Diskussion:Beese, Amelie Hedwig
Verrat der Boutard-Beese
Deshalb geht in Deutschland auch nichts voran, weil man selbst unter Nationalisten nicht Ross und Reiter benennen darf.--Sperber 23:02, 8. Launing (April) 2018 (CEST)
- Roß und Reiter sind das eine, aber wir sind ein Lexikon und werfen nicht jedem Verrat vor. Das kannst Du doch nicht ernst meinen?! Sie wurde enteignet und klagte um Wiedergutmachung. Ich komme aus einer Vertriebenenfamilie, Enteignung ist mir ein Begriff, das nicht akzeptieren zu wollen ist mitnichten ehrenrührig. — Hyperboreer 23:10, 8. Launing (April) 2018 (CEST)
- Frau Boutard-Beese war damals im Vergleich zu Hanna Reitsch wenig bedeutend und galt als abgehoben. Johannisthal und Paris lagen damals im erbitterten Kampf um die Krone unter den europäischen Flugplätzen. Johannisthal kam dabei nie an Paris vorbei. Als sie dann noch den Franzosen Boutard ehelichte und sie damit zum Feind überlief war die Geduld im Reich vorbei. Deshalb wurde ihre Firma konfiziert und jeder außer den Kommunisten fand das gut so. Das wenig später daniederliegende zweite Reich, also das deutsche Volk, wurde von Frau Boutard-Beese verklagt. Damit hat sie sich ganz klar am deutschen Volk vergangen. Per Eurer eigenen Definition ist das Verrat. Den aufkommenden NS hätte sie niemals überstanden. Deshalb wird sie in der BRD auch verehrt. - Ich bin auch Angehöriger einer Vertriebenenfamilie. Für mich ist aber nicht der verlorene Besitz wie bei Dir entscheidend, sondern eine Stufe schlimmer, die Zerstörung unserer Großfamilie. Also wo liegt das Problem, daß Du Dich gegen das damalige deutsche Volk wendest und hier zur Geschichtsverfälschung beiträgst ? Gruß --Sperber 05:42, 9. Launing (April) 2018 (CEST)
Adelige haben immer über Grenzen hinweg geheiratet. So baut man Erb- und Lehensbesitz in einer Familie aus. Warum — zum Teufel — dürfen Firmengründer und Flugpioniere nicht über Grenzen hinweg heiraten, ohne daß übelste Anwürfe folgen?? Ich verstehe das wirklich nicht. Und wer »abgehoben wirkt«, dem darf deswegen natürlich die Firma enteignet werden?? Oder wie??
Eine staatliche Institution vor Gericht ziehen zu können, ist eine elementare Qualität jeder funktionierenden Rechtsordnung. Sobald Behördenhandeln rechenschaftslos jeglicher gerichtlichen Prüfung entzogen ist, existiert faktisch keine Rechtsordnung mehr. Wie kann jemand — in Zeiten in denen eine Bundeskanzlerin mal eben die Atom-Industrie milliardenschwer enteignet (weil sie ein gewisses Gefühl hat) — mit rechenschaftslos agierenden Behörden sympathisieren?? Wer die Entscheidung einer Behörde rechtlich angeht, der »vergeht sich am Volk«?? Also bitte!
Solche am privaten Generalstisch verkündeten Verfügungen sind reichlich abstrus. Meine Mutter wurde aus ihrer Geburtsstadt Königsberg vertrieben und zweimal ausgebombt. Ich höre bis heute (eigentlich jeden Tag) wüste Anklagen gegen Gott und die Welt deshalb. Diese Daueranklagen haben mich in besonderer Weise sensibilisiert für Fragen von Ursache und Folge! Anders gesagt: Wer den krankhaften BRD-Schuldkult bekämpfen will — also die alliierten Interessen und Handlungen aus der Zeit schon vor 1914 klar in Rechnung stellt —, der ist ÜBERAUS SCHLECHT BERATEN, dann immer so in Nebensätzen Parlament, Parteienstaat, Rechtsordnung und behördliche Rechenschaftspflicht wegzuwischen.
Diese wegwischenden, völlig unbedachten Nebensätze sind Verrat an jeglichen zivilisierten Umgang... ~ CodexThelema 08:26, 9. Launing (April) 2018 (CEST)