Diskussion:Armstrong, Neil
Abstammung
Kann jemand eine Quelle heraussuchen, daß Armstrong ein Halbdeutscher sein soll? In der Kategorie Halbdeutsche ist er aufgeführt. Allerdings welcher Elternteil jetzt Deutsch sein soll, habe ich nicht herausgefunden. Das einzige was ich gefunden habe, ist, daß irgendwelche Vorfahren von Armstrong aus Nordrhein-Westfalen kommen. Wenn es ein Großvater oder Urgroßvater ist, ist Armstrong dann allerdings kein Halbdeutscher, sondern ein ? 1/8 Deutscher? oder sowas. Mir ist allerdings auch egal! ;) Machiavelli 01:07, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
- Nach dem angelsächsischen Nachnamen zu urteilen, wäre ja dann wohl seine Mutter der deutsche Elternteil, aber ich weiß auch nichts Genaues. --Thore 01:20, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
Da die Diskussion darum abgeebbt ist. Man müßte den Hintergrund mal näher durchleuchten, in der deutschen und englischen Wikipedia findet man:
- „Sein Vater Stephen war staatlicher Rechnungsprüfer, seine Mutter Viola Engel, Tochter des deutschen Auswanderers Martin August Engel, war Hausfrau. Friedrich Kötter, einer von Armstrongs Urgroßvätern, stammte aus Ladbergen in Nordrhein-Westfalen.“
- „Armstrong was born on August 5, 1930[3] in Wapakoneta, Ohio, to Stephen Koenig Armstrong and Viola Louise Engel.[4][5] He was of Scottish and German descent, and had two younger siblings, June and Dean.“
Ein deutscher Hintergrund ist offenbar vorhanden, ich werde ihn daher mal als Deutschamerikaner einordnen. Conservator 22:42, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
Mond oder nicht Mond?
Ich bezweifele, daß Armstrong oder sonstwer jemals auf dem Mond war. Der Satz mit „One small step“ etc. fiel bei der Direktübertragung auch nicht, sondern wurde nachträglich als Lüge plaziert.--Schakal 12:49, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
Armstrong auf dem Mond
Auch ich meine, daß es sich um bei der sogenannten bemannten Mondlandung von 1969 um eine Hollywood-Mache handelte. --Weserbuerger 13:18, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
- Ich halte das für nahezu sicher, daß die Amis u.a. dank Wernher von Braun zum Mond geflogen sind. Als Beispiel kann ich ein eigenes Erlebnis anführen. Als 8-jähriger Drittklässler hatte ich mit drei Kameraden eines Tages ein Paar kleine Handfunkgeräte in die Hand bekommen und wir bekamen irgendwann die famose Idee, die erwachsenen Funker auf ihren Wellen andauernd zu stören und freuten uns dann diebisch über deren Reaktionen. Nach vielleicht zwei Stunden standen wir aber sehr bedröppelt da, weil einige offenbar recht erfahrene Funker unseren Standort ausfindig machten und uns in flagranti per vorgefahrenem Auto an in einem Hinterhof erwischten. Wir haben's überlebt, aber die hatten unseren Standort offenbar tatsächlich aufgrund unseres bei verschieden entfernten Empfängerstationen verschieden stark eintreffenden Sendesignals ermitteln können.
- Wenn das nun schon einige gewiefte Hobbyfunker innerhalb eines Stadtgebiets können, dann wird wohl 1969 die Sowjetunion noch unterschieden haben können, ob die Sendesignale der Apollo-Mission nun vom Mond oder irgendeinem vermeintlichen Wüstendrehort in Amerika stammen. Das heißt, an dieser oft genannten Verschwörung müssten dann nicht nur die VSA, sondern ebenso die Sowjetunion, aber darüber hinaus eigentlich nahezu sämtliche Staaten der Erde (diejenigen mit Funktechnik) beteiligt sein. Das nenne ich dann aber mehr als unwahrscheinlich. --Thore 14:29, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
Angeblich gibt es »echtes« Mondgestein in VS-Laboratorien, das kleine (jetzt erforschte) Metalleinschlüsse in Kugelform enthält, deren erweiterte Größe äquivalent zur geringeren Gravitation auf der Mondoberfläche ist. Aber die Zweifel sind natürlich enorm! Angefangen damit, daß die eine Landefähre auf eine wie Pudding aussehende »Mondoberfläche« krachen lassen, ohne zu wissen, ob da nicht erstmal sieben oder zwölf Meter Staub kommt, bis das in der Tiefe dann vielleicht fest ist... Auch die Einwände wegen der toxischen Strahlung und wegen den eindeutigen Test-Fehlschlägen mit eben jener Landefähre... Ich bin unentschieden, ob wir in der Sache angelogen werden. -- CodexThelema 14:56, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
- Das oben von mir Angeführte hat mir bislang jedenfalls noch niemand widerlegt. Demnach wäre also bei Aufrechterhaltung der Theorie der zwingende Schluß, daß sämtliche etwas größere Staaten der Erde an dieser Verschwörung beteiligt sein müssen. Das kann natürlich ganz theoretisch sein, wird aber schwer sein, überzeugend darzulegen. Somit steht und fällt damit m. E. die gesamte Theorie, und man kann sich die ganzen Detailstreitereien um zu schnell fallenden Staub etc. eigentlich sparen, wenn die ganze Theorie bereits an einer einzigen ganz allgemeinen Unlogik scheitert. --Thore 15:29, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
Was das angeht, bin ich doch eher der Faktenhuber: Natürlich kann da Funkverkehr en masse stattgefunden haben, hin & her und wieder hin & her zu einer Mondstation, die eben unbemannt war. Man schickt Gerät hin - als Transmitter-Station - und dreht einen völligen Mumpitz von »Berichterstattung« in Geheimlaboren auf der Erde. Wir können diese Historiker-Entscheidung hier leider nicht treffen, aber die Argumente - in dem MP-Artikel Mondlandung zum Beispiel - bezüglich Kameraschwenkzeiten und dergleichen mehr, sind allemal überprüfenswert. Da kann wirklich noch eine Offenbarung kommen... -- CodexThelema 15:43, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
- Nun ja, das erscheint mir doch alles recht gewollt. Dazu gehört ja nun auch bereits einiges an Aufwand, ein unbemanntes Gerät auf dem Mond landen zu lassen, welches dann von dort, mit auf Band aufgenommenen Funkantworten mit einem eingeweihten Sprecher der Bodenstation kommuniziert (wobei dieser vorher per Skript erstellte Scheindialog aufgrund der ansonsten immensen Blamage dann natürlich auf keinen Fall an technischen Dingen scheitern dürfte). Warum dann in dieses Mondlandegerät nicht lieber einfach noch eine Druckkammer samt Sauerstoffversorgung einbauen, anstatt diese komplizierte, aufwendige und zumal äußerst riskante Verschwörung (denn die Sowjetunion hat das ja nun mit Sicherheit aufmerksam beobachtet) durchzuführen? Das Ganze erscheint mir ähnlich wirr und eigentlich a priori überumständlich zusammenkonstruiert wie die Fabeln um Neuschwabenland. --Thore 16:19, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
Zum Glück entscheiden wir das hier nicht. Ich sage ja nur: Die Sachlage bleibt spannend! Kennst Du die Analysen von Jo Conrad? Der ist Fotograf und hat jede Menge Fotoanalysen vorgelegt mit verblüffenden Seltsamkeiten. Wir beide wissen, daß es 1957 den Sputnik-Schock gab; danach war das ganze Programm der Amerikaner nicht mehr einfach »Wissenschaft«, sondern ganz vorrangig eine Propaganda-Ankündigung & jahrelanges Geld-Rauswerfen (seit der Kennedy-Entscheidung für das Erkundungsprojekt). Ich erinnere mal daran, daß das SDI-Projekt des Hollywood-Schauspielers auch nie für die Realisierung gedacht war: Wiederum maßloses, jahrelanges Geld-Rauswerfen und verbesserte Ballistik als später Kollateralnutzen; dabei aber Hauptnutzen erfüllt: 1. Steuerzahler blechen ohne Ende; 2. Russe wird blaß, Chinese wird neidisch; 3. Teiltechnologien verbessert; 4. Nationalmythos aufpoliert; 5. irrwitzige Industrie-Subventionen glatt durchbekommen... So machen die Politik, und der dumme Bürger lebt übertölpelt in einer fundamental gefälschten Realität (aberwitzig überteuerte Immobilien und vieles, vieles dieser Art mehr), weil dieser dummgehaltene Bürger eben überhaupt nie erfährt, was ihm alles regierungsseitig geklaut worden ist! Ich jedenfalls behalte das Politikergeschmeiß scharf im Auge... -- CodexThelema 20:34, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
- @Thore: Das Verfahren, mithilfe die Funker Eure Position herausgefunden haben, nennt man Triangulation. Dafür braucht man drei Empfänger und drei ziemlich genau synchron gehende Uhren. Damit kann man dann die Position eines Senders im zweidimensionalen Raum ermitteln, weiß aber nicht, auf welcher Höhe der Sender sich befindet. Wenn Armstrong und Konsorten also die Erde in Richtung Mond verlassen haben, was ja niemand bestreitet, dann aber in der Umlaufbahn der Erde zwischen Erde und Mond geblieben sind, wird man anhand eines empfangenen Signals nicht entscheiden können, ob sie sich auf dem Mond oder irgendwo zwischen Erde und Mond befinden. Außerdem gehst Du zum einen davon aus, daß die Sowjets überhaupt versucht haben, daß Signal zu lokalisieren, und zum anderen, daß sie es in die Welt hinausposaunt hätten, wenn sie einem eventuellen Betrug auf die Spur gekommen wären. Dann hätten sie ja die Wahrheit sagen müssen, und daß haben sie in der Regel nie getan ;)
- Wie dem auch sei, ich sehe das wie CodexThelema und bin ebenso unentschieden. Es gibt vieles, was dafür, und vieles, was dagegen spricht, daß sie damals dort waren. Bspw. gibt es soweit ich weiß keine Erklärung dafür, wie die Astronauten die Strahlung im Van-Allen-Gürtel überlebt haben, wenn man mal von "Die ist gar nicht so stark" absieht. Und Wernher von Braun hat mit der ganzen Sache eigentlich nichts zu tun, da er lediglich mit dem Abheben der Rakete von der Erde zu tun hatte, und daß sie abgehoben sind, wurde ja von niemandem bestritten. Ja, wenn, dann spricht die Sache mit von Braun gegen die Mondlandung. Es ist nämlich schon äußerst erstaunlich, daß die Amis, die in der Raumfahrt immer weit hinter den Russen herhinkten und es noch nicht einmal ohne deutsche Hilfe schafften, eine Rakete in den Weltraum zu schießen, die Russen nicht nur etwa ein bißchen eingeholt haben, sondern gleich sozusagen mit Vollgas an ihnen vorbeigeschossen sind.
- Zutrauen würde ich es den Amis bzw. den (zumindest damals) in der Nasa dominanten Juden schon. Letzlich würde es sich schön einreihen in die Lügengeschichten vom „Holocaust“ und 9/11. – Herr Soundso 21:27, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
Hm, ich bin überraschenderweise kein Experte darin, aber ich höre zum ersten Mal, daß man nicht unterscheiden könne, ob ein Signal von der Erdumlaufbahn oder vom vergleichsweise weit entfernten Mond kommt. Ist das im dreidimensionalen Raum tatsächlich nicht möglich? Die Radioastronomen können doch, soweit ich weiß, ebenfalls in Bezug zur Erde den ungefähren Ursprungsort von Radio-/Lichtquellen verorten? --Thore 22:50, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
Baut doch bitte den Artikel zur Mondlandung aus, dann kann man da die Für- und Gegenargumente vorstellen. Conservator 23:06, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)
- @Thore: Ja, mit mind. zwei Parabol- oder sonstigen Richtantennen geht das, doch bezweifele ich, daß die Russen oder sonstwer damals schon den Himmel mit mehrerer solcher Antennen abgehört und darüberhinaus noch die Laufzeiten der Signale mit genau synchronisierte Uhren verglichen haben. Die großen Parabolantennen sind m. E. erst durch die Raumfahrt und Satelliten in Mode gekommen. – Herr Soundso 12:57, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)
Ja gut, da weiß ich letztlich zu wenig über die Astronomiegeschichte. Mag sein, mir erscheint daß alles nur, mit einem gewissen Abstand nehmenden Blick, als eine ungeheuer umständliche und taktisch kaum nachzuvollziehende etwaige Verschwörung. Auch in dem Kontext, daß in den folgenden dreieinhalb Jahren noch vier weitere Mondlandungen stattfanden (bzw. ggf. nicht), und die Amis jedesmal die dann tatsächlich für ihren weltweiten Ruf katastrophale Enttarnung durch die konkurrierenden Sowjets (die in diesem Fall natürlich einmal auch eine für sie gigantisch nützliche Wahrheit verkündet hätten) in Kauf genommen haben sollen. Im übrigen haben die Sowjets ja ihrerseits zig Sonden und auch unbemannte Roboter um und auf den Mond geschickt. Ich denke schon, daß die Russen bei aller Blödheit sooo blöd nun auch wieder nicht sind, daß sie dann nicht mal kurz auf die Mond-Hinterlassenschaften der Amis einen fotografischen Blick geworfen haben (wobei besagte Hinterlassenschaften theoretisch natürlich auch von einer unbemannten Ami-Mission platziert worden sein können, was die Verschwörung aber wieder umständlicher macht). Wie auch immer, das sind jetzt mal nur so allgemeine Gedanken.. --Thore 20:35, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)
Was ich oben über die Triangulation geschrieben habe ist falsch. Drei Empfänger auf der Erdoberfläche reichen aus, um festzustellen, ob ein Signal von der Erdumlaufbahn oder vom Mond kommt (solange die drei Empfänger den Sender "sehen" können). Allerdings könnte das Funksignal über ein auf dem Mond befindliches Relay umgeleitet worden sein. Zwischen Mai 1966 und Januar 1968 landeten (angeblich) 7 (unbemannte) Surveyor Raumfähren auf dem Mond, mit der (angeblichen) Mission, die Bodenbeschaffenheit des Mondes zu erforschen. Dabei hätte man wohl leicht ein Relay dort ablegen können. Aber was weiß ich... – Herr Soundso 01:21, 18. Ernting (August) 2014 (CEST)