Friederich, Denise

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Denise Friederich

Denise Friederich2.JPG
Geboren 5. Oktober 1985
in Solothurn, Schweiz
Staatsangehörigkeit Schweiz
Volkszugehörigkeit Deutscher
Beruf Politiker
Mitgliedschaft: PNOS

Denise Friederich (Lebensrune.png 5. Oktober 1985 in Solothurn, Schweiz) ist eine deutsche Politikerin aus der Schweiz. Referentin ist im Leitungsgremium der PNOS vertreten und führt die nationale Frauenorganisation „Kampfbund nationaler Aktivistinnen“. Friedrich rief zum Stopp des „falschen Feminismus mit seinem widernatürlichen Gleichheitsgedanken“[1] auf.

Werdegang

Denise Friedrich wurde am 5. Oktober 1985 in Solothurn geboren und wuchs dort auch auf. Seit 2005 wohnt sie in Burgdorf, wo sie seither auch arbeitet. Sie ist seit drei Jahren in einer festen und glücklichen Beziehung. Als Ausgleich zu der Parteiarbeit und dem Beruf, treibt Denise Friederich regelmäßig Sport, widmet sich der Literatur.

Denise Friederich absolvierte nach dem Besuch der Sekundarschule eine Lehre als Koch in einem Altersheim im Kanton Solothurn. Seit 2005 arbeitet sie in einer lokal verankerten Bäckerei in Burgdorf als Alleinkoch. Im Jahr 2008 machte Denise Friederich eine Weiterbildung als Diplomierte Ernährungsberaterin. In Zukunft möchte sie sich demnach auch im Bereich Ernährung beruflich entfalten.

Politik

Denise Friederich ist als langjähriges Mitglied der PNOS seit 2005 im Bundesvorstand der Partei tätig. Als Verantwortliche des Bereichs Familienpolitik, hat sie über die letzten Jahre hinweg, die politische Strategie der Partei bestimmend mitgeprägt.

Politische Ziele

  • Ein gutes Resultat in den Großratswahlen
  • Einführung eines Erziehungsgehaltes
  • Massive Verschärfung der Ausländerpolitik
  • Erhaltung der Schweizer Landwirtschaft
  • Förderung der KMU’s
  • Sensibilisierung der Bevölkerung zum Senken des Energieverbrauchs
  • Stopp der Zersiedelung [2]
Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

„Das Ziel ist die Fortpflanzung“

20minuten.ch: Frau Friederich, sie machen Frauenpolitik im rechten Lager. Sind Sie eine Feministin?

Denise Friederich: Wir haben dem Feminismus viele neue Errungenschaften zu verdanken. Was ich am Feminismus befürworte ist der Grundsatz, dass für Männer und Frauen die gleichen Rechte gelten. Die Gleichmacherei von Mann und Frau ist allerdings falsch. Männer und Frauen sind gleichwertig aber andersartig.

20minuten.ch: Wie sieht die ideale Rollenverteilung von Frau und Mann für Sie aus?

Denise Friedrich: Ideal wäre es, wenn Frauen und Männer gleiche Voraussetzungen im Leben hätten. Frauen stehen heutzutage aber unter einem enormen gesellschaftlichen Druck. Entscheidet sich eine Frau dazu, Hausfrau und Mutter zu werden, wird sie diffamiert. Ihre Leistungen werden nicht ausreichend anerkannt, weil «Hausfrau» kein Beruf ist und wirtschaftlich keine Relevanz hat. Daher sollten Hausfrauen Lohn erhalten.

20minuten.ch: Wer soll für den Lohn einer Hausfrau aufkommen?

Denise Friederich: Bund, Kantone und Gemeinden unterstützen die Krippen finanziell. Ein Teil des Geldes könnte direkt an die Mütter ausbezahlt werden.

20minuten.ch: Dann wären die Krippen in ihrer Existenz gefährdet und die Mütter könnten nicht mehr einem Beruf nachgehen. Sie würden erneut in der Entscheidungsfreiheit eingeschränkt.

Denise Friederich: Hier müssten die Verwandten und Großeltern eben einspringen. In manchen Urvölkern ist das immer noch so. Das Ziel ist die Fortpflanzung. Das sollte im Interessen aller liegen.

20minuten.ch: Also soll jede Frau Kinder haben?

Denise Friederich:Eine Frau kann schwanger werden, ein Mann hat Spermien. Die Fortpflanzung ist also eine natürliche Sache. Wenn eine Frau Karriere machen will, kann sie das auch tun. Frauen können beispielsweise ihre Fähigkeiten im Gesundheitswesen und in der Familienpolitik sehr gut einbringen, weil sie emotional den besseren Zugang zu diesen Themen haben als Männer.

20minuten.ch: Frauen können sehr viel mehr als Kinder großziehen und Menschen pflegen.

Denise Friederich: Ist das denn wenig? Man muss endlich damit aufhören, die klassischen Frauenrollen schlecht zu machen. Der Feminismus hat die natürliche Fähigkeit der Frauen zur Empathie negiert. Das ist falsch. Wir wollen, dass Frauen darin unterstützt werden, Kinder groß zu ziehen. Es darf nicht sein, dass Kinder kriegen ein Armutsrisiko darstellt.


Verweise

Fußnoten