Diskussion:Chavez, Hugo

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Jaja, ich weiß, müsste eigentlich Chavez, Hugo heißen. Weiß aber nicht, wie man das ändert. --Euergetes 17:49, 21. Feb. 2009 (CET)

Das ist schon korrekt so angelegt von Dir. Ein admin verschiebt das dann. Gruß --Rauhreif 18:02, 21. Feb. 2009 (CET)

Einleitung

Als Beispiel einer nationalen, sozialen und demokratischen Ordnung gilt sein Staatssystem als wegweisend. — Soll man dieses runtergewirtschaftete Chaosland wirklich als wegweisend darstellen? Wird Chavez und Venezuela auch tatsächlich als vorbildlich angesehen? Oder nur bei Linken? Kennt jmd die Haltung nationaler Kreise dazu? — --Wehrkraftverstaerker 06:05, 5. Lenzing (März) 2018 (CET)

Chávez ist genau heute ein halbes Jahrzehnt tot. Der katastrophale Niedergang hat sich über eine quälend lange Periode ereignet. Am Anfang sah es noch so aus, als würden die sozialistischen Funktionärsfürsten den demokratischen Anschein wahren. Der Dummkopf Nicolás Maduro geht jetzt aber immer entschlossener über Leichen, um seinen Funktionärstraum zu verwirklichen: 100% Besteuerung, alle Bürger leben von Gnadenerweisen und sind — mit Ausnahme der Schwerkriminellen, die den Schwarzhandel organisieren — komplett entwaffnet.
Einen Erdöl-Staat herunterzuwirtschaften, ist viel leichter als gedacht: Es ist nämlich ein Fluch, wenn ein Land Rohstoffe hat, weil dann ausschließlich Mafia-Angehörige in die Politik gehen (alle Anderen werden weggeschubst, weggetreten oder, wenn alles nichts hilft, rechtzeitig getötet). Für Venezuela gilt das Wort von Margart Thatcher: »Das Grundproblem des Sozialismus ist, daß den Sozialisten irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.«
Hugo Chávez hat immer gerne VS-Präsidenten beleidigt, auch auf diplomatischer Bühne. Viele halten das für erfolgreiche Politik...
~ CodexThelema 06:50, 5. Lenzing (März) 2018 (CET)