht und Mimikry, Sezession, 16. Februar 2011
  47. Torsten Kleinz: Falscher Professor muss Wikipedia verlassen, heise online, 5. März 2007
  48. Andreas Mäckler (Hg.): Schwarzbuch Wikipedia 2 – Das verlogene System: Propaganda, Korruption, Ausbeutung, Vandalismus und Rechtsverletzungen in der Online-Enzyklopädie, zeitgeist Print und Online, 2023, ISBN 978-3-943007-46-6, Buchvorstellung und Bezugsnachweis
  49. Hadmut Danisch: Politisch-Ideologische Filterung in der Wikipedia, 5. August .2012
  50. Michael Klein / Arne Hoffmann: Offener Brief an Jimmy Wales – Feindliche, ideologische Übernahme: Deutsche Wikipedia droht im Desaster zu enden, Sciencefiles, 29. Juli 2012
  51. Die Wikipedia-Polizei: Das Online-Lexikon leidet an einer starren Hierarchie, Main-Post, 23. August 2009
  52. [1] Wikipedia nennt hinsichtlich Einnahmen nur eine einzige Spende aus dem Jahr 2010, vgl. Artikel Wikipedia / Abschnitt „Finanzierung“, abgerufen am 11. August 2012
  53. Wikimedia Deutschland – Zahlen Unterpunkt Angestellte, abgerufen am 13. August 2012
  54. Wiki-Autoren streiten um Geld und Transparenz, Der Spiegel, 8. Oktober 2010
  55. Ulrich Fuchs: Wikipedia – Austrittserklärung eines Gründungsmitglieds, eigentümlich frei, 9. Oktober 2013
  56. Wikimedia Deutschland gründet GmbH zur Mittelbeschaffung, abgerufen am 13. August 2012
  57. Deutsche Telekom greift Wikipedia unter die Arme, WinFuture, 15. Juni 2007
  58. Presseerklärung zur Partnerschaft mit Orange S.A. – Auf die Frage, was Wikipedia mit den Einnahmen tun werde, heißt es allgemein, man werde sie zweckgebunden ausgeben. (Original: „What will Wikimedia do with the revenues from Orange? All revenue received by the Wikimedia Foundation is spent on programs and activities...“) Abgerufen am 9. August 2012
  59. Ministerium füttert Wikipedia, Der Spiegel, 26. Juni 2007
  60. Millionen-Spende für Wikipedia T-Online, 25. Januar 2012
  61. Wikimedia Foundation – Google spendet 2 Millionen, taz, 17. Februar 2010 – „Die Wikimedia Foundation hat zwei Millionen Dollar von Google gespendet bekommen. Die Geldspende ist ein Novum, doch die beiden arbeiten schon länger zusammen.“
  62. Wikipedia: Google-Gründer spendet 500.000 Dollar, Die Presse, 21. November 2011 – „Das Online-Lexikon Wikipedia bekommt eine Spende von 500.000 Dollar (etwa 370.000 Euro) von Google-Mitgründer Sergej Brin und seiner Frau.“
  63. Beispiele: Google-Abfrage der Begriffe „Traubensaft“: als erstes Suchergebnis erscheint ein Wikipedia-Eintrag zum Thema „Traubenmost“; abgefragt am 9. August 2012).
  64. „Google will, dass Wissen umsonst ist, weil wir mit sinkenden Kosten für Informationen immer mehr Zeit vor dem Computerbildschirm verbringen und dadurch die Gewinne des Unternehmens steigen.“ – Jonathan Carr: Wer bin ich, wenn ich online bin ... und was macht mein Gehirn solange? (S. 252), Karl Blessing Verlag, 2010, ISBN 978-3896674289
  65. Bezahlter Redakteur bei Spiegel Wissen„Kurt Jansson wird ab April 2008 als Redakteur für das Portal Spiegel Wissen tätig sein. […] Neben der redaktionellen Tätigkeit wird er vor allem mit der konzeptionellen Weiterentwicklung der Plattform beschäftigt sein.“ Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  66. Beispielseite Spiegel Online mit Wikipedia-Inhalt, abgerufen am 22. August 2012 Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  67. Geschichte der SPIEGEL-Gruppe„Am 12. Februar 2008 geht die Lexikon-Plattform SPIEGEL WISSEN online. Die größte kostenfreie deutschsprachige Recherche-Datenbank enthält Archivbeiträge der SPIEGEL-Gruppe sowie Einträge aus Wikipedia ...“
  68. Spiegel Online verwertet Wikipedia-Einträge„Seit Oktober 2009 wurde das Angebot von Spiegel Wissen schrittweise mit neuem Konzept in Spiegel Online bzw. Manager Magazin online integriert.“, abgerufen am 3. August 2012
  69. Beispiel: komplett übernommener Text über John Franklin
  70. First Ever: Zionist Wikipedia Editing Course, Arutz Sheva, 18. August 2010 – Originaltext: „The strategy and goal of the course is to educate and enable an 'army' of editors of Wikipedia, giving them the professional skills to write and edit the online encyclopedia's content in a manner which defends and promotes Israel’s image.“
  71. Report from the Israeli Presidential Conference, The Neshamah Center, 4. Juli 2011
  72. Peres’ Presidential Conference enters final day in Jerusalem, Haaretz, 23. Juni 2011
  73. Hebrew Wikipedians Gather for Annual Academy, Arutz Sheva, 14. Juni 2012 – Jay Walsh, Kommunikationschef der Wikimedia Foundation: „There are a lot of active editors compared to the overall population. ... That’s part of the great tradition of Hebrew internet access and the growth of the Hebrew community online. It’s a great model for success...“
  74. Pädophilie-Vorwürfe: Streit um Wikipedia-Eintrag der Grünen, Junge Freiheit, 8. August 2013
  75. Wer steckt hinter AfD-Freund „Lukati“?, Frankfurter Rundschau, 23. Februar 2017
  76. Homosexuelle unterwandern Internet-Enzyklopädie, Kreuz.net, 15. Juli 2009
  77. „Wikipedia-Marketing“ zugunsten von Unternehmen, Angebot der Agentur Scoopcom
  78. Netzpräsenz des Dienstleisters für Wikipedia-Texte Wiki-PR, abgerufen am 22. April 2014
  79. Unerwünschte Werbetexte: Wikipedia sperrt 250 PR-Accounts, Der Spiegel, 22. Oktober 2013
  80. Neue Regeln für die Wikipedia, FAZ, 17. Juni 2014
  81. Wikipedia Distributing Child Porn, Co-Founder Tells FBI, Foxnews, 17. April 2010 (englischsprachig)
  82. Zuletzt geprüft am 9. Februar 2013
  83. Syphillis
  84. Ministerium füttert Wikipedia, Der Spiegel, 26. Juni 2007
  85. BlockSite: Blockiert den Aufruf von Netzseiten
  86. Kinderschutzreglung der Wikipedia
  87. Jan Weisensee: Spendenaufruf: Wikipedia sammelt 8,7 Millionen Euro, Golem.de, 3. Januar 2017
  88. Jan Weisensee: Wikimedia ist in vielen Bereichen tätig, Golem.de, 3. Januar 2017, Seite 2
  89. G13. Abandoned Drafts and Articles for creation submissions
  90. The case against G13 [Essay, verfaßt von einem kurz danach gesperrten Nutzer; Original gelöscht.]
  91. Blog-Artikel über CheckUser-Missbräuche auf Wikipedia, veröffentlicht am 2. April 2019.
  92. Wikipedia-Regel G5: Alle Beiträge, unabhängig vom Inhalt, von Nutzern bei denen eine Sperrumgehung festgestellt wurde, können entfernt werden.
  93. Was sind „Fleischpuppen“ auf Wikipedia? (Englisch)
  94. 94,0 94,1 Großartige, aber gemäß WP:G5 gelöschte Werke eines zu unrecht gesperrten Nutzers: [2] [3].
  95. Kriterien zur Löschung ohne Löschdiskussion („Schnelllöschung“) von Artikeln auf Wikipedia (Englisch)
  96. Wikipedia: Edits "on behalf of banned users" are forbidden. Problem: Anyone can be accused of this! (Kurzbericht, Englisch)
  97. Irreführende Wikipedia-Regel: „Falls Sie eine andere Regel an der Verbesserung der Wikipedia hindert, ignorieren Sie es.”
  98. Offizielle Wikipedia-Reglung “Administrative sanctions against editors are not punitive, and imposed solely to prevent harm to the encyclopedia.”
  99. „Standard offer” auf der englischsprachigen Wikipedia.
  100. Wikipedia-Regel G8: Löschung von u.A. Diskussionsseiten ohne korrespondierendem Artikel.
  101. Siehe diese Rücksetzung
  102. Bearbeitung im Larry-Page-Artikel
  103. Bezieht sich auf diese Bearbeitung
  104. Das Swiss Policy Research (SPR) – swprs.org – ist laut Selbstdarstellung ein Forschungs- und Informations­­projekt zu geo­po­li­tischer Pro­pa­ganda in Schweizer und internationalen Medien. Sämtliche Studien und Beiträge würden von einer politisch und publi­zistisch unab­hängigen Forschungs­gruppe ohne Beauftragung oder Fremdfinanzierung er­stellt.