Diskussion:Bücker, Teresa

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Für einen Artikel »Alte weiße Männer«

Als alter weißer Mann interessiert mich das Thema »Alte weiße Männer« ganz besonders. Thore hat über den roten Binnenverweis geschrieben:

»[...] "alte weiße Männer": Wird wohl kaum je ein Artikel zu angelegt werden. Anbei: der Satz wirkt recht unbeholfen, sollte das tatsächlich ein explizit zu nennender Schwerpunkt ihrer Tätigkeit sein?«

Google meldet jedoch »Ungefähr 680.000 Ergebnisse (0,46 Sekunden)« zum Thema »Alte weiße Männer«:

[ https://www.google.de/search?q=alte+wei%C3%9Fe+m%C3%A4nner&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=S85PWZ3HL4LEXprXrYAF ]

Das Thema ist grundlegend wichtig und verdient ganz sicher einen ausführlichen Artikel, denn einer der genialsten Historiker, die je gelebt haben, Will Durant (1885-1981) — assisiert von seiner Ehefrau Ariel Durant (1898-1981) —, hat mit seinem Werk »The Story of Civilization« (1935-1975; dt.: »Kulturgeschichte der Menschheit«, 18 Bände) den Inbegriff einer von einem weißen Mann abgefaßten, überragend von weißen Völkern handelnden Weltgeschichte veröffentlicht. Das ist das glühend angefeindete Haßmonument aller links-feministisch-marxistischen Snowflake-Akademiker in VSA. Das ist das, was amerikanische Linke fanatisch bekämpfen und in allen Bibliotheken vernichtet oder wenigstens weggeräumt sehen wollen.

In Wahrheit war seine Frau Ariel Durant von Anfang an Co-Autorin, Will Durant selber war faktisch Sozialist, und der linke Ausrottungskampf gegen »alte weiße Männer« ist so durch und durch krank, daß die Frage, was Linke sich dabei denken, das Lebenswerk von Will Durant zu ächten, nur idiotische Befunde zutage fördern kann...

~ CodexThelema 17:34, 25. Brachet (Juni) 2017 (CEST)

Herbeischreiben: „Das Ende des weißen Mannes. Jahrhunderte lang hat er die Welt beherrscht. Vorbei. Mächtig werden jetzt Frauen, Schwarze, Latinos, Aufsteiger aus Indien oder China.“

Ein Artikel »Alte weiße Männer« wäre wünschenswert. Herbeischreiben: „Das Ende des weißen Mannes. Jahrhunderte lang hat er die Welt beherrscht. Vorbei. Mächtig werden jetzt Frauen, Schwarze, Latinos, Aufsteiger aus Indien oder China.“ Das ist das Ende der Zivilisation. --Franziska Knuppe 21:46, 25. Brachet (Juni) 2017 (CEST)

Ein eigener Artikel ›Weiße Männer‹ bzw. ›Weißer Mann‹ mag ja mal erstellt werden, aber ›Alter weißer Mann‹ wohl kaum. Selbst wenn da jemand was dazu schreibt, könnte das ziemlich sicher als Unterabschnitt unter ›Weißer Mann‹ bzw. derzeitig unter ›Weiße‹. Es bleibt die Frage: Sind alte weiße Männer ein spezielles Steckenpferd von Bücker? Ansonsten wirkt dieser Satz auf die meisten Leser nur komisch. --Thore 23:30, 25. Brachet (Juni) 2017 (CEST)

@ Thore: Offenbar muß dieser Zusammenhang wirklich enzyklopädisch erläutert werden — und dann tatsächlich auch in einem ausführlichen Artikel mit genau diesem Titel: »Alte weiße Männer«! Es handelt sich dabei nämlich um eine stehende Wendung des amerikanischen Englisch, die seit mindestens einem halben Jahrhundert herumwabert. »Alte weiße Männer« gelten einer links-feministisch-marxistischen Pressure Group innerhalb von Medien und Universitäten als absoluter Inbegriff des Bösen. (Wie auf Kommando gehen weltweit ultralinke Kindsköpfe mit einheitlichem Outfit, einheitlichen Parolen und einheitlichem Vorgehen gegen Donald Trump auf die Straße, weil er ein »alter, weißer Mann« ist; also exakt dasjenige, was — in der Vorstellungswelt dieser Leute — um jeden Preis verhindert und beseitigt werden muß.)

Das alles hat seit geraumer Zeit akademische Blüten getrieben in dem Universitätsfach »Kritisches Weißsein«, über das wir einen brauchbaren Metapedia-Artikel haben. Bedenke bitte, welchen zeitlichen und politischen Vorlauf es braucht, bis ein völlig neues (im herkömmlichen Fakultätsrahmen gänzlich undenkbares) AKADEMISCHES FACH institutionell an Universitäten etabliert wird! So verhält es sich mit dem Fach »Kritisches Weißsein«. Natürlich kann man sich lustig machen über »worthless degrees« und über die Berge von Schulden, die die Studenten als ganz junge Leute praktisch ohne Gegenwert anhäufen. Ja, aber die flotten Medienkarrieren und Politkarrieren gerade aufgrund von derartigen Pseudo-Fächern, die gibt es eben doch!

Und wenn Hillary den schwulen Moslem Barack Hussein Obama abgelöst hätte (und eben nicht ein »alter weißer Mann«), dann wären wahre Tausendschaften solcher ultralinken, total-verblendeten Frischakademiker von der Sorte »Kritisches Weißsein« in das Washingtoner Herrschaftssystem eingefallen. Stell Dir das bitte bildlich vor. Die umseitig dargestellte Teresa Bücker macht einen qualifizierten Eindruck, wirkt gepflegt und kann sogar darüber lachen, daß sie mal in einem Online-Bereich für die SPD gearbeitet hat. Aber an ihrer Sprache (ich habe mir beide Filme angeschaut) wird erkennbar, welcher Ungeist da trainiert worden ist: Wörter wie »Veränderung«, »Bewegung«, »Offenheit« und »etwas Neues schaffen« haut sie inflationär raus; und konkretisiert sie niemals. Es ist eben das linke Dogma, Veränderung an sich und als solche sei immer gut, automatisch.

Ich hasse jede Art von Veränderung und habe gute Gründe dafür. Ich verstehe nicht, wie man zu einer derart kranken Auffassung gelangen kann, Veränderung an sich und als solche für unwiderlegbar gut zu halten (das heißt, ich verstehe natürlich sehr genau, was passiert, wenn man die gesamte Kindererziehung in die Hände von säkularen Juden legt)...

~ CodexThelema 00:50, 26. Brachet (Juni) 2017 (CEST)