COVID-19-Impfstoffe
COVID-19-Impfstoffe (auch verharmlosend Corona-„Schutzimpfungen“ genannt) sollen einen potentiellen Schutz vor schweren COVID-19-Erkrankungen bieten. Sie wurden erstmals Ende 2020 nach stark beschleunigten Entwicklungs- und Studienphasen bedingt zugelassen und anschließend in vielen Ländern – auch unter Einsatz von Zwang (→ Zwangsimpfung in Deutschland 2022) – in großer Zahl verimpft. Auch für „vollständig“ Geimpfte besteht kein Schutz vor dem Erreger „SARS-CoV 2“,[1] sodaß sie sich dennoch damit infizieren, an „COVID-19“ erkranken und die Viren an andere übertragen können. COVID-19-Impfstoffe nutzen recht neuartige Technologien und verursachen zahlreiche Nebenwirkungen, die bis zum Tod reichen.[2]
Inhaltsverzeichnis
- 1 Überblick und Zulassung
- 2 Wirksamkeit
- 3 Nebenwirkungen, Impfschäden und Impftote
- 4 Entsorgung
- 5 Zitate
- 6 Literatur
- 7 Verweise
- 8 Fußnoten
Überblick und Zulassung
COVID-19-Impfstoffe besitzen in der EU sowie den USA lediglich eine bedingte Zulassung bzw. Notfallzulassung und stellen somit experimentelle Produkte dar. Die Studien dafür wurden von der Industrie selbst angefertigt. Wichtige Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit werden erst im Laufe des Durchimpfens der Weltbevölkerung gesammelt. Bei den Produkten von BioNTech/Pfizer[3] und Moderna handelt es sich um Boten-RNS-Impfstoffe (Boten-Ribonukleinsäure, englisch mRNA); diese riskante Technologie ist in der Humanmedizin bislang nicht zugelassen worden.[1] Nachdem Corona-Impfungen zunächst nur für Erwachsene bedingt zugelassen waren, wird die Impfkampagne – offenbar dem Ziel einer Durchimpfung der gesamten Weltbevölkerung folgend – nunmehr auf immer jüngere Kinder ausgeweitet.
Wirksamkeit
Insgesamt sind rund 96 Covid-19-Impstoffe im Umlauf. Das Mainzer Unternehmen „Biontech“ (mRNA-Impfstoff) und sein US-Partner „Pfizer“ bezifferten die Wirksamkeit ihres Corona-Impfstoffs 2020 auf 95 Prozent, was Studien von April 2021 bestätigen. Das übertrifft die Wirksamkeit aller anderen Hersteller. AstraZeneca und Johnson & Johnson (Vektorimpfstoffen) werden in den meisten Ländern nicht mehr verabreicht, die BRD hat im Juli ihre noch vorhandenen Dosen der Initiative „Covax“ für die globale Verteilung von Covid-19-Impfstoffen zur Verfügung gestellt, auch bestellte und noch nicht gelieferte Dosen werden derart an Ländern der Dritten Welt verschenkt.[4] Die sich aus den Herstellerstudien ergebende Wirksamkeit verschiedener COVID-19-Impfstoffe ist in folgender Tabelle dargestellt:
Hersteller | Wirksamkeit | Absolute Wirksamkeit (Angriffsratio[5] in %)[6] |
---|---|---|
BioNTech/Pfizer („Comirnaty“) | 95 % | 0,84 % |
Moderna/NIH („Spikevax“) | 94 % | 1,2 % |
Gamaleya-Institut[7] („Sputnik V“) | 91 % | 0,93 % |
AstraZeneca/Oxford („Vaxzevria“) | 67 % | 1,3 % |
Janssen-Cilag/Johnson und Johnson („Janssen“) | 67 % | 1,2 % |
Zitate
- „Comirnaty von Biontech wurde in einer Studie mit 43.500 Teilnehmern zwischen 12 und 91 Jahren untersucht, das heißt gut 21.000 Menschen erhielten den Impfstoff. Dessen Wirksamkeit geben die Hersteller mit 95 Prozent an. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Impfung bei 95 von 100 Geimpften wirksam wäre. Bei den 95 Prozent handelt es sich um eine relative Risikoreduktion bezogen auf die Zahl der Infizierten. In der Biontech-Studie erkrankten von 10.000 Probanden 93 aus der Placebogruppe und 5 aus der Impfgruppe an Corona. Damit kann die Impfung das Risiko für eine Infektion um 95 Prozent senken (Quotient aus 5 und 93). Einfacher zu verstehen wäre das Rechenbeispiel mit einer Wirksamkeit von 50 Prozent. Die würde bedeuten: Wenn sich zwei von 100 Ungeimpften mit Corona infizieren, wären es in der Gruppe der Geimpften nur halb so viele, nämlich eine Person. Der Biontech-Impfstoff ist jedoch besser als 50 Prozent. In der Altersgruppe der 16- bis 55-jährigen betrug die Wirksamkeit alias Risikoreduktion 96 Prozent, bei den über 55-jährigen 94 Prozent. Ähnlich sieht es beim Moderna-Impfstoff aus, der in einer Studie mit 30.000 Teilnehmern zwischen 18 und 95 Jahren untersucht wurde. In der Altersgruppe der 18- bis 55-jährigen betrug die Wirksamkeit 96 Prozent, bei den über 55-jährigen aber nur 86 Prozent. Über alle Altersgruppen hinweg reduziert der Impfstoff das Infektionsrisiko um 94 Prozent. In ganzen Zahlen auf jeweils 10.000 Teilnehmer gerechnet: in der Placebo-Gruppe erkrankten 133 und in der Impfgruppe 8 Menschen an Corona.“[8]
- „Die relative Wirksamkeit ist eine wichtige statistische Größe, die allerdings auch stark in die Irre führen kann. Dies mag das folgende Beispiel erläutern: Wird im Rahmen einer Studie unter 100.000 Personen der Experimentalgruppe lediglich 1 Todesfall festgestellt, in der Kontrollgruppe unter 100.000 Personen hingegen 2 Todesfälle, so beläuft sich die relative Risikoreduktion auf 50 %. Dieser scheinbar beeindruckende Wert ist jedoch offensichtlich in der Praxis irrelevant, insbesondere dann, wenn die Intervention mit einer relevanten Anzahl von Nebenwirkungen einhergeht. Die absolute Risikoreduktion kann daher eine bessere Kenngröße sein. […] Meine Kritik bezieht sich im Speziellen aber auch darauf, dass die Aussage ‚95 % Wirksamkeit‘ dazu einlädt, missverstanden zu werden (95 von 100 Geimpften sind geschützt). Das habe ich in meinem Umfeld mehrfach genau so erlebt. Diese Kritik richtet sich auch an die Journalisten, die solche Missverständnisse leicht aufklären könnten – es aber nicht tun. Und zu dieser Kritik stehe ich nach wie vor. Ich bin mir bewusst, dass die Angabe der relativen Wirksamkeit in Fachkreisen ihre volle Berechtigung hat.“ — Marcel Barz[9]
Kinder und Jugendliche
Mit Stand Herbst 2021 erhielten ausschließlich „Comirnaty“ und „Moderna“ eine Zulassung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, wobei nur „Comirnaty“ (Biontech) von der Ständigen Impfkommission (STIKO) auch für alle 12- bis 17Jährigen uneingeschränkt empfohlen wird.
Dauer des Impfschutzes
Pharmaindustrie und Politiker gehen bei der Dauer des beworbenen Impfschutzes von sechs Monaten aus. Danach werde (laut Pfizer) eine dritte Dosis erforderlich, gefolgt von weiteren jährlichen Auffrischungen. In Israel ist bereits eine vierte Dosis angekündigt.
Impfversagen
Ein Impfversagen (politisch korrekt auch Impfdurchbruch genannt) liegt vor, wenn ein (vollständig) Geimpfter dennoch an der Krankheit erkrankt, gegen die er geimpft ist. Aufgrund der geringen Wirksamkeit der COVID-19-Impfungen traten weltweit zahlreiche Impfversager auf.[10] [11] In Israel erkrankten offenbar 60 % der Geimpften an „COVID-19“, in Irland war die Hälfte der COVID-Intensivpatienten vollständig geimpft.[12] Selbst dreifach Geimpfte erkrankten an „COVID-19“.[13]
Im März 2021 war zu beobachten, daß „COVID-19“-Todeszahlen dort stiegen, wo am meisten geimpft worden war.[14] In Schottland waren 80 % der „COVID-19“-Todesfälle geimpft.[15] Die Systempresse kam nicht umhin, über vollständig geimpfte „Corona“-Tote zu berichten, beispielsweise in folgenden Fällen:
- Schweiz: Der 74jährige frühere Nationalrat Andreas Herczog ist an „Corona“ gestorben, obwohl er doppelt geimpft war.[16]
- Trotz doppelter Impfung stirbt ehemaliger „Großstadtrevier“-Schauspieler Wilfried Dziallas an „Corona“.[17]
- Doppelt geimpfer Ennepetaler verstirbt an „Corona“.[18]
- 33Jährige stirbt an „Corona“ – obwohl sie doppelt geimpft war.[19]
- Schottland: Vollständig geimpftes Ehepaar stirbt an „COVID“-Infektion.[20]
- Sieben Tote nach „Corona“-Ausbruch im Altenheim – „Nach Informationen unserer Zeitung waren alle Verstorbenen doppelt geimpft.“[21]
Nebenwirkungen, Impfschäden und Impftote
Vom Beginn der COVID-19-Impfkampagne bis zum 1. Mai 2021 wurden von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) offiziell 384.178 sogenannte Verdachtsfälle von Impfschäden durch die vier angebotenen COVID-19-Impfstoffe gemeldet.[22] Eine hohe Dunkelziffer ist außerdem anzunehmen. Berichtete Schäden nach COVID-19-Impfung, wenngleich oft nur als Einzelfälle und ohne Zuordnung eines bestimmten Vakzins, umfassen zusätzlich zu den üblichen leichten Nebenwirkungen (Empfindlichkeit der Einstichstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Schüttelfrost) auch:
- Blutgerinnsel, Lungenembolien, Thrombosen in verschiedenen Organen, u. a. Gehirn, Darm, Leber, Bein.[2]
- Schlaganfälle[2]
- Herzmuskelentzündung[23] [24]
- Herzinfarkt[25]
- ALS, Alzheimer und andere neurodegenerative Krankheiten (durch Pfizer-Impfung)[26]
- Menstruationsstörungen, Fehlgeburten, Geburtsfehler[2]
- Schwere Hautreaktionen[2]
- Augenerkrankungen, Erblindung[2]
- Bell-Lähmung[2]
- Gürtelrose[2]
- Tinnitus[2]
- Anaphylaktischer Schock[2]
- Guillain-Barré-Syndrom[27] [2]
- Tod[2]
Berichte über Corona-Impftote in der Systempresse (Auswahl)
Kurzbeschreibung | Quelle |
---|---|
Leipzig: Mann (Ende 40) stirbt an Blutgerinnsel im Gehirn nach Coronavirus-Impfung. | [28] |
Gablingen: 75 Jahre alte Frau stirbt nach Erstimpfung im Rettungswagen. | [29] |
Erkelenz: 56 Jahre alte Frau stirbt plötzlich nach AstraZeneca-Impfung. | [30] |
Preisgekrönte BBC-Radiomoderatorin im Krankenhaus gestorben, nachdem sie nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff ein Blutgerinnsel erlitten hatte. | [31] |
Familienvater (34) aus Bochum stirbt nach Corona-Impfung. | [32] |
Berichte über Corona-Impftote aus alternativen Quellen (Auswahl)
- Nordrhein-Westfalen: 43 Jahre alter Mann stirbt nach AstraZeneca-Impfung an Hirntod.[33]
- Koma und anschließender Todesfall nach Impfung[34]
Plötzliche, ungeklärte Todesfälle bei doppelt Geimpften (Auswahl)
- Udo Mährmann, Dattelner SPD-Ratsmitglied, ist am 12. September 2021 mit 58 Jahren verstorben. Seinen Profilbildern auf Facebook nach zu urteilen war er doppelt geimpft.[35]
- Markus Arnold (CDU), doppelt geimpfter Ex-Stadtrat von Augsburg, stirbt mit 45 plötzlich in Wohnung.[36]
- Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Jesko Vogel (47) warb für die Corona-Impfung – nun ist er plötzlich verstorben.[37]
Haftung für Schäden
Die Impfstoff-Hersteller sind von jeglicher Haftung befreit, wie aus den durchgesickerten Geheimverträgen mit verschiedenen Regierungen hervorgeht.[38] [39] Die systematische Unterdrückung der Erforschung von Impfschäden und ihrer Thematisierung im öffentlichen Diskurs sowie die Vermeidung von Obduktionen erschwert zudem den Nachweis eines Impfschadens.
Abklärung von Todesfällen
Der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD)“ hat eine Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach Corona-Impfung eingerichtet, die Angehörigen Unterstützung mit pathologischen Untersuchungen zur Ermittlung der Todesursache anbietet.[40]
Langfristige Risiken und Bedenken
Weiterhin bestehen Bedenken über längerfristig auftretende Autoimmunerkrankungen. Zudem wurde die Karzinogenität und Genotoxizität in keiner Zulassungsstudie untersucht.[1] An der gespritzten Boten-RNS kann es offenbar zu „Ablesefehlern“ im Körper kommen, die zur Bildung eines fehlerhaften Eiweißes führen. Dieses kann dann entweder funktionslos oder auch sehr gefährlich sein. Neurodegenerative Erkrankungen und Krebs könnten die Folge sein.[41]
Unfruchtbarkeit
Bedenken, daß die synthetischen S-Proteine Männer und Frauen unfruchtbar machen könnten, wurden etwa von dem kanadischen Pathologen Dr. Roger Hodkinson geäußert.[42]
Magnetisierung
Zahlreiche Geimpfte stellten verwundert fest, daß nach der Impfung Magneten an ihrem Oberarm rund um die Einstichstelle hafteten.[43] Straßenumfragen konnten dies bei einigen Geimpften bestätigen, jedoch nicht bei allen.[44] Die Systempresse erklärte das Phänomen mit Kleberesten des Pflasters. Andere vermuten nicht deklarierte Inhaltsstoffe in der Impfung. So haben Forscher offenbar Graphenoxid in den Impfdosen gefunden.[45]
In Japan wurden 1,63 Millionen Moderna-Dosen nach zwei Todesfällen zurückgerufen, da eine Verunreinigung mit schwarzen Teilchen festgestellt wurde, bei denen es sich laut Moderna um Stahl handeln soll.[46] Bei der Herstellung des Biontech-Pfizer-Impfstoffs sind bis zu 3,68 % der Dosen mit unbekannten, sichtbaren Partikeln verunreinigt, wie durchgesickerte interne Dokumente zeigen.[47] Die betroffenen Dosen würden von der Qualitätssicherung aussortiert, behauptet der Hersteller. Auch deutsche Wissenschaftler haben metallische Verunreinigungen in Impfdosen sowie in verstorbenen Geimpften nachgewiesen, wo die Partikel offenbar Fremdkörpermikroembolien in der Lunge auslösten.[48]
„Shedding“
Nachdem vermehrt gesunde Ungeimpfte nach engerem Kontakt zu Geimpften über ungewöhnliche Symptome klagten, darunter Menstruationsstörungen,[49] befürchten Impfkritiker zunehmend einen sogenannten „Shedding“-Effekt, bei dem Geimpfte Schadstoffe (etwa das S-Protein) an ihre Umgebung absondern. Ein genauer Wirkmechanismus konnte bislang nicht geklärt werden, allerdings erwähnen Zulassungsdokumente des Pfizer-Impfstoffs bereits im November 2020 eine Möglichkeit, daß offenbar ungeimpfte Kontaktpersonen von dem Pharmaprodukt beeinflußt werden können.[50] Das BRD-Infektionsschutzgesetz läßt ausdrücklich „Schutzimpfungen“ zu, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf Nichtgeimpfte übertragen werden.[51] Zudem wird an sogenannten selbstverbreitenden Impfstoffen geforscht,[52] die sich beispielsweise von einem geimpften Fuchs – oder Menschen – auf Ungeimpfte übertragen, sodaß letztere ebenfalls Symptome entwickeln.[53] Aus Sicherheitsgründen meiden daher manche Ungeimpften näheren Kontakt zu geimpften Personen.
Entsorgung
Der gentechnisch veränderte AstraZeneca-Impfstoff ist als biologischer Sondermüll zu entsorgen.[54]
Zitate
- „Alle diese Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung. Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen hinsichtlich der Frage: Was passiert, wenn dieser Impfstoff für Millionen von Menschen angewandt wird?“ — Angela Merkel am 19. März 2021[55]
Literatur
- Beate Bahner: Corona-Impfung – Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten, Rubikon-Verlag, München 2021
- Florian Schilling: Post-Vakzin-Syndrom – Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung, Tredition, Hamburg 2022