Diskussion:Bootsunglück vor Lampedusa 2013

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Artikelgestalt

Bei der Anlage eines solchen Artikels müßte zuerst einmal Lampedusa erklärt bzw. beschrieben werden. Zudem kann man die Personen nicht als „Flüchtlinge“ bezeichnen. Der Ausdruck gehört zum politisch-korrekten Jargon der Helferindustrie und der Möchtegern-Zerstörer Europas und der Weißen Welt. Unlexikalisch sind die langen Kommentare. Das kann so nicht bleiben. Herr Klonovsky als Vielschreiber hat anderswo Platz für seine konservativen Ausführungen. Besser wäre ein kurzer Extrakt seiner Gedanken und eine Fußnote auf die Fundstelle. --Stabsdienst 22:10, 3. Nebelung (November) 2013 (CET)

Was Lampedusa ist geht ganz leicht: [1] Die Kommentare ändere ich noch, da mir die Inflationäre Verwendung der Zitatvorlage für jeden erdenklichen Scheiß ebenfalls extrem auf die Nerven geht. Die Artikel werden dadurch zerstört und völlig unbrauchbar. Gruß Rauhreif 22:38, 3. Nebelung (November) 2013 (CET)

So, bitte schön: [2] Vorerst geht das so. Gruß Rauhreif 22:41, 3. Nebelung (November) 2013 (CET)

Sinken

Schon beim Ankauf der Boote ist nicht die Seesicherheit wichtig, sondern die Sinkbarkeit. Da nach internationalem Recht jeder Staat in seinen Hoheitsgewässern Seenotrettung zu leisten hat, werden die Boote der Menschenhändler von den Insassen selbst zum Sinken gebracht, um das Land zu erreichen.

Gibt es dafür einen Beleg? --Soleign 11:10, 13. Nebelung (November) 2013 (CET)

Hab' die Frage mal an den Einsteller (Dekapole) weitergeleitet. --Thore 12:08, 13. Nebelung (November) 2013 (CET)

Habe ich auch des öfteren gehört, daß die Boote absichtlich geflutet werden, um einen Notfall herbeizuführen. Klingt ja auch plausibel. Gruß Rauhreif 13:10, 13. Nebelung (November) 2013 (CET)

Nur Blog-Getratsche als Beleg. Dekapole 18:07, 22. Nebelung (November) 2013 (CET)

Opferrituale

Gehört zwar zu Lampedusa, aber nicht unbedingt in diesen Artikel:[1]

„Wie am Mittwoch bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Agrigent wegen mehrfachen Mordes gegen unbekannt. Ein 16-jähriger Flüchtling aus Ghana hatte sich nach seiner Ankunft auf der Mittelmeerinsel Lampedusa Mitarbeitern der Hilfsorganisation "Save the children" anvertraut.
Er behauptete, Passagiere seines Flüchtlingsbootes hätten mindestens fünf Mitreisende auf dem Weg von Libyen nach Italien über Bord geworfen, um "den Zorn der Geister zu besänftigen" und das Meer zu beruhigen: "Wir waren seit zwei Tagen unterwegs, als eine Gruppe von Nigerianern beschloss, dass gutes Wetter nur heraufzubeschwören sei, indem man einige von uns opfert", berichtete der Junge. Dies sei ein "typischer Versöhnungsritus ihrer Stämme".
Die Täter hätten mit Gewalt nach mindestens fünf Passagieren gegriffen und sie ins eiskalte Meer geworfen. "Alle waren nach wenigen Momenten tot. Auch mein Bruder war unter ihnen", zitiert der Sender Rai aus dem Bericht des Minderjährigen, der laut Augenzeugen unter Schock stand. [...]
Es sei auch zu Vergewaltigungen von Frauen gekommen, erzählte der Junge. [...]
Erst ein einziges Mal wurde Tätern in einem vergleichbaren Fall der Prozess gemacht: Im vergangenen Jahr verurteilte ein Gericht im sizilianischen Syrakus vier Nigerianer zu jeweils 20 Jahren Gefängnis. Sie hatten 13 Menschen ins Meer geworfen und ertrinken lassen.
Die Flüchtlingssituation an den Grenzen in Südeuropa spitzt sich weiter zu - laut Schätzungen des UNHCR sind seit Jahresbeginn bereits mehr als 1200 afrikanische Bootsflüchtlinge im Mittelmeer ertrunken.
Am Mittwoch teilte der dänische Finanzminister Claus Hjort Frederiksen in Kopenhagen mit, dass sein Land wieder Kontrollen an den Grenzen zu den EU-Nachbarn Deutschland und Schweden einführen wird. Auch Frankreich und Italien haben die Wiedereinführung der Grenzkontrollen im Schengen-Raum gefordert, um der illegalen Einwanderung und dem organisierten Verbrechen entgegenzuwirken.“

Herr Soundso 23:08, 22. Lenzing (März) 2014 (CET)

Fußnoten