Das letzte Wort
Das letzte Wort ist ein Lied der deutschen Rechtsrockgruppe Übermensch, welches 2015 auf dem Album „Schicksalsgemeinschaft“ erschien.
Text
- Gewonnen war die grimme Schlacht. Die Waffen ruh’n − es sinkt die Nacht.
- Bei Metzt[1] im großen Leidenszelt, liegt sterbenswund ein deutscher Held.
- Ein Schlanker Bursch’ − ein junges Blut. Die Kugel traf, sie traf ihn gut.
- Und Wärter, Arzt und Schwester steh’n, um einen deutschen Held zu seh’n.
- Gewonnen war die grimme Schlacht. Die Waffen ruh’n − es sinkt die Nacht.
- Wer ihn gebar? Wen er verließ? Und wer er war? Und wie er hieß?
- Wer’s wissen will, muß suchen geh’n − wo namenlose Gräber steh’n.
- Wer’s wissen will, muß suchen geh’n − wo namenlose Gräber steh’n.
- In Linnen − rosenrot befleckt − liegt er wie steinern ausgestreckt.
- Es kämpft die Brust, den letzten Streit. Das Ende kommt − ist nimmer weit.
- Das schlägt er jäh die Augen auf − stemmt aus dem Kissen sich hinauf.
- Es hält sich gerad’ und hält sich fest − die Arme an den Leib gepreßt.
- Es kämpft die Brust, den letzten Streit. Das Ende kommt − ist nimmer weit.
- Wer ihn gebar? Wen er verließ? Und wer er war? Und wie er hieß?
- Wer’s wissen will, muß suchen geh’n − wo namenlose Gräber steh’n.
- Wer’s wissen will, muß suchen geh’n − wo namenlose Gräber steh’n.
- Sein treues Auge − blau und jung − blickt ruhig in die Dämmerung.
- Und lächelnd spricht er, klar und hell: „Herr Leutnant! Melde mich zur Stell!“
- Ein froher Glans in seinem Blick. Dann bricht sein Aug’ − er fällt zurück.
- Es flüstern, die das Bett umsteh’n: „Deutschland, du wirst nicht untergeh’n!“
- Es flüstern, die das Bett umsteh’n: „Deutschland, du wirst nicht untergeh’n!“
- Wer ihn gebar? Wen er verließ? Und wer er war? Und wie er hieß?
- Wer’s wissen will, muß suchen geh’n − wo namenlose Gräber steh’n.
- Wer ihn gebar? Wen er verließ? Und wer er war? Und wie er hieß?
- Wer’s wissen will, muß suchen geh’n − wo namenlose Gräber steh’n.
- Wer’s wissen will, muß suchen geh’n − wo namenlose Gräber steh’n.