Diskussion:Arier

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Zusammenhangsloser Text

Beispielabschnitt: Nationalsozialistischer Begriffsgebrauch

Mal in einem fort schreiben?


  1. 2 Geschichte und Artausdruck
   * 2.1 Ursprünge
  1. 3 Nationalsozialistischer Sprachgebrauch

Obere Abschnitte sind "anscheinend" aus "W.P." auskopiert worden.

Frontschreiber 13:00, 15. Aug. 2010 (CEST)

Filme

Den 2. Film als „Iraner mit vorwiegend nordischen Einschlag“ zu betiteln halte ich für falsch. Geeigneter wäre m. E. „Iraner mit nordischen Einschlagsresten“. Das gleiche gilt eigentlich auch für den 1. Film. Oder würde man denn etwa die dort dargestellten (zugegeben leicht nordischen) Personen, falls sie hier einwanderten, als rassische „Aufnordung“ ansehen??? --Thore 22:34, 6. Sep. 2010 (CEST)

Es gibt mitten in dieser orientalischen Welt Sippen, in denen ein klassisch arisches Rassenbild erhalten geblieben ist. Sehr deutlich, wenn ein rezessiver Individualtypus plötzlich hervorbricht in einer Familienlinie, oder auch in der Form der Familienähnlichkeit. Die Solidarität (oder Einpassung) aber ist dann zumeist eine völlig andere: Religiöse Sondergruppen, selten gewordene Sprachfamilien und dergleichen.
Der aus dem 19. Jahrhundert überkommene Nationsbegriff in Europa, verzerrt ja ebenfalls völlig die Wahrnehmung echter rassischer Verwandtschaft. Der sittliche Wert einer Abstammungsgemeinschaft ist generell so wesentlich, daß politische, dynastische und religiöse Akteure ihn eben okkupieren für ihre jeweiligen Interessen. Dies zu entflechten und den wahren Kern — den arischen Charaktertypus, das arische Sittengesetz oder den arischen Phänotypus — zu destillieren, haben sich leider alle als unfähig erwiesen, die das versucht haben.
Am Ärgerlichsten insgesamt sind sicher bereits Gobineau und H.St. Chamberlain: Beide nämlich gehen bei ihren kulturanthropologischen und rassenbiologischen Arbeiten von biblischen Festlegungen aus. Damit haben beide (unabhängig voneinander) die ganze Sache des Ariertums gründlich verdorben! Und da stehen wir jetzt, in einem Multikulti-Scheißhaus, das sich vollständig im Klammergriff marxistischer Prämissen befindet: Sprachlos, desorientiert, gehirngewaschen und an atlantische Monopolisten rettungslos ausgeliefert und verkauft.
Ausgerechnet ein paar Bibel-Christen erinnern sich unvermittelt an »Identität«, an »Eigenverantwortung«, »Tradition« und »Volk«. Aber vergeblich! Sieg oder Tod?? Nun, die Fäulnis des Todes breitet sich aus. Also Thore: Ja, inzwischen könnte man allerdings sogar mit hellhäutigen, kleinnasigen Türkinnen das verpöbelte, verjudete und verspießerte BRD-Geschmeiß »aufnorden«. Was »Stolz« ist, das wissen Jesulein-Anhänger nämlich ebensowenig, wie jene BRD-Abdankungskasper, die die herrschende Moral auf ihrer Seite haben...
~ CodexThelema 02:28, 6. Ernting (August) 2015 (CEST)

Auch wenn es in Europa sehr wahrscheinlich nun zum letalen Ende geht, hilft es nichts, sich andere Länder schönzureden. In Afghanistan, Persien etc. haben die dort einstmals siedelnden nordischrassigen Völker ja offenbar schon viel früher abgedankt. Was in den Filmen hier gezeigt wird, sind höchst seltene Ausnahmen, in denen dieses genetische Erbe in allerletzten Blutresten noch aufblitzt. Aber auch diese Leute sind rezessiv – salopp gesagt – vorwiegend südländisch, d.h. deren Kinder werden mit hoher Wahrscheinlichkeit dennoch wieder nur Kanaken sein. Natürlich könnte daraus (rein theoretisch bei konsequenter Züchtung wie im Taubenzüchterverein) wieder ein auch genotypisch stabiles vorwiegend nordisches Menschtum (Ariertum) entstehen. Bis dahin wäre es aber ein weiterer Weg, als mit sogar dunkleren (rezessiv aber i.d.R. nordischeren) Mitteleuropäern. Alles wie gesagt rein theoretisch, da ja in keinem Land der Erde Rassenpolitik mehr eine Rolle spielt, es sei denn gegen die Weissen. --Thore 13:34, 6. Ernting (August) 2015 (CEST)

Natürlich sind das Spurenelemente, aber eben oft verblüffend stabil (wie überhaupt Rassenreinheit als solche schon ein verblüffendes Phänomen ist). Konstantinopel war eine weiße, christianisierte Stadt. An den anatolischen Zivilokkupanten hier, kann man das natürlich nicht ablesen. Und allerdings gibt es Rassenpolitik. Hier zum Beispiel (»Beispei« habe ich gerade geschrieben) erklärt uns die Jüdin Barbara Lerner Spectre, warum es nur und allein ein Multikulti-Scheißhaus geben darf — und warum es völlig unmöglich ist, sich dem jüdischen Willen dazu, sowas zu fabrizieren, entgegenzustellen:
Wenn man an den Kern der Sache heranwill (an das falsch ausgerichtete Steuerrad), dann muß die Bibel die zentrale Zielscheibe sein. Ein arischer Charaktertypus, ein arisches Sittengesetz oder eben der arische Phänotypus, das sind Gegensätze zum Bibelfrömmler. Selbst unsere norddeutchen Pfarrer-Sprößlinge haben nie angefangen, mit den Armen zu rudern (oder sich sonstwie orientalisch aufzuführen)! Wie auch der Gesprächsband »Tristesse Droite« erneut beweist, sind die praktisch einzigen Leute in der Bevölkerung, die noch arisches Rassebewußtsein haben, durchweg erzkonservative Bibel-Anhänger. Das ist nun wirklich äußerst fatal, weil es die Sache selbst völlig verwirrt.
Ich schlage also keineswegs vor, jetzt in winzigen Landkolonien mit der Rassenzüchtung zu beginnen, sondern ich schlage vor, endlich das Hauptproblem anzugreifen: Die idiotische Behauptung, die Bibel repräsentiere »unsere Religion«, Jesus sei »Arier« gewesen und die Katholische Kirche folge »hellenistischem« Denken. All diese Behauptungen sind der schiere Blödsinn. Und exakt da muß angesetzt werden. Die Bibel ist eine gigantische Projektionsfläche. Herr Drewermann findet da seine geliebte Psychoanalyse und norddeutsche Arier finden dort einen Anlaß, geniale Gebäude, riesige Orgeln, perfekte Gemälde und Ideen von Fairness zu basteln — also lauter Dinge, die im biblischen Prophetenmilieu (das sich in »Zeltstädten« befand) überhaupt nirgendwo existiert haben (oder verboten wurden, wie etwa Bildnisse).
Religion ist das eigentliche und reale Schlachtfeld. Leider bin ich der einzige Mensch auf diesem Planeten, der das erkannt hat...
~ CodexThelema 15:03, 6. Ernting (August) 2015 (CEST)