Diskussion:Attentat auf John F. Kennedy

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Die Sonne bringt es an den Tag, oder: was „Wikipedia”-Blockwarte ebenfalls partout nicht gelten lassen wollen

In den ausgehenden 90er Jahren kam auf dem deutsch-französischsprachigen „Kultur”-Sparten-Sender „ARTE” ein Hintergrund-Filmbericht über die sich zu diesem Zeitpunkt wieder einmal gerade jährende Ermordung des beliebten US-Präsidenten John F. Kennedy. Diese im Nachhinein nur als „epochal” bewertbare Sendung wurde später - meines Wissens nach - nicht noch einmal wiederholt oder etwa gar zur Eigen-Analyse im Internet für jedermann zur Verfügung gestellt (wie das bei der JFK-Mord-Schlüssel-Szene der „Zapruder”-Filmsequenz via http://Youtube.com seit längerem vorbildlich der Fall ist).

Es ging bei ARTE als Sendungsschwerpunkt darum, daß ein weiterer 8-mm-Kamerafilm von dieser JFK-Mordszene, insbesondere mit dem Fokus der Umstände WIE John Fitzgerald Kennedy die tödliche Kugel ins Gehirn getroffen hat, existiert!

ARTE berichtete in der spät abends (nach 22 Uhr etwa) ausgestrahlt wordenen Dokumentar-Sendung zum Thema Kennedy-Mord davon, daß der Filmer, kurz nachdem er diesen Film hatte entwickeln lassen und realisiert hat, was er da wirklich aufgenommen hatte, nach Frankreich ausgewandert ist - und diesen seinen Film bis zu seinem Lebensende unter Verschluß gehalten hatte. Nach dessen erfolgten natürlichen Tod erst haben seine Erben diesen brisanten Film im Nachlaß entdeckt, gesichtet und unter großen Bedenken an ARTE zur Ausstrahlung, Jahrzehnte nach dem „Ereignis”, überlassen.
Über Modalitäten und Details dieser Vorgeschichte bis zur wirklich dann erfolgten Ausstrahlung dieser kurzen Filmsequenz wurde nichts weiter erwähnt!

Wir erinnern uns sicher noch, daß der Secret Service unmittelbar nach dem Mord alle erreichbaren Personen im Bereich des Dealay Plaza in Dallas befragt hat und zur Aufklärung der Straftat alle Filme mitgedreht habender Passanten beschlagnahmte. Alle - allerdings bis auf einen, DIESEN! Der Filmer war zum Befragungszeitpunkt bereits schockiert nach Hause zurückgekehrt und wußte davon nichts. - Erst nach der Filmentwicklung wußte er, was anlag!

Zu Filminhalt und Kontext, den der Schreiber der Zeilen hier in Metapedia selber gesehen hat, bei der damaligen TV-Ausstrahlung:

Nachdem der bekannte Zapruder-Film mehrfach - auch in Zeitlupe - dem langsam ermüdenden ARTE-Zuschauer „vorgenudelt” worden war, wobei auf die fehlenden Einzelbilder im Film des privaten Mannes namens Zapruder hingewiesen wurde, der Secret Service hatte diesen Film wenige Minuten nach dem Drehen von Zapruder beschlagnahmt, wurde ein anderer 8-mm-Film in Farbe mit überraschend scharfer Bildfokussierung unter ruhigem Mitziehen der Filmkamera beim Vorbeirollen der Präsidentenlimousine gezeigt. Der Aufnahmestandort des später ausgewanderten und in Frankreich verstorbenen Filmers muß gegenüber dem „Grassy Knoll”, also dem leichten Hügel neben dem Schulbuch-Depot, in dem angeblich der Schütze gesteckt haben soll, gewesen sein, was sich aus der Bildanalyse herausdeuten läßt. Im Fokus der gestochen scharfen Bilder dieses Sensations-Films, nur vergleichbar mit den sensationellen Video-Aufnahmen vom Hochhaus-Dach von der Ermordung Jitzchak Rabins am Hinterausgang einer Veranstaltung drei Jahrzehnte später, war der Limousinen-Fahrer der offenen Präsidenten-Limo, William Greer. Dieser William Greer drehte sich beim Vorbeirollen des Fahrzeuges in Höhe des Filmers kurz zum rechts hinter ihm sitzenden JFK um, grinste dabei - und schoß mit dem angewinkelten linken Arm, in dessen Hand sich eine kurzläufige Schußwaffe befand, unter dem eigenen rechten Arm hindurch - von unten links vorn also - das Gehirn des Präsidenten nach rechts hinten aus dem Schädel spritzend. Der Mündungsfeuerblitz war deutlich rötlich aufblitzend zu sehen! Gleichzeitig lenkte William Greer, nach vorne schauend, mit der Hand des rechten Armes das Fahrzeug konstant weiter vorwärts, der Film brach kurz danach ab!
Wie aber ergänzend aus der - von fast genau gegenüberliegender Position gedrehten - Zapruder-Filmsequenz dieser - später einzelbildmanipulierten - Szene hervorgeht, flogen große Teile des Gehirns von JFK nach rechts hinten aus dessen zertrümmert werdenden Schädel, wobei Teile des hinteren rechten Schädeldaches von JFK im leichten Fahrtwind am diese noch haltenden Haarbalg hin und herflatterten. Danach dann die Szene - von Zapruder dokumentarisch festgehalten! - wie Jacky, die hinter dem geschossen habenden Secret Service Fahrer William Greer gesessen hatte, aufstand. Die Witwe Jaqueline versuchte in exakt gerader Linie Abstand zu gewinnen (keineswegs nach rechts hin zum für sie als Leichnam erkennbaren JFK oder etwa dessen zerfetzten Gehirnteilen nacheilend!), weg von Greer über das Heck der Limo ihr eigenes Leben zu retten trachtend.
Der Rest ist allgemein bekannt.

Schaut man sich, nun aber in Kenntnis des oben Ausgesagten - was man noch keineswegs glauben braucht/sollte!!! (Es könnte ja nur eine weitere Desinformation sein, das bitte ich ausdrücklich zu berücksichtigen!) -, den scheinbar entschärften Zapruder-Film noch ein oder mehrmals, am besten sogar in Zeitlupe!, an, dann wird einigen Betrachtern totsicher klar/bewußt, was wirklich geschehen sein muß - und wo eventuelle Fälscher und Lügner wirklich sitzen.


Hochinteressant in dem Zusammenhang könnte sein, daß ausnahmslos sämtliche die offizielle Version stören bzw. erschüttern KÖNNENDE Personen innerhalb kürzerer Zeit danach „verstorben” sind, wie ich einer Internetseite, die deren Tode und die Begleitumstände dazu minutiös nachrecherchiert hat, dazu entnommen habe. Selbstverständlich auch und gerade William Greer, vom Secret Service (wessen Service zusätzlich noch - ist mir unbekannt)!


Mehr ist mir momentan an „FAKTEN, FAKTEN; FAKTEN” nicht präsent; sollte mir etwas zusätzlich nachträglich einfallen dazu, werde ich es natürlich nachergänzen.

Vielleicht ergibt sich das sogar, falls sich jemand die Erbsenzähler-Mühe macht, das oben von mir forsch-salopp hingekritzelte in „enzyklopädische Strukturen” ins Haupt-Lemma in geeigneter Form zu adaptieren, ohne daß dabei zuviel des zugegeben recht geringen Informationsgehaltes „auf der Strecke” bleibt.

Kritiker, die gleich bei mir auf der Diskussions-Seite dazu ihre Meinung absondern möchten, sind herzlich eingeladen, stattdessen - ich würde mich sicher sonst nur unnötig darüber ärgern! - den Stoff oben in Metapedia-Form enzyklopädisch einzupassen. Die können das, ich nicht! - Ich neu, ich nix verstän, ich anderes baustelle. - Turbo 13:59, 13. Sep. 2009 (CEST)


Und weshalb hat Frau Kennedy diesen Umstand, der ihr ja wohl anscheinend nicht entgangen sein dürfte, im Nachhinein nicht publik gemacht? Darüberhinaus verwundert es mich doch etwas, daß man den Herrn extra nach Dallas fährt, um ihm vor tausenden von Zuschauern eine Kugel in den Kopf zu jagen! Das hätte doch sehr viel diskreter geschehen können. Gruß --Rauhreif 19:40, 13. Sep. 2009 (CEST)
Was mich allerdings tatsächlich seit Jahren, ja Jahrzehnten beschäftigt, ist tatsächlich die Reaktion von Frau Kennedy. Diese Reaktion war nicht logisch! Jeder Mensch verkriecht sich einem solchen Moment nach unten. Was macht die Frau? Die steht auf und strebt nach hinten. Das ist nicht logisch. Gruß --Rauhreif 20:43, 13. Sep. 2009 (CEST)

Die spätere Jackie Kennedy
Auf diese Frage habe ich natürlich längst gewartet, spät kommt sie - aber sie kommt! Gibt sie mir doch Gelegenheit, fast wie bestellt, auch auf diese bei vielen Mitmenschen aufgekommene Frage ausführlicher einzugehen, obwohl sie eigentlich am Rande nur Relevanz besitzt.
Bedenke bitte, daß ihr süßer kleiner Fratz, der, dessen Bild um die ganze Welt ging, als er am 25. November salutierend wie ein „Marine-Korps”-Soldat als kleiner Bube seine Hand an den Stirn legte, als seines Vaters auf dem Ehrenfriedhof in Arlington bei Washington D.C. an der dortigen „ewigen Flamme” offiziell gedacht wurde, keinesfalls „die Treppe herabstürzen” oder sonstwie „verunfallen” wollte/sollte. „Man” (das kann auch eine Frau übernommen haben!) wird der späteren Frau Onassis klar gemacht haben, was ihrem Nachwuchs ('„ihrem Fleisch und Blut” also!) alles so passieren könnte, wenn die Mama mal eine einzige Sekunde ihres Rest-Lebens nicht aufpassen sollte.
Wäre ich bei einem entsprechenden secret Service (also „Dienst”), hätte ich das totsicher so gehalten.
Rumquatschen ist bekanntlich das allerletzte, was ein „Dienst” über seine Taten gebrauchen kann!
Übrigens Frau Jacqueline Lee Bouvier Kennedy Onassis hatte die große „Traute”, ihr mit dem Blute ihres Ehemannes noch immer blutbespritztes Kostüm nicht zu wechseln, als am selben Tag Lyndon B. Johnson in ihrer Anwesenheit als neuer Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wurde. Sie hatte dies damit begründet, daß die Leute das Blut sehen sollten. (Dieses Original-Zitat habe ich über sie aus der Wikipedia übernommen! - Das Bild von der kleinen Jackie jedoch stammt aus meinem eigenen Bilder-Fundus.)
Übrigens: Die gute Jackie hat - getreu der nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer „gelegten seelischen Schiene”, die krebsursächlich im Regelfalle ist - das Ganze nebst furchtbarem seelischen Druck, unter dem sie weiterleben MUSSTE, seelisch „nicht verdauen KÖNNEN” und ist daran (formal an Lymph-Krebs!) bereits mit 64 Jahren verstorben!
Desweiteren verwundert mich gewaltig, daß Du sämtliche Hinweise und Andeutungen von mir bisher, die ich zu Hintergrund-Thematiken regelmäßig LEIDER!!! machen muß, noch nicht gelesen hast, wo ich über SYMBOLHAFTES dabei schrieb. Der Dealey Plaza ist das ABSOLUTE FREIMAURER-Zentrum dieses US-Bundesstaates und geradezu symbolhaft VOLLGESTELLT mit Freimaurer-Symbolik und damit auch, was einem so alles passiert, wenn man eigenmächtig aus der Reihe tanzt. Jörg Haider hat seine drei Stanzmarken auch postum gekriegt, Barschel wurde ebenfalls in die Wanne im GRÜNDUNGSHOTEL DER DEUTSCHEN!!! FREIMAURER, dem Hotel BEAU RIVAGE in GENF (da wo die lustige LA FONTAINE mittig im See so munter sprudelt!) gelegt, der sechszackige etwas schiefe STERN, wenn man den geraderückt wird ein symmetrisches Symbol erkennbar - vom Davidstern spreche ich als Verschwörungsfreund lieber gar nicht! - „sprach” bekanntlich (auch hier wieder SYMBOL- meinetwegen auch BILD-HAFT!!!) mit dessen Leiche! Usw. usf. Die beiden World Trade Center Türme (WTC-1 & WTC-2) übrigens symbolisierten für eingeweihte Freimaurer die beiden Säulen in jedem Freimaurer-Tempel der Welt, namens Boas und Joaquin, die umzustürzen dem FREIMAURER-HOCHGRAD „Ritter Kadosch” obliegt, bei der Inauguration (Einführung) in seine NEUEN AUFGABEN! Larry Silverstein wird es genauer wissen; ihn wird es sicher gefreut haben, daß ihn a unglick hot getroffa, wie es auf jiddisch so heißen tut ...
Ich breche lieber ab. Bitte denke daran, es gibt über die „normalen” Zionisten noch weiter hoch hinaus die Symbol-Zionisten, also vulgo die „Rothschild-Ebene” nebst ihrer Pyramiden-Symbolik, bis rauf zum trüben roten Auge YHWHs, des Lichtbringers dieser Mischpoke; usw. usf. etc. ...
Wer davon nix ins Kalkül ziehen WILL, KANN gar nicht begreifen, was wirklich abgeht. Und davon scheint es nur allzuviele zu geben...
(Der Letzte mache bitte das Licht aus, um das Klima zu schonen, oder so...)
- Turbo 21:16, 13. Sep. 2009 (CEST)
Pardon, da hatten wir uns gerade „überschnitten” bei der Beitragserstellung FÜR den jeweils Anderen, und natürlich unbedingt auch alle still Mitlesenden, die nicht zu knapp sein dürften!
Ich hoffe, lieber Rauhreif, ich konnte Dir Deine Verwunderung über Frau Kennedys RE-aktion mit obiger Darstellung für immer beantworten! - Sie hat William Greer als Haupt-Mörder, der zumindestens den Fangschuß per „DumDum” zu setzen hatte, klar erkannt!!! - Daraus ergibt sich stringent diese Re-Aktion von ihr als einzig sinnvolle! WECH, denn „ich bin die nächste” auf der Liste! Jetzt für Dich vollständig logisch, nachvollziehbar?!
- Turbo 21:33, 13. Sep. 2009 (CEST)
Den Film möchte ich mal gern sehen. Gruß --Rauhreif 21:35, 13. Sep. 2009 (CEST)


Schon wieder schnippeln gerade mindestens zwei am selben Beitrag hier, hab es gerade noch rechtzeitig gesehen!
Den Film hätte ich gern auch nochmal gesehen, aber wie alles und immer, was wichtig ist, ES KOMMT IMMER NUR EINMAL, nie nie wieder in der Wiederholung. Die Dienstaufsicht in Tel Aviv ist telefonisch bei der Sendeleitung immer ganz fix. Übrigens auch bei der Stationierung von JERICHO-II-Atomraketen im Negev, was der Deutschlandfunk in seinen Null-Uhr-Nacht-Nachrichten mal gebracht hat. Ich blieb so lange auf, um die O Uhr 30 Nachrichten und die um 1 Uhr nochmal zu hören, pustekuchen, nix mehr! Fixe Kerle, muß ich zugeben!
Wo mir so gerade die Sache durchs Hirn kreist - fällt mir zusätzlich noch ein wesentlicher Punkt ein!
Schaust Du den Zapruder-Film im Internet Einzelbild für Einzelbild fortgeschaltet nochmal genau an, dann stellst Du fest, daß TROTZ herausoperierter drei Einzelbilder wohl dennoch durch die kleine Glasscheibe der offenen Limousine rechts vorn in Fahrtrichtung gesehen das Aufblitzen des Mündungsfeuers aus der Faustfeuerwaffe des Fahrers andeutungsweise erkennbar wird, außerdem das sardonische Grinsen von Greer. Hoffe, Dir damit weitergeholfen zu haben! Eine Aufbereitung für die Lemma-Hauptseite werde ich nicht machen, gern aber eine Nachbereitung, denn ich würde zuviel falsch machen und ganz bald den Bettel in die Ecke feuern, angesichts der Kritisierereien daran, die kommen würden. Lieber mäkele ich dann, oder noch besser - korrigiere still und leise dann nach, nach bestem Wissen und Gewissen. Na, wird ein Schuh draus? - Turbo 21:43, 13. Sep. 2009 (CEST)


Eine Bitte habe ich noch; textlich ist im Haupt-Lemma alles soweit nun okay. Aber auf der gegenwärtigen Skizze scheint der vor dem rechts außen hinten sitzenden John F. Kennedy sitzende Gouverneur von Texas, Conally, zu schießen. Es war aber der links vorne in Fahrtrichtung sitzende Greer, dessen linke Hand und der Schußkanal vielleicht ein wenig deutlicher darstellbar wären, beim sogenannten „Deut-Schuß” (Fach-Ausdruck für dergleichen Art Schußausführung!) von vorne links nach hinten rechts durch den Secret Service-Schützen Greer??? - Turbo 00:38, 14. Sep. 2009 (CEST)

Bild, müßte man dann selbst machen, ist bei mir nicht möglich.m Sorry --Gruß, Franziska Knuppe 00:41, 14. Sep. 2009 (CEST)

Klärt das am Besten beide. Ich kann nicht ständig von der Feldherrnhalle über Besatzungszonen zum Attentat auf Kennedy hin- und herspringen. Das macht mich fertig. Gruß --Rauhreif 00:43, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich mal gerade ein Bild, --Gruß, Franziska Knuppe 00:50, 14. Sep. 2009 (CEST)
So Bild ist drin, geht aber noch besser - werde es in den nächsten Tagen es Hochpolieren! --Gruß, Franziska Knuppe 01:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
Franziska, Deine Skizze ist so schon fast exakt wie es damals war! Die Flugbahn des Geschosses (vermutlich! ein „DumDum”) aus William Greers Handfeuerwaffe hat nun den „stimmigen” Seitenwinkel (Azimut), von oben her dargestellt! Deren geflogener Höhenwinkel (Elevation) ist zwar bei 2-D-Skizzen nicht darstellbar, geht aber aus dem vorliegenden Material, nämlich aus etwa Bauchnabelhöhe des William Greer zu etwa rechtem Auge des von einer anderen Kugel zuvor bereits angeschossenen und leicht zu Jackie Kennedy geneigt (wg. seines behindernden Korsetts, das er trug) dasitzenden John F. Kennedy, der zu ihr rüberschaut, als ihn Greers „Fangschuß” ereilt, hervor. Daher ist auch die Geschoßflugbahn bis auf wenige Zentimeter durch vorhandene Angaben nachvollziehbar, was übrigens auch durch die ersten Angaben der Ärzte im Dallas-Hospital kurz danach abgesichert ist („der tödliche Schuß auf JFK kam von vorn”). Ist der linke Schußarm Greers, optisch perfekt fast verdeckt unter dessen nahe gestrecktem rechten Arm, darstellbar?
- Turbo 10:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich male einen L. Arm noch ran. --Gruß, Franziska Knuppe 20:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
Franziska, nahezu perfekt. Neben dem linken Arm mit der Faustfeuerwaffe unter dem rechten (gestrichelt vielleicht?) bitte den Kopf JFKs etwas nach links zu Jackie hin drehen! DANN wäre der Schußkanal völlig perfekt! - Und dazu noch exakt zur Aussage der 1. Dallas-Ärzte-Autopsie übereinstimmend! - Turbo 22:07, 14. Sep. 2009 (CEST)


Das müßte mal durchgesehen werden - vom 22. Februar 2007

Neuer JFK-Film entdeckt! Am 19. Februar wurde eine neuer Amateurfilm vom 22.11.1963 aus Dallas, Texas veröffentlich. Präsident Kennedy wurde bekanntlich an diesem Tag erschossen: http://www.kennedy-attentat.de/seite...neuer_film.php

George Jefferies' Film kann hier gesehen werden: http://www.youtube.com/watch?v=JY384ITlbTw

Er enthält einen weiteren Film-Beleg für eine massive Sicherheitsverletzung an diesem Tag, wie auch einen weiteren Filmbeleg, der die Rückenverletzung Kennedy erklären würde:

1. Im Film kann man sehen, daß der Secret Service Agent Clinton „Clint” Hill auf einer Steh-Plattform am Ende des Präsidenten-Wagens hinter Jackie Kennedy mitfährt und das nur 90 Sekunden vor den Todesschüssen. Diese waren mitsamt der Halterungen für diesen Zweck entworfen worden. Sollte irgendeine Gefahrensituation auftreten, dann konnten die beiden Secrete Service Agenten den Präsidenten und die First Lady sofort schützen. Doch während der Todesschüsse stand Hill nicht mehr dort, was ohne Zweifel eine Rettung Präsident Kennedys verhinderte.

Das ist aber noch nicht alles: Es ist schon lange bekannt, daß die eigentlich für diese Aufgabe (auf der Plattform mitzufahren) vorgesehenen Agenten schon auf dem Flugplatz „Love Field” durch Emory Roberts, den Leiter des Secret Service-Wagens hinter dem Präsidenten-Wagen, von ihren Plätzen entfernt wurden und auch auf dem Flughafen blieben. Diesen Vorgang, inkusive der überraschten Reaktion der Secret Service-Agenten darauf, kann man sich hier ansehen. http://www.youtube.com/watch?v=2QPcxyJgj9c

Die Agenten John D. Ready und Clinton Hill, der normalerweise nicht für den Einsatz vorgesehen war und nur auf speziellen Wunsch von Jackie Kennedy nach Dallas kam, hatten ihre Plätze eingenommen. Clint Hill war der einzige Agent, der während der Schüsse einen Rettungsversuch unternahm. Nach dem ersten Schuß gab Emory Roberts beiden, Ready und Hill den Befehl, sich nicht zu rühren. Beide zögerten zuerst. Ready, der für den Sicherheitsbereich von John F. Kennedy vorgesehen war, gehorchte, Hill nicht, lief los und sprang auf den Wagen, um Jackie Kennedy, die panisch (sie griff nach eigenen Aussagen ein Stück von JFKs Schädel auf, das auf diesen Teil des Wagens fiel) auf den hinteren Teil des Wagen geklettert war, in den Wagen zurückzustoßen. Diesen Vorgang kann man beim Zapruder-Film, dem bisher wohl wichtigsten bekanntgewordenen Film dieses Tages, sehen: http://www.youtube.com/watch?v=YpyCfDExTmk

Die eigentliche Sache ist: Der Secret Service erklärte später, daß JFK keine Agenten hinter auf dem Wagen haben wollte und damit praktisch seinen eigenen Tod verschuldete. Bisher gab es neben Photos, die Clint Hill auf dem hinteren Teil des Wagens zeigten, keinen weiteren Beweis, der dies widerlegte. Doch dieser Film zeigt Hill deutlich auf der Plattform hinten auf dem Wagen nur 90 Sekunden vor den Todesschüssen, was die Behauptung, JFK wollte dies nicht, widerlegt. Hätte er dort noch weiterhin gestanden und wäre nicht von Agent Roberts zurückgerufen worden, dann hätte er Kennedy mit seinem Körper schützen können, wozu er auch ausgebildet worden war.

Damit wird anschaulich die Behauptung des Secret Service ad absurdum geführt. JFK hat niemals die Agenten vom hinteren Teil des Wagens weghaben wollten. Ein weiteres Beleg für diese falsche Behauptung des Secret Service sind Interviews, die in den letzten 10 Jahren mit Secret Service-Agenten geführt wurden (leider alles auf Englisch): http://www.jfklancer.com/LNE/limo.html Hier ausführlicher: http://www.assassinationresearch.com...1chapter01.pdf Über Agent Roberts fragwürdige Aktionen an diesem Tag: http://www.jfklink.com/articles/EmoryRoberts.html

2. Auf dem Film ist zu erkennen, daß das Jacket von Präsident Kennedy noch 90 Sekunden vor den Schüssen verrutscht ist. Die Einschußlöcher in Hemd und Jacket liegen deutlich unter den von der Warren Commission festgestellten Stelle und galten daher, immer aufgrund ihrer Lage, als Beleg, daß die Theorie der „Magischen Kugel”, wie sie von den Kritikern genannt wurde, die Kennedy in den Rücken/Nackenansatz traf, aus seinem Hals heraustrat, den vor Kennedy sitzenden Gouverneur von Texas, John B. Conally in den Rücken traf, aus seiner Brust austrat, den Weg in sein rechtes Handgelenkt eintrat, wieder austrat und ihren Weg in den linken Oberschenkel vorsetzte, wo sie später laut der offiziellen Version einfach herausgefallen ist und in einem fast intakten Zustand ohne irgendwelche Reste von Blut, Knochensplitter oder ähnlichem auf einen Krankenhaustrage gefunden wurde.

Kennedy´s Jacket mit Kugelloch:


Kennedy´s Hemd mit Kugelloch:


Vergleichende Tests haben gezeigt, daß Kugeln gleichen Typs, abgefeuert aus einem Gewehr gleichen Typs, die einen der beiden Knochen, die vom Ellenbogen zum Handgelenk reichen, getroffen haben, schwer an der Kugelspitze beschädigt waren. Damit wollte man Gouverneur Conallys Handgelenkwunde darstellen und bewies, daß eine Kugel, die nur eine der sieben nicht tödlichen Verwundungen an JFK und Conally verursachten, größeren Schaden davon trug, als die „Magische Kugel”, die alle sieben Verwundungen verursachte und trotzdem so gut wie unbeschädigt blieb.


Die berüchtigte „Magische Kugel” oder „Einzelne Kugel”, Beweisstück CE399

Heute weiß man, daß die von der Warren Commission favorisierte Stelle am Nackensatz zum ersten jeder Beweisgrundlage entbehrt und zum zweiten nicht ausschließt, daß die „Magische Kugel” dann die Wirbelsäule durchschlagen mußte, um durch den Hals auzutreten, was aufgrund des guten Zustandes der Kugel und weiteren angeblich von dieser Kugel verursachten schweren Knochenbrüche in Conallys Körper an der fünften Rippe und auch am Handgelenk praktisch unmöglich ist: http://assassinationresearch.com/v1n1/lonenutter.html

Die Originalunterlagen und Zeugenaussagen von diesem Tag belegen jedenfalls, daß die Rückenwunde deutlich tiefer lag, nämlich auf dem Level des dritten thoraxischen Rückenwirbels, was mit den Einschußlöchern in Hemd und Jacket übereinstimmt. Aus dem Autopsiebericht und aus den Autopsiephotos/Röntgenaufnahmen gehen andere „Erkenntnisse” hervor.
Da es Verfälschungen sowohl an den Autopsiephotos (die sich widersprechenden Autopsiephotos kann man sich hier ansehen: http://www.jfkmurdersolved.com/autopsy.htm sowie weitere Erklärungen zu den gefälschten Autopsiephotos hier: http://www.youtube.com/watch?v=btPXz...elated&search= und hier http://ourworld.cs.com/mikegriffith1/id177.htm) wie den Röntgenphotos gab, muß man sich auf die Beweislage am ersten Tag verlassen:


- Todeszertifikat, unterschrieben von Kennedys Leibarzt Admiral George Burkeley Die Beschreibung der Rückenwunde ist zwischen der dritten und vierten Zeile zu finden und wird auf dem Level des dritten thoraxischen Wirbels, weit unter der Halswunde angesiedelt.

- Autopsiezeichnung: Zeichnung der Rückenwunde, die deutlich unter der Halswunde, welche unter dem Kehlkopf lag, liegt und mit den Löchern in JFKs Hemd und Jacket übereinstimmt.


Anmerkung: Dr. James Humes von der US Navy, der Leiter der Autopie, verbrannte nach eigenen Angaben Teile der originalen Autopsieunterlagen aus der Autopsienacht vom 22.11.1963; wahrscheinlich, weil sie mit der offiziellen Version von einem Schützen hinter JFK nicht übereinstimmten!

Auch die Zeugenaussagen aus der Autopsienacht sind interessant: Der FBI-Report der Agenten Sibert und O´Neill belegt nicht nur die gleiche Lage der Rückenwunde, wie sie oben geschildert wurde, sondern auch, daß die Rückenwunde keinen Austritt hatte: http://www.youtube.com/watch?v=9sSAvuVfcKQ Dr. Humes, der Leiter der Autopsie, prüfte zuerst mit seinem Finger die Rückenwunde. Es gab keinen Austritt. Dann nahm er einen kleinen Metallstab [dies ist eine sogenannte Schußkanalsonde]. Keine Austrittswunde. Anschließend wurden die Brustorgane entfernt und der Test widerholt. Dieses Mal, so mehrere Zeugen, konnte man sehen, daß die Probe gegen das Brusthöhle drückte und dort eine Wölbung hinterließ, solange man drückte.

Dr. Pierre Fink von der US-Army, einer der drei Autopsie-Ärzte, gab Ende der 60er Jahre zu, daß die Wunde unter dem Kehlkopf nicht seziert wurde, um den Weg der Kugel im Körper zu verfolgen. Hochrangige US-Militärs, die aufgrund ihrer Ränge die Autopsie kommandierten, verhinderten dies. In Verbindung mit dem Report von Sibert und O´Neill und ihren Zeugenaussagen kann es keinen direkten Weg zwischen der Rücken- und der Halswunde gegeben haben.

Die Lage dieser Wunde macht die Theorie der „magischen Kugel” unmöglich, da eine Kugel unmöglich die Richtung nach oben ändern kann. Sie dringt entweder durch den Körper oder bleibt stecken. Gibt es keine magische Kugel, können die Kugeln nicht nur von einem Attentäter abgegeben worden sein. Waren es zwei Attentäter, dann haben wir es hier mit einer Verschwörung zu tun.

Quelle für oben genannte Fakten: Labyrinth der Wahrheiten - Todesschüsse auf Kennedy von Lothar Buchholz http://pages.prodigy.net/whiskey99/chapter4.htm http://ourworld.cs.com/mikegriffith1/id177.htm


Hier geht es weiter

Was ist das für ein Video, das ich eingefügt habe? Das ist doch nicht aus dem „Zapruder”-Film?! Man kann niemals auf ein fahrendes Auto einen derart präzise plazierten Kopfschuß setzen. Das ist nicht möglich. Das ist unlogisch. Aber die Frage stellt sich bei Greer ebenso. Wie hätte er das bei dem Geruckel so präzise aus dieser Haltung heraus tun können? Gruß --Rauhreif 20:04, 21. Sep. 2009 (CEST)

Nein, Rauhreif - diese Frage stellte sich bei William Greer GAR NICHT!
Erstens war William Greer ein jahrelang extra ausgebildeter Secret Service Geheimdienstmann in der Sonderabteilung Personenschutz, aber eben nicht Unterabteilung Trallala-Leute bewachen beim Hundi-Ausführen, also Ebene Michael Jacksons vor Junx-Schänder-Verfolger-Eltern beschützen, sondern die Nr. 1, den Präsidenten mit virtuosen Hüft-Schuß-, Deut-Schuß- und Reflex-Schuß-Fähigkeiten, und dies sicher tausende-fach zuvor geübt, getestet, benotet usw.
So ein „Einsatz” wird vor der Terminierung irgendwo in einer Kiesgrube oder sonstwo viele Male durchgespielt und Geschehensabläufe quasi automatisch, reflexhaft nämlich, eingeübt. Erst wenn das sauber steht, geht es live zum shoot-down. Eine Präsidenten-Limo ruckelt nicht, sie schaukelt, wenn überhaupt! Und bei „richtiger” Munition - ist zudem JEDER Treffer absolut tödlich. Nicht nur bei vergiftetem Geschoss, sondern eben bei einem DumDum. Das dringt relativ klein in den Schußkanal ein, pflügt sich nicht etwa durch den Knochen, nein, es spreizt sich breit auf und kommt hinten aus dem Schädel handtellerbreit wenn nicht noch größer in Bruchstücken raus. NIEMALS kommt sowas rausgekullert und liegt hinterher zufällig im Gelände rum, wie bei JFK der Fall gewesen sein soll. Da hat wer 'nen Souvenir von früher hingelegt gehabt, um ein wenig Verwirrung zu stiften - offensichtlich erfolgreich bis heute. Man widerlege diese Argumentation, wenn möglich. - Turbo 20:36, 21. Sep. 2009 (CEST)

Bei der nun von Google-Video hinzugekommenen Slow-Motion/Zeitlupenmontage fiel mir auf, was wir beim Einmontieren der Skizze noch vergessen haben. Die Präsi-Limo ist ein Langmodell und hat zwei Reihen Bänke hinten. Ganz hinten links saßen die Ehefrau des Präsidenten, Jackie, rechts daneben das spätere Mordopfer JFK. Vor JFK saß der angeschossen wordene Gouverneur von Texas, Conally, links neben ihm, also vor Jackie Kennedy, seine Ehefrau. Vor der Ehefrau der Limo-Fahrer, der US-Secret Service Agent William Greer, wer vorne rechts auf dem Beifahrersitz neben Greer saß, weiß ich leider nicht, habe keinerlei Info bisher dazu gehört. Der muß Tatzeuge 1. Ordnung, wenn nicht Mittäter sogar gewesen sein. Es wäre interessant zu erfahren, wer da noch im Auto saß. - Turbo 20:58, 21. Sep. 2009 (CEST)

Wiki nennt Roy Kellerman als Beisitzer, aber niemand weiß nix genaueres dazu nicht... -Turbo 21:01, 21. Sep. 2009 (CEST)

Möglich wäre auch, daß im Korsett des Präsidenten so eine Art Sender eingearbeitet war um die Waffe auszurichten. Aber das ist nun wirklich wilde Spekulation von mir persönlich. Gruß --Rauhreif 21:31, 21. Sep. 2009 (CEST)

Jo, die Sachlichkeit hat Dich da gerade gepeitscht. Aber hoffentlich nur ein Streifschuß! - Turbo 01:34, 22. Sep. 2009 (CEST)

Aber die Frau schaut nicht in Richtung des angeblichen Schusses, also nicht in Richtung des Fahrers. Das wäre der logische Reflex gewesen. Sie geht sofort hoch und nach hinten. Gruß --Rauhreif 22:43, 21. Sep. 2009 (CEST)

Die Zeichnung jetzt gerade - ist total FALSCH! Frau Conally, die dort saß, hat NICHT geschossen! Es war der vor ihr sitzende Fahrer Greer, am Lenkrad vorne Links! Schußrichtung stimmt schon, aber die falsche Person visualisiert. Nochmal zur guten Frau Kennedy, ihrem Mann zerplatzt gerade der Schädel, damit muß sie als Präsidentengattin täglich rechnen, darauf sammelt sie nicht die Krümel auf, sondern geht stiften, und zwar logischerweise schnellstmöglich weit wech von dem Püstefix, der zweite Reihe vor ihr am Lenker sitzt. In die Arme eines anderen Bösewichts, der hinter ihr sie zurückdrängt. Aber, das weiß Jaqueline in dem Moment noch nicht... Wo gibt es da noch Fragen? Ich sehe nur noch eine, wieso hat keiner eine Aussage des Beifahrers von William Greer jemals dazu ausgegraben????!!!! - Turbo 01:34, 22. Sep. 2009 (CEST)

Zur Zeichnung: Hatte Franziska Knuppe vorhin gebeten eine neue zu erstellen, den Tatsachen gemäß. GEDULD! :-) So, aber nun endlich... Gute Nacht. --Rauhreif 01:36, 22. Sep. 2009 (CEST)

Mann, Mann, bei Jude-Video ist natürlich!!! kein Schuß zu sehen! Deswegen ist das auch kein vermuteter Schuß, sondern nur ein weiterer bunter Bilderreigen, ohne jede inhaltliche Substanz. Wegen mir raus mit dem überflüssigen, nix zeigenden Müll! Nochmal zum Mitschreiben, es gibt ein Video von der Fahrerseite des William Greer aus aufgenommen, das eindeutig, unverwechselbar und klar und deutlich, wie bei der Yitzhak Rabin-Ablebe-Show ähnlich!, zeigt, daß der Fahrer wie oben immer noch nicht klar zum Ausdruck gebracht, mit einer kurzläufigen Schußwaffe (VERMUTLICH eine Pistole oder ein Revolver) dem JFK das Gehirn aus dem rechten Hinterkopf pustet. Der Haarbalg JFKs klappt nach hinten rechts weg, dabei Fragmente der Gehirnschale im Fahrtwind hin und herwedelnd! Du hast dieses Video nicht gesehen. Gut, das ist kein Vorwurf von mir. Aber aufgrund dieser warmen Worte von mir, ohne die Sensation des Jahrhunderts für die USA rüberzuschieben, für Dich, läßt sich weiterplotten, und aus vorhandenen und freigegebenen Filmfragmenten, denn mehr wird uns sicher auch künftig nicht angeboten werden!!! (warum - das zu erklären erspare ich dem geneigten Leser), daß man ein wenig mehr auf Greer dort guckt, den Schußkanal betrachtet, Reflexionen in der Seitenscheibe der Limo (die ich anderswo im Internet deutlich schärfer sehen konnte) miteinbezieht, sowie dessen Verhalten sowie das Verhalten von Jackie - Mannn, was denn noch, um genau diese sogar plausible! Info jetzt ein wenig höher zu hängen. Dabei gewesen sein werden wir sicher auch künftig nicht. Also auch dies jetzt in die Werkstatt, wo keiner gucken kann? Ich fasse hier in Metapedia immer weniger. Es riecht mir schon schwer nach Sabotage von vielem, aus welchen Gründen erspare ich jetzt lieber, es sind ganz wenig schmeichelhafte ... - Turbo 13:01, 22. Sep. 2009 (CEST)

Minuten vor dem Attentat - Neues Kennedy-Video aufgetaucht

[1] Fast 50 Jahre nach den tödlichen Schüssen wurde jetzt erstmals eine Amateuraufnahme veröffentlicht, die den US-Präsidenten John F. Kennedy bei der Ankunft am Flughafen von Dallas nur wenige Minuten vor seiner Ermordung zeigt.--Gruß, Franziska Knuppe 00:09, 18. Feb. 2010 (CET)


Phoenix-Doku am 2.6.

Hatte mir das nochmal reingezogen. Angeblich wären das nun ganz neue Erkenntnisse gewesen usw. Laut Doku sollen es nun immerhin tatsächlich mehrere Schützen gewesen sein. Gezeigt wurde dennoch immer nur der Standardfilm ohne weitere Auswertungen. Am Ende der Doku erschien der Name Guido Knopp. Da war mir natürlich alles klar. Der fummelt offenbar überall mit rum. Mein Fazit: Es war der Fahrer! Es gab drei Richtungen der Schüsse: Gebäude, Hügel und Fahrer. Bei nur 45 Sekunden Zeit ist es nicht möglich, aus einer solchen Entfernung wie dem Gebäude jemanden in einem fahrenden Auto absolut sicher und tödlich zu treffen. Und auch nicht vom Hügel aus. Man kann treffen, aber es ist nicht sicher. Und um sowas durchzuziehen, muß es absolut sicher funktionieren! Der erste Schuß kam aus dem Gebäude, weitere Schüsse vom Hügel, der tödliche Schuß vom Fahrer. Kennedy wird erstmals getroffen (von hinten - Gebäude), der Beifahrer wird getroffen (von der Seite - Hügel)... Das Ganze diente dazu, Verwirrung zu stiften und mögliche Kameras abzulenken. Oswald war nur ein Bauernopfer. Der Fahrer dreht sich nach hinten um. Kennedy fliegt zeitgleich von vorn bis hinten der halbe Kopf weg. Die Frau steht auf und strebt nach hinten. Bei Beschuss von Außen duckt man sich instinktiv und bleibt definitiv innen. Der Kopf von Kennedy wurde nicht von hinten getroffen (Gebäude) und auch nicht von der Seite (Hügel). Er wurde definitiv von vorn getroffen. Und das heftig! Also präzise! Gruß --Rauhreif 00:54, 4. Jun. 2010 (CEST)