Corona-Expertenrat der Bundesregierung

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Der Corona-Expertenrat diente 16 Monate lang als Gremium der Bundesregierung, um evidenzfreien Impfdruck[1] aufzubauen und das Leben und die Gesundheit von 84 Millionen BRD-Insassen zu bedrohen. Mit seinen 19 „Experten“ fungierte er als Stichwortgeber für Politik und Medien und hat viele widersprüchliche Regeln und Angst in der Bevölkerung zu verantworten. Er bestand vom 14. Dezember 2021 bis zum 4. April 2023. Nach insgesamt 33 Sitzungen löste man das Gremium auf.

Erläuterung

Die Beschlüsse erfolgten bis auf eine Ausnahme immer einstimmig.[2] Medial allgegenwärtig waren vor allem Christian Drosten mit seinem NDR-Podcast und der Tierarzt Lothar Wieler. Beide wurden in zahllosen Presse- und Fernsehauftritten nie müde, mit getürkten Inzidenzzahlen Panik zu verbreiten. Diese Inzidenzen wurden vorsätzlich generiert, indem man nach Gutdünken und auf politisches Geheiß anwies, die Testhäufigkeit zu erhöhen, womit dann politische Corona-Maßnahmen begründet wurden. Daß der „Drosten-Test“ (SARS-CoV-2-PCR-Test) grundsätzlich nicht validiert war, hinderte die Institutionen und Presse nicht daran, damit eine Massenpanik bzw. eine Massenpsychose zu erzeugen und Maßnahmenkritiker politisch zu verfolgen.[3][4][5] Bei der Aufarbeitung schwärzten die „Experten“ des Gremiums ihre Geheimprotokolle, da sie nun selbst die Konsequenzen ihres Handelns fürchten.[6][7]

Mitglieder

Die Hilfsorganisation der Bundesregierung bestand aus den folgenden 19 Mitgliedern:

  • Heyo K. Kroemer, Vorsitzender der Charité
  • Melanie Brinkmann, Impfpropagandistin und Professorin für „Virologie“ an der Technischen Universität Braunschweig
  • Reinhard Berner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
  • Cornelia Betsch, Psychologin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt[8]
  • Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats und Impfpropagandistin
  • Jörg Dötsch, Präsident der Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
  • Christian Drosten, TV-Virologe
  • Christine Falk, Gesellschaft für Immunologie
  • Ralph Hertwig, Psychologe
  • Lars Kaderali, Universität Greifswald
  • Christian Karagiannidis, Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
  • Thomas Mertens, Ständige Impfkommission (STIKO)
  • Michael Meyer-Hermann, Physiker („Zero Covid“)
  • Johannes Nießen, Leiter des Gesundheitsamts Köln
  • Viola Priesemann, Physikerin („Zero Covid“)
  • Leif Erik Sander, Charité-Mitarbeiter und Impfpropagandist
  • Stefan Sternberg, Landrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim
  • Hendrik Streeck, Direktor des Institutes für „Virologie“ und HIV-Forschung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Lothar H. Wieler, Tierarzt und RKI-Präsident

Verweise

Fußnoten

  1. All jene Menschen, die sich nicht der – medial propagierten – experimentellen Injektion unterziehen wollten, wurden konsequent ausgegrenzt (sog. „2G/3G-Regel“). Bei den verabreichten Spritzen handelt(e) es sich um nicht regulär zertifizierte Pharmasubstanzen, landläufig bekannt als „Corona-Impfung“.
  2. Kim Björn Becker: Corona-Expertenrat beendet Arbeit, FAZ, 4. April 2023
  3. Milena Preradovic: Corona – kein Grund zur Panik? – mit Dr. Wolfgang Wodarg, Punkt.Peradovic, 13. März 2020
  4. Das Coronavirus-Update von NDR Info
  5. Elke Bodderas / Anna Kröning / Tim Röhn / Benjamin Stibi: „Wie 1000 Nadelstiche“ – Die Methode Drosten, Die Welt, 15. Januar 2023
  6. Philippe Debionne: Corona-Expertenrat: Die geheimen Protokolle im Wortlaut, Nordkurier, 2. Juli 2023
  7. Marcel Joppa und Benjamin Gollme von „Basta Berlin“ sezieren die Widersprüche des „Expertenrats“, YouTube, ab Minute 43
  8. Jonas Tögel: Nudging: Zur psychologischen Steuerung in der Corona-Krise, Multipolar-Magazin, 3. April 2023