Diskussion:Befreiung vom Nationalsozialismus/Archiv/2019

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Unbelegte Zitate

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  • „Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“ — Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., Chicago, 1948
  • „Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht.“ — Altbundeskanzler Helmut Schmidt

--Stabsdienst (Diskussion) 23:36, 28. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Tote Verweise entnommen

Video

Filmbeschreibung:

In den Händen der Sieger

Dieser Videofilm zeigt die Schicksale eines deutschen Fronttruppenarztes, der nach den Kämpfen um Berlin über 10 Jahre in Rußland gefangen war; einer aus dem heimatlichen Banat zu Steinbrucharbeiten nach Rußland verschleppten deutschen jungen Frau, einer aus ihrem oberschlesischen Heim fortgejagten und im Lager Lamsdorf gefolterten Familie und eines 18jährigen Panzeroffiziers, der 1945 in VS-amerikanischen Lagern am Rhein dem Hungertode entging.
Laufzeit ca. 60 Min.

Die Hölle von Dresden

Dieser Film handelt vom Schicksal der Millionen Deutschen, die im Zweiten Weltkrieg im alliierten Bombenhagel ihr Leben, Hab und Gut verlieren, die in ihrer östlichen Heimat – der Rache ihrer Nachbarn ausgesetzt – verfolgt, verschleppt, vertrieben und vergewaltigt werden und, wenn überhaupt, nur noch das nackte Leben retten können. Der Film soll dazu beitragen, diesen unzähligen Opfern ein Denkmal zu setzen. 1928 schrieb Churchill über die Kriegsvorbereitungen des Jahres 1918, zitiert in seinem Werk „Der Zweite Weltkrieg“, Band 1, Seite 59:

„Aber alles was sich in den 4 Jahren des Weltkrieges ereignete, war nur ein Vorspiel zu dem, was für das fünfte Jahr in Vorbereitung stand. Der Kampf des Jahres 1919 hätte eine ungeheure Zunahme der Vernichtungsmittel gezeigt. Wenn die Deutschen die moralische Kraft zum Rückzug an den Rhein bewahrt hätten, wären sie im Sommer 1919 mit einer Wucht und Methode angegriffen worden, die an Ungeheuerlichkeit alles bisher Angewendete überboten hätte. Tausende von Flugzeugen hätten ihre Städte vernichtet. Unglaublich bösartige Giftgase, gegen die nur eine geheime Maske Schutz bot, hätten jeden Widerstand erstickt.“

Im Gegensatz dazu sagt die Charta der deutschen Heimatvertriebenen, die am 5. August 1950 in Stuttgart verkündet wurde:

„Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluß ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschen gebracht hat. [...] Die Völker müssen erkennen, daß das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen wie aller Flüchtlinge ein Weltproblem ist, dessen Lösung höchste sittliche Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert.“

Laufzeit ca. 40 Min.

--Stabsdienst (Diskussion) 23:44, 8. Nebelung (November) 2019 (UTC)