Diskussion:Überfremdung

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Zitat-Ablage

Das nachfolgende Langzitat aus dem bereits überlangen Artikel entnommen, insbesondere auch, weil es inhaltlich inzwischen überholt und überwiegend unrichtig geworden ist, denn die Wähler in Europa billigen die Überfremdung. Inzwischen – und seit Jahren – liegt alles offen zutage.

  • „Die politischen Eliten aller westlichen Länder haben sich auf eine Politik der systematischen Masseneinwanderung und ethnischen Durchmischung festgelegt, mit wechselnden Begründungen und Tarnlegenden. Den Entscheidungsträgern ist selbstverständlich bekannt, daß eine solche Politik nicht nur unpopulär ist, sondern von ihren Wählern – zu Recht – als Bedrohung ihrer Lebenswelt verstanden wird, und daß deshalb massiver Widerstand zu erwarten ist, sofern es nicht gelingt, die Öffentlichkeit so lange zu beschwichtigen, bis vollendete Tatsachen geschaffen sind. Daß die einheimischen Völker in ihren eigenen Ländern in die Minderheit gedrängt werden sollen, geben die dafür verantwortlichen Politiker bereits dadurch implizit zu, daß sie es geflissentlich vermeiden, irgendein Kriterium anzugeben, wann dem Massenzustrom von nichteuropäischen Einwanderern ein Ende gesetzt werden soll. Es explizit zuzugeben, wäre freilich riskant, zumindest für Politiker, die nichtlinken Parteien angehören. Die Geschichte der Masseneinwanderung ist eine Geschichte des Betruges: Hieß es zuerst, es kämen ja nur Gastarbeiter, und die würden auch wieder gehen, so ging man — nachdem sie hierzu keine Anstalten machten – dazu über zu versichern, sie würden zwar bleiben, sich aber sicherlich integrieren und auf keinen Fall den gewachsenen Charakter der Länder Europas beeinträchtigen. Nachdem sie auch dies nicht taten – sie hatten ja auch keinen Grund dazu –, wird nunmehr dem Wähler treuherzig versichert, nun gehöre zwar auch der Islam zu Deutschland und dagegen könne man nichts mehr machen, aber auf keinen Fall werde dies dazu führen, daß die Deutschen, oder irgendein anderes europäisches Volk, im eigenen Land zu einem Minderheitsvolk würden, obwohl genau dies offenkundig das Ziel, mindestens aber das in Kauf genommene Ergebnis der Einwanderungspolitik ist.“Manfred Kleine-Hartlage[1]

--Stabsdienst (Diskussion) 23:33, 3. Nebelung (November) 2021 (UTC)

Fußnoten

  1. Manfred Kleine-Hartlage: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende – Über den Selbstmord eines Systems, Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5, S. 167f.