Diskussion:Central Intelligence Agency/Archiv/2019

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Diese Seite ist ein Archiv. Sie enthält abgeschlossene Diskussionen und sollte nicht mehr geändert werden. Wenn du ein archiviertes Thema wieder aufgreifen willst, benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite und verweise auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite.
 2018 >

Am 31.3.2019 entnommene Filmbeiträge

Benutzt und gesteuert – Künstler im Netz der CIA – Der amerikanische Geheimdienst CIA finanzierte nach dem Zweiten Weltkrieg enorme Summen, um hochrangige europäische Künstler und Schriftsteller zu manipulieren. Die Dokumentation weist nach, daß die Einflußnahme des CIA bis in die Redaktionen westdeutscher Verlage und Sendeanstalten reichte und daß prominente Künstler wie der spätere Nobelpreisträger Heinrich Böll unwissentlich für den amerikanischen Geheimdienst tätig waren. Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der VS-Auslandsgeheimdienst, um in einer der größten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum der CIA-Aktivitäten war der „Kongreß für kulturelle Freiheit“ - eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle der dort tätigen VS-Agenten. Nationale Zweigorganisationen unterhielt der „Kongreß“ in sämtlichen Staaten Westeuropas. Und die Pariser Zentrale finanzierte in großem Stil „Kongreß“-Zeitschriften für den Einsatz in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik. Insbesondere sozialkritische Intellektuelle und Künstler aus dem linken Lager waren für den „Kongreß“ von Interesse. Mit geheimdienstlichen Mitteln sollten sie marxistischen Einflüssen entzogen und für den Einsatz an der VS-Kulturfront bereitgemacht werden. Als französische Plattform der Einflußnahme diente die Zeitschrift „Preuves“ unter dem Soziologen Raymond Aron. In Deutschland sammelte der „Kongreß“ seine ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des Blattes „Der Monat“. Die Finanzierung übernahm ab etwa 1958 die CIA. Zu den Mitarbeitern gehörten die wichtigsten Vertreter des westdeutschen Journalismus und der Verlagswelt. Neben Stützpunkten in Westberlin, München und Frankfurt am Main verfügte der „Kongreß“ über eine Niederlassung in Köln mit hochrangigen Beziehungen, die in die Redaktionen sämtlicher großer Fernsehanstalten und Druckmedien reichten. Unter anderem wurde auch um Heinrich Böll geworben – mit Erfolg, wie die Dokumente bestätigen. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete dem „Kongress“ und seinen Organisationen über mindestens zehn Jahre zu – ohne die Hintergründe zu kennen, wie Günter Grass, eine andere Zielperson der CIA, vermutet. Nicht nur auf Böll und Grass hatte es der „Kongreß“ abgesehen. Die erste Riege deutscher Literaten, bildender Künstler, Musiker und Kunstkritiker stand im Fadenkreuz der CIA und stellte sich, meist unwissentlich, zur Verfügung.[1]
Doku „Login PROMIS“ von 1996[2][3]
Die Machenschaften der CIA (Teil 1)
Die Machenschaften der CIA (Teil 2)
Die Machenschaften der CIA (Teil 3)
CIA kontrolliert deutsche Medien
Bekenntnisse eines Economic Hit Man: John Perkins[4]
IQT, die Venture Capital Firma der CIA, hat in mehr als 300 Social Media Firmen investiert. Ziel ist die komplette Überwachung und auch das Vorhersehen von Verbrechen. Der Minority Report, ein Science Fiction Film aus dem Jahre 2002 nach der gleichnamigen Kurzgeschichte des amerikanischen Autors Philip K. Dick aus dem Jahr 1956, scheint Realität zu werden.

Im Artikel sollen nicht mehr als drei Filmbeiträge erscheinen. Der belassene erste Filmbeitrag im Artikel ist sehr gehaltvoll und sollte auf jeden Fall stehenbleiben. --Stabsdienst (Diskussion) 00:08, 31. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Fußnoten