Der Aufbau. Gedichte
Titel: | Der Aufbau |
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Untertitel: | Gedichte |
Autor: | Heinrich Anacker |
Verleger: | Franz Eher Verlag |
Erscheinungsjahr: | 1936 |
Umfang: | 114 Seiten |
Der Aufbau. Gedichte ist ein Buch von Heinrich Anacker.
Rezeption
- „Der vierte Band der bezwinkten Offenbarung des schnell bekanntgewordenen Dichters aus der Front der Bewegung teilt sich in einen ‚Blick in die Zeit‘ und einen ‚Blick nach innen‘. Über Anackers Gedichte, die ‚mit Blut geschrieben sind‘, bedarf es keines besonderen Werturteiles mehr, sie sind ein Teil des inneren Lebens der Bewegung geworden, der nicht mehr fortzudenken denken ist. Der ‚Blick in die Zeit‘ gibt jeder Gliederung und jedem, der ein mit der Zeit lebender Aktivist sein will, für alle besonderen Erlebnisse der ersten Jahre des neuen Werdens einen feierlichen Rückblick. Der ‚Blick nach innen‘ will den Geist dienen, den der erste Vers des Gedichtes ‚Flammenopfer‘ zum Ausdruck bringt mit den Worten: ‚Wer nicht die Inbrunst kennt,– Heiß und unbändig,– Wer sich nicht täglich verbrennt,– Ist nicht lebendig.‘ So ist der ‚Aufbau‘ eine empfehlenswerte Bereicherung sowohl der eigenen Bücherei wie auch der Bibliothek in den Ämtern.“[1]