Spera, Danielle

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Danielle Spera (ORF) und Paul Lendvai (Der Standard).
Danielle Spera (rechts) hat beste Verbindungen zum SPÖ Bundeskanzler Werner Faymann (links im Bild) und dessen jüdischer Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas (2. v.l.).

Danielle Spera (* 10. August 1957 in Wien) ist eine jüdische Journalistin und war Fernsehmoderatorin beim Österreichischen Rundfunk. Dort war sie von 1988 bis Ende Juni 2010 das Gesicht der abendlichen Nachrichtensendung „Zeit im Bild“ im Dienste der VSA. Sie verfasste auch ein Buch über den Pseudomaler Hermann Nitsch, welcher im Verdacht der CIA-Connection steht. Derzeit ist sie Leiterin des Jüdischen Museums in Wien.[1]

Publikationen

  • Hermann Nitsch. Leben und Arbeit. Brandstätter Verlag, Wien 1999 und 2005, ISBN 3-85498-434-0.

Fußnoten