Diskussion:Ödenburg

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Der "Artikel" ist in Unsachlichkeit und Unwissenheit nicht zu übertreffen. Wieder ein Artikel von der Gegenseite? -- Otto

Dann überarbeite den Artikel, lieber Otto. Besonders lang ist er ja nicht. Ich kann nicht einschätzen, wo die Unsachlichkeit und Unwissenheit liegen soll. -- Pirmin 13:20, 30. Dez. 2010 (CET)

Es steht ja noch gar nichts weiter drin. Es fehlt ja noch die Vorgeschichte in der kuk-Monarchie. Habe zu der Problematik hier schon was geschrieben: Diskussion:Preßburg. Demzufolge ist Ödenburg Bestandteil Ungarns. Gruß --Rauhreif 14:25, 30. Dez. 2010 (CET)
Der Artikel ist in dieser Form unrichtig, und fein und zurückhaltend ausgedrückt, eine Provokation. Völkerrecht bedeutet nicht Landraub, auch wenn das Provokatöre überrascht oder schockiert. Otto 17:26, 30. Dez. 2010 (CET)

Der Artikel ist nicht zutreffend. Habe es mal geändert. Selbst wenn man das Ergebnis der Volksabstimmung anzweifelt, so war die Stadt auch zuvor schon Teil des ungarischen Gebietes von K.u.K. Für die Vertreibungen nach 1945 kann man Ungarn nicht verantwortlich machen. Jedenfalls ist mir über eine gezielte Vertreibung von Deutschen auf ungarische Initiative bislang nichts bekannt. Gruß --Rauhreif 18:49, 19. Apr. 2011 (CEST)

Auf der Karte „Deutschlands Verstümmelung“ nach dem Ersten Weltkrieg wird Ödenburg und die Umgebung als verlorenes Gebiet bezeichnet. Die Frage ist: Wie stark war die Stadt denn um 1914 herum noch deutsch besiedelt? Conservator 19:38, 19. Apr. 2011 (CEST)

Es gab eine Volksabstimmung bei der sich ca. 60% für Ungarn entschieden haben. Daß bei so etwas getrickst und betrogen wurde, um uns zu vernichten steht außer Frage. Deshalb würde ich darauf nicht viel geben. Allerdings hatte ich ja im Artikel geschrieben, daß der Ort seit 1526(!) dem ungarischen Teil Habsburgs zugeordnet wurde. Das kann man natürlich mit dem Volkswillen ändern, aber ohne vorherige Vertreibung wurde mehrheitlich zugunsten Ungarns entschieden. Das selbe Problem stellt sich beim Burgenland, das unzweifelhaft Ungarisch ist. Das Gebiet wurde nach dem auseinanderreißen dann aber Österreich zugeschlagen, weil Österreich darauf verwiesen hatte, daß es nicht in der Lage sein würde die eigenen Leute zu ernähren, wenn auch noch das Anschlußverbot aufrechterhalten wird. Anstatt den Teilen Deutschlands eine Vereinigung zuzugestehen, haben die Siegerverbrecher dann aber lieber Teile aus Ungarn herausgerissen. Gruß Rauhreif 20:01, 19. Apr. 2011 (CEST)

Auf der Karte kann ich das so auch nicht erkennen. Da steht: Abstimmungsgebiete: Für Deutschland verloren. Was ja zutrifft. Ödenburg ist der kleine schwarze Schniepel bei Burgenland, der in deutsches Gebiet hineinragt. Es muß ja historische Gründe dafür geben, daß die Stadt unter KuK trotzdem dem ungarischen Gebiet zugeordnet wurde. Gruß Rauhreif 20:13, 19. Apr. 2011 (CEST)

So richtig klar durchsehen tu ich da aber nicht. Hier ist mal eine große Ansicht: [1] Gruß Rauhreif 20:16, 19. Apr. 2011 (CEST)

Der Name der Stadt steht aber auf der Karte explizit unter vorenthaltene und entrissene Gebiete! Nun ist fraglich, ob damit die umstrittene Abstimmung gemeint ist. Was ähnliches haben unsere Feinde ja auch in Nordschleswig veranstaltet mit der Clausen-Linie. Gruß Rauhreif 20:25, 19. Apr. 2011 (CEST)

Hier ist noch was interessantes zum Thema: [2] Gruß Rauhreif 20:32, 19. Apr. 2011 (CEST)

Hier steht, wer schuld daran war: [3] Die Christlichsozialen! :-) Ja, schön zu lesen, wie sich die Deutschen zu allen Zeiten schon gegenseitig im Parteienkampf und Klassenkampf zerfleischt haben. Gruß Rauhreif 20:46, 19. Apr. 2011 (CEST)

Cohnservator

Dies ist ein geschichtfälscherischer hungarofober Artikel nach der Art von Cohnservator. Otto 09:10, 27. Jul. 2011 (CEST)

Wenn der Conservator hier auch so einen Artikel anlegt, dann sollte er wissen, was er tut. ich hätte das jedenfalls nicht gemacht! Ich kann mich auch nicht mit JEDEM Thema beschäftigen, so Interessant das ja auch sein mag. In dem hinzugefügten Buch steht u.a.:

Kolonisatorische Fähigkeiten aber besaß das wildschweifende Reitervolk der Ungarn nicht und so berief bereits König Stephan der Heilige wieder deutsche Siedler ins Land. Für unser Gebiet war es wieder die Miesenburg (Wieselburg), um die sich die Ansiedler scharten. Im Jahre 1074 trat dann Ungarn das Gebiet um Wieselburg bis zum Neusiedlersee mit sechs festen Plätzen an den deutschen Kaiser Heinrich IV. ab.

Weiter steht darin:

So beanspruchte Herzog Friedrich der Streitbare von Österreich von König Bela IV. von Ungarn für seine Hilfe in der Mongolengefahr im Jahre 1241 bereits die Komitate Eisenburg, Ödenburg und Wieselburg; doch fielen sie im Frieden von 1254 wieder an Ungarn zurück. Im Frieden von Preßburg, den am 7. November 1491 Kaiser Friedrich III. und König Ladislaus von Ungarn abschlössen, wurden dem Kaiser die von ihm rechtmäßig erworbenen Herrschaften Hornstein, Pernstein, Eisenstadt, Güns und Rechnitz bedingungslos zugesprochen, nachdem schon vor dem Preßburger Frieden der Besitz wiederholt von den Ungarn anerkannt worden war. (So in einem Vertrage von Radkersburg vom l.Juni 1447.)

Dann steht darin:

Die Habsburger selbst hatten nach 1526, in welchem Jahre ihnen die Herrschaft auch über die ungarischen Lande zugefallen war, an der staatsrechtlichen Zugehörigkeit unseres Gebietes kein besonderes Interesse mehr und so gab es denn Kaiser Ferdinand III. im Jahre 1647 unter dem Druck der ungarischen Stände zu, daß das burgenländische Gebiet staatsrechtlich und verwaltungstechnisch Ungarn angegliedert wurde. Die niederösterreichischen Stände allerdings protestierten dagegen und sie haben diese Änderung nie anerkannt.

Das ist aber egal, wenn Kaiser Ferdinand das der ungarischen Verwaltung zugesprochen hat, dann ist es Ungarisch. Zur Begründung des deutschen Anspruchs steht darin:

Die deutschösterreichische Friedensdelegation hatte nun also in Saint-Germain nachdrücklich auf den innigen Zusammenhang Österreichs mit Westungarn hinzuweisen und sie konnte nachweisen, daß die bisherige Grenzlinie, die rein administrativer Natur gewesen war, unmöglich aufrecht bleiben konnte. „Die Gegend von Ödenburg", so hieß es in der Note der österreichischen Delegation vom 16. Juni, „war seit jeher der Gemüsegarten von Wien, die Versorgung Wiens mit Milch und frischem Fleisch wurde zum größten Teil durch das Ödenburger, Eisenburger und Wieselburger Komitat bestritten. Die Sfadt Graz endlich, zu Füßen der Alpen gelegen, bezog die Lebensmittel, deren sie selbst sowie ihr gebirgiges Hinterland bedurfte, großenteils aus dem westlichen Ungarn. Wenn diese Gegenden durch die Schaffung einer nicht bloß politischen, sondern auch wirtschaftlichen Grenze zum Ausland werden, so errichtet der Friedensvertrag eine Schranke, von der sich der Handel schon ungefähr seit der Entdeckung Amerikas befreit hatte, und sperrt die drei wichtigsten Industriezentren Österreichs von ihren Gemüsegärten, ihren Meiereien und ihrem Ackerlande ab".

Wie auch immer: Das hier ist der Salat vom Conservator und nicht der meine. Soll er daraus was Genießbares kochen. Gruß Rauhreif 20:00, 27. Jul. 2011 (CEST)

Derjenige, der den Artikel so scheiße findet, soll ihn gefälligst nach seinen Wünschen aufbessern. Conservator 10:20, 7. Aug. 2011 (CEST)

Deutsche Stadt oder nicht?

Nachdem wir schon so ein tolles Bild dazu haben, wäre es jetzt schon angebracht, daß wir uns mal einigen, ob die Stadt nun als deutsch zu sehen ist oder nicht. Meiner Ansicht nach ist sie das, wenn ich es auch verkraften könnte, wenn Ungarn sie behält. „ist eine Stadt, die derzeit von Ungarn verwaltet wird“ klingt ja schon sehr danach, sonst würden wir ja offen schreiben, daß sie ungarisch ist. Conservator 15:33, 14. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Das Gleiche gilt auch für Preßburg, wo wir im Artikel das Problem auch schön umgehen, indem wir sagen, daß es sich um „eine nahe der österreichischen Grenze gelegene Stadt, die derzeit Hauptstadt der Slowakei ist“, handelt. Conservator 15:35, 14. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Das wurde ja nun lange genug breitgetreten. Ich schreibe hier nicht noch mal tagelang das selbe Zeugs. Gruß Rauhreif 16:03, 14. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Auch wenn es lange breit getreten wurde - es ist offensichtlich KEINE Entscheidung gefallen. Entweder ist eine Stadt deutsch oder nicht - im Artikel Deutsche Stadt haben wir das doch schön definiert. Prag wird auch problemlos als deutsch bezeichnet. Wieso also so ein Wischgewasche? Conservator 16:08, 14. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Wer hat die Stadt begründet und wer hat sie kulturell geprägt. Allerdings wird das ja z.B. bei Neufreiburg auch etwas anders formuliert. Gruß Rauhreif 16:15, 14. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Gut, Kolonien sind immer so eine Sache. Aber Öden- und Preßburg waren wohl Teil des deutschen Siedlungsraumes. Conservator 16:22, 14. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Wie bereits mehrfach geschrieben: Das Burgenland wurde KOMPLETT der ungarischen Verwaltung übertragen. Die Stadt ist Deutsch, aber sie gehört rechtlich nicht zu Deutschland. Habe ich alles schon X-mal geschrieben. Gruß Rauhreif 16:34, 14. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Das war damals 1647 auch keine Erpressung wie die Versailler Schande. Und: Es ist doch klar, daß die ungarischen Kommunisten die Gelegenheit ergriffen haben und genau so gewütet haben gegen uns ab 1945 wie alle anderen. Die Tito-Dreckskerle wollten es ja auch sogar den Polen im Süden Deutschlands gleichtun und Kärnten annektieren. Wenn wir die Verwaltung an Ungarn übertragen haben ohne Erpressung, dann ist das bindend! Genau so, wie der Vertrag von Wehlau bindend ist für unsere polnischen Freunde und Partner! Wir können hier nicht mit zweierlei Maß messen. Und es ist auch kein Problem, wenn die Stadt ungarisch verwaltet wird und dennoch wieder Deutsche dort wohnen können. Das geht mit allen Staaten dieser Erde. Das geht nur nicht mit Polen! Nie! Polen hat für immer alle Rechte verwirkt! Gruß Rauhreif 16:44, 14. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Kategorie:Erster Weltkrieg

Das ist doch unsinnig. Kinda, Kinda... Gruß Rauhreif 13:58, 24. Julmond (Dezember) 2013 (CET)