Weiße
Weiße ist ein im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeter Terminus mit rassischem Bezug. Mit dem nicht scharf abgrenzbaren Begriff werden für gewöhnlich Menschen bezeichnet, die mehr oder weniger nordisch bzw. germanisch bzw. europäisch geprägt sind.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Begriff
- 2 Weiße in der Bevölkerungsentwicklung bis 2100
- 3 Bevölkerungsentwicklung Rußlands bis 2050
- 4 Lage der Weißen in den USA
- 5 Völkermorde Fremdrassischer an Weißen
- 6 Geschichte der Weißen
- 7 Zitate
- 8 Siehe auch
- 9 Literatur
- 10 Verweise
- 11 Fußnoten
Begriff
Die Definition des Begriffes wird verschieden gezogen, und die Abgrenzungen sind hierbei fließend, wobei er aber meistens für Menschen mit ursprünglich mittel- und nordeuropäischer Herkunft seine Verwendung findet, dagegen bereits deutlich weniger häufig, jedoch nicht selten, auch noch für südeuropäisch geprägte Menschen. Im ganzen genommen werden Weiße jedoch meist mit Europäern und deren Nachkommen in Übersee gleichgesetzt.
Somit gibt es zwar Weiße, jedoch eigentlich keine Weiße Rasse, wobei diese wissenschaftlich (→ Rassenkunde) nicht haltbare Wortkombination ebenso wie Arische Rasse zumeist in einem grob kennzeichnenden, oben beschriebenen Sinne Gebrauch findet.
Der Begriff wird auch häufig im bewußten Gegensatz zu „Schwarze“, also Personen mit vorwiegend negrider Abstammung verwendet, ist aber dennoch nicht gleichzusetzen mit „nichtschwarz“, da hierunter ebenfalls Menschen der orientalischen und vorderasiatischen Rasse sowie semitischer und fernöstlicher Abstammung zu zählen sind, die in der Regel ebenfalls nicht als Weiße,[1] jedoch ebensowenig als Schwarze gelten.
Weiße in der Bevölkerungsentwicklung bis 2100
Projektion der Vereinten Nationen
Die Bewohner Europas und Nordamerikas stellten im Jahr 2012 nach Zahlen der Vereinten Nationen etwa 15,5 % der Weltbevölkerung. Dieser Anteil soll nach Projektion der UNO bis zum Jahr 2100 auf etwa 10,6 % sinken. (Siehe Schaubild „Regionale Verteilung der Weltbevölkerung 2012 und 2100“) Hierfür legt die UNO politisch korrekt keine ethnischen oder rassischen Zugehörigkeiten zugrunde und nennt insoweit auch keine Zahlen.
Dagegen werden sich die Angehörigen der farbigen Welt nach der UN-Projektion bis zum Jahr 2100 und darüber hinaus weiterhin überproportional vermehren. Im Jahr 2100, wenn gemäß dem Basis-Szenario der Vereinten Nationen rund 10,9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, werden die Afrikaner ihren Anteil an der Weltbevölkerung von 17 auf 39 Prozent mehr als verdoppelt haben, darunter 791 Millionen Nigerianer.
Wahrscheinliche Entwicklung
Berücksichtigt man bei den genannten Zahlen Ethnien bzw. Rassen, können als Ausgangswert für das Jahr 2022 maximal zwischen 9 und 10 % Weiße angesetzt werden, da in Nordamerika und Europa viele Millionen Nichtweiße leben, die beispielsweise in den USA bereits heute mindestens 40 Prozent ausmachen. Gleichermaßen sind für einen realistischen Ausblick auf die prospektiv erreichte Zahl von Europäern und Nordamerikanern im Jahr 2100 die dann in den (einst) europäisch geprägten Weltgegenden bis dahin dort ansässigen nichteuropiden Personen herauszurechnen, welche dort bereits heute eine erheblich höhere Vermehrungsrate als die Weißen aufweisen.
Der Anteil der Weißen an der Weltbevölkerung ist unter Berücksichtigung dessen und bei ungehindertem Fortgang der westlichen Bevölkerungspolitik deutlich geringer als die von der UNO genannte prospektive regionale Verteilung von 10,6 % und läge 2100 bei höchstens 7 %.
Bevölkerungsentwicklung Rußlands bis 2050
Die Bevölkerungszahl Rußlands wird nach Schätzungen von derzeit 142 Millionen bis zum Jahr 2050 auf 95 Millionen sinken. Die Geburtenrate betrug im Jahr 2005 1,1 Geburten je Frau. Ein Bevölkerungszuwachs wird sich nach Prognosen nur bei den turkstämmigen, mohammedanischen Völkerschaften ergeben, die derzeit 20 Millionen der 142 Millionen Einwohner stellen. Im sibirischen Raum findet eine Reasiatisierung statt. Bereits jetzt sollen in den ausgedünnten Gebieten im Osten 3,5 Millionen Chinesen siedeln, die als nicht assimilierbar gelten.[2]
Lage der Weißen in den USA
Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden von Weißen für Weiße gegründet.[3]
Entwicklung laut US Census Bureau bis 2060
Nach einer offiziellen Prognose des US Census Bureau vom Dezember 2012 nimmt unter gegenwärtigen Vorzeichen die weiße Bevölkerung in den USA von angeblich noch 63 %[4] im Jahr 2012 bis zum Jahr 2060 ab auf 43 %. Allein Mestizen[5] und Schwarze werden dann zusammen 48 % der Bevölkerung stellen.[6] Insgesamt unter die 50-%-Marke fällt die weiße Bevölkerung nach den Prognosen bereits im Jahr 2042, bei den Geburten ist dies im Jahr 2012 eingetreten: „Weiße, die neue Minderheit“, vermeldeten die Systemmedien, nicht wenige mit triumphierendem Unterton.[7]
Unzuverlässige Behördenzahlen
Zweifel an den Angaben zum Stand und zur Entwicklung der Zahlen, insbesondere bezüglich der Weißen, kommen von verschiedenen Seiten.[8] So ist in Rechnung zu stellen, daß die US-Zensusbehörde beispielsweise Semiten und Mestizen in sehr vielen Fällen als Weiße ausweist. Sie eröffnet bei Zählungen ganzen ethnischen Gruppen von Nichtweißen, sich als Weiße zu deklarieren. Jedem befragten US-Einwohner wird freigestellt, sich als zu der Rasse oder Rassengruppe zugehörig zu erklären, mit der er sich am ehesten identifiziert.[9] So gelten nach Behördenfestlegung als „White Americans“ in den USA lebende Personen, die von solchen aus Europa, dem ganzen Nahen Osten und Nordafrika abstammen.[10] Die Folge ist, daß die Zahl der heute als „Weiße“ ausgewiesenen Personen wesentlich zu hoch angegeben wird.[11] Die weiße Bevölkerungsgruppe soll sich möglichst lange in Sicherheit wiegen und in jeder Weise an der Förderung fremder „Minderheiten“ festhalten.[12]
Fünf-Generationen-Horizont der National Alliance
Ausgangswerte
Nach Zahlen der National Alliance,[13] einer der wenigen privaten politischen Organisationen zur Förderung weißer Gruppeninteressen (gegründet 1974), deren Daten glaubwürdiger erscheinen als die der Regierungsstatistik, lebten im Jahr 2017 in den USA etwa 190 Millionen Weiße und 130 Millionen Nichtweiße. Stellen Weiße auch noch die Bevölkerungsmehrheit, sind sie doch bei den Geburten seit einigen Jahren in die Minderheit geraten – ein entscheidender Faktor.
Mulatten und Neger beherbergen die USA zur Zeit in einer Zahl von 41.600.000. Mestizen (Mischlinge aus Süd- und Mittelamerika) machen mindestens 56 Millionen aus, Semiten (einschließlich Juden) stellen mindestens zehn Millionen Bewohner.
Katastrophale ethnische Verschiebung
Entsprechend der sehr starken Vermehrungsrate bei den Mestizen aus Iberoamerika werden diese in fünf Generationen auf annähernd 202 Millionen anwachsen. Die Geburtenrate unter den Mulatten und Schwarzen ist mehr als bestandserhaltend, die der Semiten (abzüglich Juden) noch wesentlich höher. Die Geburtenrate bei weißen Frauen lag 2018 bereits in allen US-Bundesstaaten unter dem Erhaltungsniveau. So wird es bei unveränderter Bevölkerungspolitik in fünf Generationen mehr als 270 Millionen Nichtweiße in den USA geben, auch wenn bis dahin kein einziger Rassefremder ansässig würde. Ausgehend von den Erfahrungen der Vergangenheit und Gegenwart, wird die massenhafte Zivilinvasion durch Nichtweiße jedoch weitergehen.
Hinzu kommen weitere vermehrungsstarke Ethnien, insbesondere fernöstliche Asiaten. Unter Einberechnung auch dieser, ist in fünf Generationen eine nichtweiße Einwohnerschaft der USA von deutlich über 300 Millionen zu erwarten. Die Weißen werden in dieser Projektion unter 80 Millionen bzw. auf ungefähr 20 Prozent der Gesamtbevölkerung fallen. Langfristig betrachtet – in weiteren fünf Generationen – gäbe es keinen Weißen mehr, selbst wenn seit 2017 jede legale und illegale Einwanderung unterblieben wäre.
Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Faktor ist nach Ansicht der National Alliance, daß weiße Frauen wegen des starken Anwachsens der Zahl der Farbigen und der in den USA inzwischen in die Tiefe der weißen Psyche gedrungenen christoiden Rassenvermischungspropaganda keineswegs nur weiße Kinder bekommen.[14] Auch dies verkleinere die weiße Fortpflanzungsgemeinschaft (den Genpool) immer mehr.[15]
Nähme man – gegenwärtig vollständig unrealistisch – eine weißenorientierte Bevölkerungspolitik an (beispielsweise forcierte Maßnahmen zur Stärkung weißer Mutterschaft, massive Anreize zu frühester Eheschließung), könnte dies irgendwann wieder zu einer heute und seit langem nicht mehr gegebenen bestandserhaltenden Geburtenrate bei den Weißen führen. Für sich allein genommen, würde dies indes ihr Verschwinden als Rasse lediglich um weitere fünf Generationen hinauszögern.
Ausweisung aller Nichtweißen oder Untergang der Weißen
Die Bedrohung für das Überleben der Europäischstämmigen in den USA läßt sich nach Ansicht Kevin Alfred Stroms, des Spiritus rector der National Alliance, nur dadurch abwenden, daß man die ursächlichen, geltenden Einwanderungsvorschriften (→ Hart-Celler Act)[16] sofort aufhebt, die illegale Zivilinvasion vollständig anhält und damit beginnt, alle Illegalen und die Nichtweißen insgesamt aus dem Land zu verbannen. Zu flankieren sei dies mit dem Kappen jeglichen Geld-, Technologie- und Wissenstransfers an die Farbigen der Welt.[17] Die weiße Öffentlichkeit erscheint gegenwärtig noch kaum ansprechbar für radikale Maßnahmen. Käme es zu einer entsprechenden Entschlossenheit, zu einer rassenorientierten Revolution, würden die gegenwärtigen Kräfteverhältnisse noch eine Durchführung erlauben.
Haltung des US-Präsidenten Trump
Für Trump (45. und 47. Präsident der USA) sind die Bevölkerungsentwicklung des Landes und ihre Implikationen für die Weißen ohne Belang. Er brachte das Thema nie zur Sprache, so wie er grundsätzlich jede Erwähnung weißer Interessen und Bedürfnisse vermeidet. Seine Hauptwählerschaft, die Europäischstämmigen, nennt er nie besonders beim Namen, dagegen macht er vor anderen ethnischen Gruppen immer wieder Verbeugungen.
Bei seiner ersten Amtsantrittsrede am 20. Januar 2017 erwähnte er die Weißen – die Mehrheitsbevölkerung der USA – nur adjektivisch und zuallerletzt. „Ob wir schwarz, braun oder weiß sind, wir alle bluten mit demselben roten Blut ...“ – Original:„[…] whether we are black or brown or white, we all bleed the same red blood […]“ Bei seiner ersten Rede vor den beiden Häusern des Kongresses am 28. Februar 2017 erwies er gleich im ersten Satz den Negern und ihrem Dasein im Land ausdrücklichen Respekt und verurteilte – de facto pauschal die Weißen in ein schlechtes Licht rückend – angeblichen Antisemitismus.[18] Der Rest der Rede enthielt „multikulturelle“ Bekenntnisse und politische Aussagen, welche weiße Erwartungen, Hoffnungen und Bedürfnisse ignorierte.
Im Oktober 2019 rief Trump schwarzem Führungsnachwuchs der Republikanischen Partei euphorisch zu, die Neger hätten das Land erbaut: „African Americans built this nation — (applause) — you built this nation. You know, you’re just starting to get real credit for that, okay? I don’t know if you know that. You’re just starting to get — you built the nation. We all built it. But you were such a massive part of it — bigger than you were given credit for.“[19]
Trump ließ seit Amtsantritt 2017 eine nach Millionen zählende Invasion illegaler Fremdrassischer in das Territorium der USA geschehen. Schon im Wahlkampf hatte er ein „schönes großes Tor“ gerade für das Einströmen von Mestizen aus Mexiko versprochen. Was er angeblich nicht mochte, ist ungesetzlicher Grenzübertritt:
- „Übrigens, ich wünsche mir Einwanderer. Ich will, daß Menschen in gewaltiger Zahl in unser Land kommen. Und wir werden da ein schönes großes Tor in der Mauer lassen. Aber wißt ihr was? Sie müssen in einem Verfahren zu uns hereinkommen, sie müssen legal kommen.“[20]
In bezug auf die Bevölkerungsanzahl nimmt Mexiko den zwölften Platz auf der Welt ein. Angeblich um die illegale Einwanderung aus diesem Land zu bekämpfen, hatte ein republikanischer Vorgängerpräsident (George W. Bush) bereits im Oktober 2006 ein Gesetz unterzeichnet, das die Errichtung einer 1.100 Kilometer langen Grenzbefestigung vorsah. Zudem wurde die Unterstützung illegaler Einwanderer strafbar. Die verlautbarten „Maßnahmen“ ließen es zu und hatten zum Ergebnis, daß sich in den Jahren danach weit über zehn Millionen kriminelle Grenzverletzer in die USA begaben, um sich dort nach und nach von Bush, Bill Clinton und Obama legalisieren zu lassen und Wohlfahrt für sich und ihren zahlreichen Nachwuchs in Anspruch zu nehmen. Auch schon der als konservativ geltende republikanische Präsident Ronald Reagan hatte immer wieder Illegalen das Verbleiben im Land und Rechte als US-Bürger angedeihen lassen. Trump setzte diese Tradition fort, nach ihm Biden.
Fortgesetzte Umvolkungs- und Genozidpolitik
Die Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung sind bezüglich der Weißen nach allen Projektionen äußerst prekär. Die etablierten politischen Kräfte in den USA, welche unbeirrt und zielgerichtet an der nichtweißen Zivilinvasion, am wohlfahrtsstaatlichen Anheizen der Vermehrung der Nichtweißen sowie an deren sozialer und rechtlicher Bevorteilung festhalten, steuern damit weiterhin darauf zu, die Weißen schnellstmöglich und unumkehrbar in die Minderheitsposition und schließlich zum Verschwinden zu bringen. (Siehe zum Verhalten des weißen Politpersonals in den USA auch → Rassenverrat)[21]
Einfluß der politischen Steuerung
Die gegenwärtige globale Bevölkerungsentwicklung, die Zahlen in den Projektionen der Vereinten Nationen und die Rolle der Weißen in der Welt sind nicht das Ergebnis natürlicher Entwicklungen, sondern substantiell das Ergebnis von Politik.
Die Völker des Westens sind seitens ihrer Eliten seit Jahrzehnten einer Genozidpolitik ausgesetzt. Diese besteht – außer in dem Hereinholen von Millionen Nichtweißer in die weißen Länder zwecks Verdrängung der angestammten Bevölkerung (→ Überfremdung, Umvolkung)[22] – in staatlich ermunterter und finanzierter vorgeburtlicher Kindstötung, welche über die Jahrzehnte dem eigenen Nachwuchs zu ungezählten Millionen das Leben verwehrte. In diesem Zusammenhang kommt der katholische Sozialwissenschaftler Manfred Spieker zu dem Schluß, daß seit der faktischen Freigabe der Abtreibung im Jahr 1974 allein in der BRD bis zum Jahr 2004 rund acht Millionen Kinder getötet wurden.[23]
Flankiert wird diese Politik unter anderem von Staatsfeminismus, Berufstätigkeitspropaganda statt Unterstützung von Mutterschaft, Staatsgenderismus, von ehe- und familienfeindlicher sowie enteignender Steuerpolitik. Wird diese gegenüber der europiden Bevölkerung antinatalistische (geburtenverhindernde) Politik der globalistischen Syndikatscliquen nicht ins Gegenteil verkehrt sowie die Überfremdung nicht beendet, wird sich die wesentliche Aussage der UN-Projektion bewahrheiten und mit dem Niedergang ihrer Bevölkerungszahl die von Europäern geschaffene Zivilisation schon deutlich vor dem Jahr 2100 zerfallen und schließlich untergehen. Die gleichzeitig gezielt vorangetriebene Niederzucht, Fellachisierung und Verhausschweinung der weißen Völker erscheint zudem geeignet, die Vernichtung der abendländischen Kultur auch ganz unabhängig von Überfremdung und Massenabtreibung in noch weit kürzerer Zeit zu bewerkstelligen.
Einfluß des Finanzglobalismus
Demgegenüber wird das exorbitante Ansteigen der Einwohnerzahlen in den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt hauptsächlich durch die internationalen Finanzeliten vorangetrieben, die seit Jahrzehnten durch die Profite aus der Vergabe von „Krediten“ motiviert sind. Globalistische Institutionen wie Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank, die primär vom Westen unterhalten werden, geben zum einen „Kredite“ zur „Entwicklung“ an die leistungsuntüchtigsten Länder. Zum anderen profitiert der Bankensektor insgesamt in größtem Umfang von der Verschuldung der Industriestaaten selbst, welche ihrerseits Gelder als Subventionen an die Regime der leistungsuntüchtigsten Länder ausreichen.
Alle diese Verbindlichkeiten müssen zum weit größten Teil die Steuerzahler der Ersten Welt (Industrieländer) bedienen und zurückzahlen, da man durch das Wirken der Zinsspirale den propagandistisch bemitleideten „armen Ländern der Dritten Welt“ immer aufs neue im Wege der Umschuldung Schulden erlassen muß, denn kreditübliche Sicherheiten verlangt das Bankgewerbe von ihnen nicht und kann sie deshalb auch nicht bei Zahlungsausfall verwerten. Auf diese Weise verbleiben die Bewohner der Länder mit großer Fortpflanzungsdynamik in einer irrealen Empfänger- und Versorgungsmentalität. Das begünstigt und bringt ein unkontrolliertes Bevölkerungswachstum hervor, es entsteht eine Bevölkerungsblase.
Einfluß des Humanitarismus
Politik und das internationale Bankwesen setzen in ihrem Bemühen um Bevölkerungswachstum in den leistungsuntüchtigen Ländern statt in der Ersten Welt auf den im Westen wirkenden christlichen und christoiden Humanitarismus. Er propagiert eine abstrakte und bedingungslose Fernstenliebe. Diese Haltung gilt weitgehend unhinterfragt als Wert, und ohne sie wäre das globalistische Handeln in Intensität und Ausmaß keinesfalls möglich. Den Eliten des Westens ist die Aufrechterhaltung der Fernstenliebe in der weißen Bevölkerung so wichtig, daß sie ihre psychologische Verankerung und Ausbreitung in jeder Weise fördern.
Dies geschieht in der BRD beispielsweise durch milliardenschwere Steuersubventionen an die christlichen Großkirchen mit ihren Sozialkonzernen Caritas und Diakonie, aber auch durch die Förderung einer Vielzahl von Eine-Welt-Organisationen. Hinzu kommt, daß das Marketing spendensammelnder Wohltätigkeitskonzerne und Nichtregierungsorganisationen eine humanitaristische Haltung zugunsten aller Fremden und aller Farbigen der Welt beständig anfacht. „Entwicklungs-“ und Hilfe-Enthusiasmus führen so zu einem suizidalen Verhalten bei Weißen und zu Niedergangseffekten für die weiße Menschheit, die an gegenwärtigen und künftigen Bevölkerungszahlen ablesbar sind.
Völkermorde Fremdrassischer an Weißen
Ausmordung aller Weißen durch Haiti-Neger um 1800
Die Geschichte der Insel Haiti erweist beispielhaft, was Weißen geschehen kann, die in der Minderheit und nicht in der Lage sind, sich zu verteidigen – ihre vollständige Ausmordung durch Fremdrassische. Gunnar Heinsohn, der zu Völkermordthemen publiziert hat, vermerkt, daß in dieser damaligen französischen Kolonie 14.000 weiße Siedler gelebt hätten und daß während der Haitianischen Revolution ab 1791, bis nach der 1804 erlangten Unabhängigkeit, der von Negern und Negermischlingen ausgeführte Genozid an den Franzosen total gewesen sei.[24] Dieser Völkermord wird in allgemeinen Lexika, auch in den umfangreichsten Werken,[25] aufgrund des öffentlichen Lügens und Heuchelns beim Rassenthema fast ganz verschwiegen, erst recht im Schulunterricht und in den Medien. Von Vertretern der Gruppeninteressen der Weißen, wie William Pierce oder Ben Klassen,[26] wurde der Völkermord der Haiti-Neger als eine ernste historische Warnung an die Europäischstämmigen angesehen.
Andauernder Rassenmord von Negern an Weißen im südlichen Afrika
In Südafrika wurden nach der von westlichen Liberalen, christlichen Kirchen und internationalen kommunistischen Kräften erzwungenen Beendigung der Politik der getrennten Entwicklung („Apartheid“) in Südafrika und Übernahme der Macht durch die politische Schwarzenorganisation ANC im Jahr 1994 bei Überfällen auf zumeist abgelegene Farmen Tausende von Weißen ermordet. Dies ist Berichten der Nichtregierungsorganisation Genocidewatch[27] und der Systempresse[28] zu entnehmen.[29] Der amerikanische Autor Francis Carr Begbie gibt an, seit 1994 seien etwa 70.000 Weiße von Negern ermordet worden, wobei es schwierig sei, genaue Zahlen zu erhalten, weil die Polizeistatistiken Opfer nicht mehr nach Rassen erfaßten. Antiweißer Rassenhaß sei ein eindeutiger Faktor.[30] Auch „Die freie Welt“ schreibt in einem Artikel aus dem Jahr 2017:
- „Rund 70.000 europäisch-stämmige Südafrikaner, meistens Buren, wurden seit 1994 ermordet.“[31]
Ermöglicht wurde der bis heute andauernde Genozid an den weißen Farmern dadurch, daß die Verwaltung die Schutzkommandos für weiße Farmer auflöste und die Regierung Gesetze zur Beschlagnahme der Waffen der Farmer erließ – laut Genocidewatch das sicherste Zeichen für bevorstehenden Völkermord.[32]
Der Nachfolger Nelson Mandelas als Staatspräsident, Jacob Zuma, erneuerte nach Angaben von Genocidewatch auf einer ANC-Veranstaltung („ANC Centenary Celebration“) im Januar 2012 singend den Mordaufruf gegenüber Weißen („Shoot the Boer“).[33] Über Terrorismus und Mord an weißen Farmern in Südafrika berichtet laufend die englischsprachige Netzzeitung „South Africa Today“.[34]
Auch im schwarz regierten Simbabwe sind Weiße aufgrund der dortigen Regierungspolitik seit Robert Mugabe Opfer systematischer Ausrottungsaktionen. Die Regime der genannten Staaten statten damit ihren Dank an die Weißen der westlichen Staaten ab, welche ihre leistungsuntüchtigen Länder subventionieren (→ Dritte Welt, → Entwicklungshilfe).
Geschichte der Weißen
Zur Geschichte der Weißen, ihrer Zivilisationen und Kulturen gibt es in englischer Sprache zwei Gesamtdarstellungen:
- Arthur Kemp: March of the Titans (2023)[35]
- William Pierce: Who We Are[36]
Zitate
- „Wir müssen [...] die Ausdrücke ‚der Mensch‘ und ‚die Menschheit‘ ganz aus unserem Wortschatz streichen. Das sind nämlich typisch christliche, liberale und marxistische Schlüsselwörter. Es gibt keine Menschheit [...] Wir haben nur für die weiße Rasse zu handeln.“ — Dietrich Schuler, 2008
- „Weiße sollten sich klar machen, daß ihre Feinde auf ihre völlige Vernichtung aus sind – und daß es keine Leute guten Willens sind, mit denen man argumentieren könnte. Sie halten nichts von irgendeiner Art von ‚Lösung‘, die es Weißen gestatten würde, in Frieden zu leben. Sie wollen nicht weniger als die totale Ausmerzung der Weißen und der weißen Gesellschaft, und sie sind mehr als vorbereitet, Gewalt zur Erreichung ihres Zieles einzusetzen.“ — Arthur Kemp (2020)[37]
- „Das existenzielle Problem für uns [gemeint: Nicht-Juden] ist, daß wir das Schicksal der Russen, der Ukrainer und der Palästinenser vermeiden müssen. Juden, die an der Macht sind, werden alles tun, was sie können, um sich den Interessen der Nicht-Juden in der Gesellschaft, in der sie leben, zu widersetzen, sei es durch die Förderung einer die Nation zerstörenden Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik oder – wenn sie die absolute Macht haben – durch Folter, Inhaftierung und Genozid.“ — Kevin MacDonald (2024)[38]
- „Solange die Weißen nicht die tiefen mentalen Wurzeln ihrer gegenwärtigen Malaise begreifen (besonders was das Christentum und seinen säkularen Ableger, den Liberalismus, betrifft), werden sie sich wie ein Mann fühlen, der mitten in einer stockfinsteren Nacht von einem Bienenschwarm angegriffen wird.“ — John Martínez (2013)[39]
- „Die weiße Rasse der Zukunft wird meiner Ansicht nach aus den Nachkommen derjenigen Weißen bestehen, die haben, was nötig ist, um den Feind zu besiegen. Nichts sonst zählt.“ — Kevin Alfred Strom (2017)[40]
- „Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften. [...] Der Einwohner des gemäßigten Erdstriches, vornehmlich des mittleren Teiles desselben, ist schöner an Körper, arbeitsamer, scherzhafter, gemäßigter in seinen Leidenschaften, verständiger, als irgend eine andere Gattung der Menschen in der Welt.“ — Immanuel Kant[41]
Siehe auch
- Rassenmarxismus • Rassenverrat • Antiweißer Rassismus
- Ethnozentrismus
- Die religiöse Wurzel des Antigermanismus (Quellentext)[42]
- Rassismusvorwurf • „Weiße Schuld“ • „Kritisches Weißsein“
- Weißer Sezessionismus • Weißer Nationalismus
- „Weiße Rasse“ • White Power • Ben Klassen[43]
- Indogermanen • Rassebewußtsein • WASP
- Weiße Elendssiedlungen in Südafrika • Europide
Literatur
- ExpressZeitung:
- «Ersetzungsmigration», Ausgabe 62 (September 2024) – Vorstellung und Bezugsnachweis – enthält auch ein Kapitel „Massenmigration als Teil einer anti-weißen Agenda?“
- Jürgen Graf: Der geplante Volkstod, Verlag Der Schelm, 5. Aufl. 2021, ohne ISBN [709 S., über 250 Abb.][44]
- Georg Immanuel Nagel: Der Drache und der Adler - Wie die chinesische Weltexpansion die weiße Welt bedroht, Eckartschrift 241, Wien 2020, ISBN 978-3-902350-78-7, Bezugsnachweis
- Andreas Vonderach: Anthropologie Europas. Völker, Typen und Gene vom Neandertaler bis zur Gegenwart, Graz 2008
- Dietrich Schuler: Untergang der Weltmacht USA – Rettung für die weißen Völker?, Arndt-Verlag, Kiel 2003, ISBN 3-88741-052-1
- Helmut Sündermann: Was muß geschehen? – Weiße Welt am Wendepunkt (als Heinrich L. Sanden), Druffel-Verlag, Leoni am Starnberger See 1971
- Woldemar Schütze: Englands Blutschuld gegen die weiße Rasse, 1914 (PDF-Datei)
- Englischsprachig
- Arthur Kemp:
- March of the Titans Volume I: The Rise of Europe. Ostara Publications, 2023 Prometheus Edition – vollständig neu bearbeitet, erweitert und aktualisiert [308 S. m. 581 Farbaufn.], Vorstellung und Bezugsnachweis – ein Kapitel aus der Vorauflage als Leseprobe (Geschichte des Christentums): By Stealth and Steel — Christianity (archiviert)
- March of the Titans Volume II, Part 1 – Iceland to Germany, Ostara Publications, 2024, Buchvorstellung
- March of the Titans, Volume II, Part 2 – Switzerland to Russia, Ostara Publications, 2024, Buchvorstellung und Vorschau
- The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West. Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen]
- Race and Racial Differences – A Handbook for the 21st Century, Ostara Publications, 2022, Vorstellung und Bezugsnachweis
- César Tort (editor): The Fair Race’s Darkest Hour, Ausgabe 2022 PDF[45]
- César Tort (author): Daybreak
- Michael O’Meara: Toward the White Republic. Counter-Currents Publishing, 2010, ISBN 978-1935965022 [betrifft USA]
- Michael Polignano: Taking our own Side, Counter-Currents Publishing, 2010, ISBN 978-1935965053
- Frank Salter: On Genetic Interests: Family, Ethnicity and Humanity in an Age of Mass Migration. Transaction Publ, 2006, ISBN 978-1412805964
- Ricardo Duchesne:
- Faustian Man in a Multicultural Age, Arktos, London 2017, ISBN 978-1910524848
- The Uniqueness of Western Civilisation, Brill, 2012, ISBN 978-9004232761
Verweise
- William Pierce: Wer wir sind – deutsche Übersetzung der Kurzfassung des Schlußkapitels aus Pierce’ Buch Who We Are (1982), enthält Pierce’ wichtigste Aussagen
- John Martínez:[46] Über philosophische und religiöse Quacksalberei, Netzpräsenz Die schwärzeste Stunde des Westens, 28. November 2021. Das Original On philosophical and religious quackery and its dismal implications for the white race erschien zuerst am 6. Juni 2013 auf César Torts Netzpräsenz The West’s Darkest Hour
- Andrew Joyce: Schwarzenkriminalität und ihre jüdischen Apologeten, TOO, übersetzt von Lucifex. Das Original Black Crime and Its Jewish Apologists erschien am 17. April 2019 auf The Occidental Observer.
- Michael Polignano: Parteinahme für unsere Seite [Dt. Übersetzung des Auftakt-Essays aus: Taking our own Side], (HTML-Seite)
- Richard Houck: Der Krieg gegen weiße Frauen: Wie Feminismus und Vielfalt ihnen schaden, Morgenwacht, 13. September 2018, aus dem Englischen übersetzt von Lucifex
- Kevin Alfred Strom: Juden mißbrauchen weiße Frauen in industriellem Ausmaß, Teil 1, Morgenwacht, übersetzt von Luzifex, 4. November 2017; Teil 2, 11. November 2017
- Laura Towler: Der Krieg gegen weiße Frauen: Mein Bericht als weiße Frau, Morgenwacht, 24. November 2018, übersetzt von Lucifex. Das Original The War Against White Women: My Account as a White Woman erschien am 27. September 2018
- Andreas van de Kamp: Rassenkampf & Medien: Was für den Mainstream unwichtig ist, staatsstreich.at, 6. Januar 2017
- Émile Durand: Illusionen weißer Nationalisten über Rußland, As der Schwerter, 14. März 2014
- Andrew Hamilton:
- Juden und Weißentum, As der Schwerter, 26. Dezember 2011
- Weißes Überleben und seine Feinde, As der Schwerter, 25. Juni 2012
- Weißer Aufruhr. Assimilation und kultureller Tod in England, As der Schwerter, 15. August 2011
- Kevin Alfred Strom: Das Wesentliche (archiviert), übersetzt von Deep Roots. Das Original The Essence erschien am 4. April 2015 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Basis einer Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Tag.
- Brief an die weiße Rasse, Altermedia, 10. Februar 2012
- Englischsprachig
- What is the National Alliance? – enthält Ausführungen zu weißem Selbstbewußtsein
- What is “White?” A guide for complete novices, Netzpräsenz Thuletide, 8. August 2020
- Ricardo Duchesne: The Unique Nature of Whites, eurocanadians.ca, 31. Oktober 2024
- Paul Craig Roberts: White Ethnicities Are Being Replaced, unz.com, 19. Mai 2024
- WhiteDeal.net – Hire Europid Staff – Plattform zum beruflich-wirtschaftlichen Netzwerken weißer Menschen
- Franklin Ryckaert: White Genocide by Design: The Role of the Mass Media in the Destruction of the European People, The Truthseeker, 29. Juli 2017
- Kevin Alfred Strom: Love Your Race, National Vanguard, 14. Februar 2015
- Andrew Hamilton:
- Worse Than the Black Death? The “Second Demographic Transition”, National Vanguard, 30. September 2016
- Replacement Migration, National Vanguard, 26. August 2016 [Erstveröffentlichung 21. Februar 2014]
- On Family, National Vanguard, 20. August 2016 [Erstveröffentlichung 7. März 2014]
- Michael O’Meara: The Cold War on Whites, Part 1, The Occidental Quarterly, 12. Januar 2010; Part 2; Part 3; Part 4 – zur Entwicklung einer antiweißen Rassenpolitik und Gesetzgebung durch die US-Regierung seit 1946
- Artikel der englischsprachigen Metapedia zur Demographie weißer Länder
- United States Census Bureau: 2020 Census Statistics Highlight Local Population Changes and Nation’s Racial and Ethnic Diversity, veröffentlicht am 12. August 2021[47]
- William Pierce: The roots of civilisation (archiviert)
- David Sims: Blacks: A More Criminal Race than Whites, National Vanguard, 16. März 2016
- Kevin MacDonald: The War Against Whites Is Massively Incentivized, The Occidental Observer, 25. August 2014 (engl.) – über den heutigen Rassenkampf gegen Europäischstämmige (Weiße) in den USA
- Why do White People care for other races and people who don’t care for them?, africancrisis.info, 19. April 2022
- White Genocide: The Mass Rape and Murder of the European People, Darkmoon, 12. März 2016
- Ferdinand Bardamu (Pseudonym): Are East Asians More Intelligent Than Whites? The Evidence Says "Not Really!", Eurocanadian, 18. Januar 2019 (archiviert)
Filmbeiträge
- Elsa Mittmannsgruber: In guter Hoffnung: Wie kann es Widerstand sein, Leben zu schenken?, AUF1.tv, 24. Mai 2022, Dauer: 14:15 Min.
- Englischsprachig
- Kyle Hunt: Jeffrey Daugherty: The Christian Revolution and Its Consequences, Odysee-Veröffentlichung, 9. Juli 2024, Dauer: 2:16:06 Std. – Gespräch Kyle Hunts mit Jeffrey Daugherty, einem ehemaligen christlicher Prediger
Fußnoten
Besonders lesenswerte Artikel sind außergewöhnlich gelungen und umfassend. Verbesserungen und Erweiterungen sind dennoch gern gesehen. Umfangreichere strukturelle und inhaltliche Änderungen sollten zuvor diskutiert werden. |