Der Schrei der Masse
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Filmdaten | ||
Deutscher Titel: | Der Schrei der Masse | |
Produktionsland: | VSA | |
Erscheinungsjahr: | 1932 | |
Stab | ||
Regie: | Howard Hawks | |
Dialogregie: | Alois Johannes Lippl | |
Dialogbuch: | Carl Forcht | |
Tonmeister: | Dr. Hans Bittmann | |
Tonschnitt: | Ernst König | |
Produktion: | Warner Bros. | |
Deutscher Verleih: | Verleih: National Film Verleih & Vertriebs A.G., Berlin | |
Besetzung | ||
Rollen | Darsteller | Deutsche Sprecher |
Joe Greer | James Cagney | Reinhold Bernt |
Anne | Joan Blondell | Karin Hardt |
Lee | Ann Dvorak | Elisabeth Lennartz |
Eddie Greer | Eric Linden | Gerhard Bienert |
der alte Greer | Guy Kibbee | Werner Jung |
Spud | Frank McHugh | Kurt Werther |
Lord Hood | David Torrence | C.W. Burg |
1. Offizier Mr. Fryer | DeWitt Jennings | Otto Henning |
Kapitän Nelson | Francis Lister | Erich Fiedler |
Der Schrei der Masse (engl. The Crowd Roars) ist ein VS-amerikanischer Spielfilm von 1932. Deutsche Erstaufführung war im Jahr September 1933.
Handlung
Joe Greer ist ein erfolgreicher Autorennfahrer. Doch er hat Probleme mit dem Alkohol. Seine Freundin Lee kann nicht verhindern, daß Joe immer mehr trinkt. Eines Tages steigt Joes Bruder Eddie in seinen Rennstall ein. Eddie ist ein talentierter Rennfahrer; seine Leistungen werden immer besser, während es mit Joe bergab geht. Als Eddie Lees Freundin Anne kennenlernt kommt es zum Streit der Brüder. Eddie steigt aus Joes Team aus und fährt erfolgreich für ein anderes Team. Dann stehen sich die Brüder als Rivalen gegenüber. Als es im Rennen fast zur Kollision kommt, schiebt sich Joes Freund Spud zwischen die beiden – und kommt dabei ums Leben. Joe fährt weiter Rennen, doch er kommt über Spuds Tod nicht hinweg. Niemand will Joe einen Rennwagen mehr anvertrauen. Ein Jahr später; Eddie fährt ein großes Rennen, doch er erleidet eine Reifenpanne. Dabei verletzt er sich am Arm. Da eilt Joe zu seinem Bruder; er will für ihn das Rennen zu Ende fahren- mit Eddie als Mechaniker. Joe fährt besser denn je und gewinnt: die beiden Brüder sind wieder versöhnt.
Filmbeitrag
VS–Kinovorschau