Der totale Krieg (Buch)

Der totale Krieg ist ein Buch von Erich Ludendorff.

Kritiken

„… Wenn in einem solchen Augenblick ein Feldherr vom Range Ludendorffs über das Wesen des Krieges spricht – in einer Eindringlichkeit, die gerade durch die täglichen Ereignisse Unterstrichen wird –, dann steht das Gewicht seiner Äußerung von vorneherein fest. Ludendorff ist der Feldherr, der nicht nur den großen Krieg der Weltgeschichte entscheidend führte, sondern der auch, seit er sich von Lüttich im Morgengrauen des 6. August persönlich für den Sieg einsetzte, den Krieg erlebt hat…“ ^[1]

„… Mit der geschliffenen Klarheit einer Sprache, die gewohnt ist, Gedanken in Befehle zu formen, umreißt der General von der hohen Warte seiner Erfahrungen das große Problem des totalen Krieges…“ ^[2]

„… Grundlage des totalen Krieges ist die seelische Geschlossenheit des Volkes. Im Volk wurzelt die Wehrmacht. So, wie die physische, wirtschaftliche und seelische Stärke des Volkes ist, so wird im totalen Krieg auch die Stärke der Wehrmacht sein. Seelische Geschlossenheit ist es, die letzten Endes ausschlaggebend für den Ausgang dieses Krieges um die Lebenserhaltung des Volkes ist… “ ^[3]

„… Es ist ein geschlossenes und umfassendes Bild von der Verflechtung des totalen Krieges in allen Gebieten des staatlichen und privaten Lebens und von seinem Notwendigkeiten für jeden einzelnen, das hier noch einmal deutlich wird; man muß es wohl kennen, auch wenn man hoffen mag, das Erleben des hier Probezeiten werde der Menschheit erspart bleiben...“ ^[4]

„… Das neueste Werk des Feldherrn ist wiederum ein ernstes, schwerwiegendes Buch, es ist für jedermann im Volk geschrieben und für jedermann ohne weiteres zu verstehen. Es ist ein Werk, den die größte Aufmerksamkeit geschenkt werden muß und das von jedem Deutschen gelesen werden sollte…^[5]