Diskussion:Bastian, Max

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Nach der Rückkehr in die Heimat war Bastian in der Hochseeflotte und dann war er Gerichtsoffizier 1. Werft-Division und danach im II. Geschwader (S.M.S. „Preußen“). Nach dem Ersten Weltkrieg war er zunächst Verbindungsoffizier der Marine beim Oberkommando Grenzschutz Nord und dann war er im II. Admiralstaboffizier beim Marinestationskommando der Ostsee und danach war er im Reichswehrministerium in der Marineleitung. Er war danach Navigationsoffizier auf dem Linienschiff „Braunschweig“. Danach war er 1. Admiralstaboffizier beim Flottenkommando. Er war dann Kommandant des Linienschiffs „Schlesien“. Bastian war dann Leiter der Haushaltsabteilung in der Gruppe Marine im Reichswehrministerium.

Neben zahllosen anderen Fehlern sind das alleine 8 mal „dann/danach“. So kann man das nicht reinsetzen. Das hat mit Deutsch nichts mehr zu tun. Wenn das dann nicht immer umgehend überarbeitet wird, ist das in seiner Außenwirkung schwer kontraproduktiv. Ich kann aber mein Leben nicht damit verbringen, nur noch zu korrigieren. Nichts gegen einige Fehler, aber so geht das nicht mehr weiter. --Thore 01:15, 28. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Meine Rede. Weil ich aber nicht als Nörgelfritze vom Dienst promenieren möchte, habe ich — wohl ein dutzend Mal — dezent auf das bestehende Problem hingewiesen (und kapituliert). Das sind immer plumpe Textblöcke, aber mit völlig ausgefranstem Satzspiegel im Bearbeitungsfenster (weil der einmalige Zeilensprung dort im umseitigen Sichttext nicht erscheint). Sowohl Stil, als auch Grammatik, als auch Orthographie sind übermäßig fehlerträchtig. Namensartikel dieser Art sollen den gewöhnlichen Weltnetz-Surfer, der nach seinem eigenen Familiennamen sucht, hier hereinbringen. Faktisch aber dürfte der gegenteilige Abschreckungseffekt — die »dooven Rechten, die kein Deutsch können« — überwiegen. Hier haben wir es auch mit der Erscheinung zu tun, wen Rauhreif jahrelang lobt und wen er konstant anblafft und rausekelt... ~ CodexThelema 01:30, 28. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Wie gesagt, gegen ein paar Fehler sach' ich ja nichts. Aber so geht's nimmer. Bis jetzt hab ich ja das meiste korrigiert. Ich brauche da jeweils genauso lange oder länger als vermutlich das jeweilige Erstellen des Artikels an sich Zeit kostet. Das wäre ja auch noch in Ordnung, nur bleibt das Übel der wirklich verheerenden Außenwirkung, wenn die eben mal nicht korrigiert werden. --Thore 01:44, 28. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Die Texte in der Quelle sind nur Stichpunkthaltig wieder gegeben. Als Beispiel wäre da die alte Version von Gustav Baum. Dort hatte ich mal den O-Ton wieder gegeben. Ich bin jetzt auf Seite 44 von 552. Aber ab jetzt werde ich davon nix mehr eintragen... --Wilhelm Schmitz 04:52, 28. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Ja, ist dann besser so: Einfach nur die übliche Kopfzeile und das Foto. Der letzte von Dir erwähnte Gustav-Baum-Artikel, den ich in der vergangenen Nacht noch korrigiert hatte, war z.B. in der Form noch gar nicht lesbar. --Thore 12:49, 28. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

ja und so sind alle Artikel im buch aufgebaut... --Wilhelm Schmitz 13:07, 28. Brachet (Juni) 2015 (CEST)