Diskussion:Churchill, Winston/Archiv/2011

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Vollidiot

Der Mann war ein kompletter Vollidiot! Bei Roosevelt war es ja nun klar, daß sich der Krebs in sein Gehirn gefressen hatte, Stalin jedenfalls war offenbar von Geburt an Schwachsinnig. Wann nun Churchill genau seinen Verstand verloren hatte, ist mir aber immer noch ein Rätsel. Gruß Rauhreif 01:24, 29. Aug. 2011 (CEST)

...„Ich kann mich für meine Berechnungen nicht auf irgendwelche speziellen nachrichtendienstlichen Quellen berufen. Es sind ganz einfach meine persönlichen Schätzungen.“...

Dazu braucht es eine Fußnote! Wo stammt das Zitat her? Gruß Rauhreif 21:23, 1. Okt. 2011 (CEST)

[1] von „Brotsuppe“. --Franziska Knuppe 21:32, 1. Okt. 2011 (CEST)
Von März 2008 [2] + „Quellen“ -Angabe ganz unten? --Franziska Knuppe 21:35, 1. Okt. 2011 (CEST)

Ja aber das sind doch keine validen Quellen. Weder Brotsuppe noch nationale-revolution.net! Ich brauche ein Buch! Gruß Rauhreif 21:44, 1. Okt. 2011 (CEST)

Das Buch soll es wohl sein: [3] Ich kann die Stelle aber nicht finden. Gruß Rauhreif 22:06, 1. Okt. 2011 (CEST)
Also laut dem Beitrag auf nationale-revolution.net stammt das Zitat eventuell aus dem Essay Rethinking Churchill von Ralph Raico, welches ursprünglich in dem nun als Quelle angegebenen Buch The Costs of War: America's Pyrrhic Victories abgedruckt wurde, aber auch bspw. hier in seiner Gänze auf Englisch zu lesen ist. In dem Text findet sich aber dieses angebliche Zitat Churchills nicht. Das einzige, was zu diesem Thema dort steht ist:
He vastly exaggerated the extent of German rearmament, formidable as it was, and distorted its purpose by harping on German production of heavy-bombers. This was never a German priority, and Churchill's fabrications were meant to demonstrate a German design to attack Britain, which was never Hitler's intention.
Also eine Aussage des Autors; eine Quelle für diese Behauptung gibt er nicht an. -- Herr Soundso 23:28, 1. Okt. 2011 (CEST)

Hmmm... Watt nu? Wir sollten es erstmal so lassen. ich bleibe dran. Eventuell ist das nur sinngemäß wiedergegeben. Vorhin hatte ich ein Buch mit Zitaten von ihm. Finde ich aber zur Zeit nicht mehr, da ich ca. 30 Fenster gleichzeitig offenhabe. Gruß Rauhreif 00:09, 2. Okt. 2011 (CEST)

Wiederherstellung der lesenswerten Version

Bitte jetzt nicht unkontrolliertes weiteres Zeug reinmüllen! Mehr ist nicht gleichzeitig auch besser! Gruß Rauhreif 21:53, 3. Okt. 2011 (CEST)


Seit der Nominierung hat sich der Artikel sehr verschlechtert. Jetzt würde ich nur noch mit Neutral stimmen. Gruß Rauhreif 22:25, 3. Okt. 2011 (CEST)

Der Artikel ist nach der Textflutung durch Franziska Knuppe nur noch Mittelmäßig. Ich habe getan, was ich konnte. Eventuell schaut nochmal jemand drüber. Gruß Rauhreif 22:58, 3. Okt. 2011 (CEST)

Sehe ich auch so. Hier: So sehr Churchills Verdienste um Großbritannien und die Sache der demokratischen Freiheit nach dem Siege über die sog. „Achsenmächte“ oder hier: sein sechsbändiges Meisterwerk über den Ersten Weltkrieg. Und davon noch vieles mehr. Ich würde jetzt mit Contra stimmen und schlage deswegen vor, die Version vom 1. Oktober wieder herzustellen. --Thore 22:51, 3. Okt. 2011 (CEST)

Thore: Inhaltlich mag der Text brauchbar gewesen sein, deshalb hatte ich mir die Mühe der Nachbearbeitung gemacht. Schließlich geht es hier Primär um seine Biographie. Ich denke, daß das jetzt so langsam wieder Form annimmt. Aber eventuell liest Du noch mal selbst drüber. Von Anfang bis Ende. Gruß Rauhreif 23:03, 3. Okt. 2011 (CEST)

Sollte der Artikel in der jetzigen Form dennoch weiterhin Skepsis hervorrufen, stimme ich ebnfalls für ein Wiederherstellung der o.g. Version! Gruß Rauhreif 23:05, 3. Okt. 2011 (CEST)

Naja, ich halte das halt für eine schlechte Art des Artikelaufbaus. Macht viel mehr Arbeit, als gute eigene Ergänzungen hinzuzufügen, und bleibt im Endeffekt dennoch schlechter. Gefällt mir nicht, gefällt mir nicht. Ein „besonders lesenswerter“ Artikel sollte in der Regel original erstellt sein, nicht ein Flickwerk von überarbeiteten Krams. --Thore 23:12, 3. Okt. 2011 (CEST)

Gut, dann mach es rückgängig. Meinen Segen hast Du. Schade um die Arbeit. Ich hätte in dieser Zeit einen wirklich guten neuen Artikel verfassen können. Gruß Rauhreif 23:17, 3. Okt. 2011 (CEST)

Wie macht man denn mehrfache Änderungen wieder rückgängig? Hab ich bislang noch nie gemacht. --Thore 00:11, 4. Okt. 2011 (CEST)

Du gehst in der Versionsgeschichte bis dorthin zurück, wo es noch i.O. ist. Dann drückst Du Strg+A und Strg+C. Danach öffnest Du den Artikel und machst Strg+V! :-) Oder noch einfacher: Du schaust Dir die Version an, die i.O. ist und klckst auf Bearbeiten. Oben blinkt dann das hier:

ACHTUNG: Du bearbeitest eine ältere Version dieser Seite. Wenn du speicherst, werden alle neueren Versionen überschrieben!

Danach klickst Du auf Speichern. Du kannst das auch im Metapedia:Sandkasten ausprobieren. Gruß Rauhreif 16:25, 4. Okt. 2011 (CEST)

Scheiße alles... Das hat irrsinnig Arbeit gemacht. Naja... Gruß Rauhreif 17:28, 4. Okt. 2011 (CEST)

Ja, das ist schon ärgerlich. Aber es war doch irgendwie ein Flickwerk, hätte auch noch eine Menge Weiteres repariert werden müssen (also noch mehr Arbeit, noch mehr Flicken). Wenn es nun nicht ausgerechnet ein prämierter Artikel wäre, hätte man das ja zähneknirschend so machen können. Aber gerade bei einem Vorzeigeartikel sollte der Aufbau gesund ablaufen. Ist jedenfalls meine Meinung. --Thore 17:47, 4. Okt. 2011 (CEST)
Ich stimme Dir zu. Eventuell informierst Du noch Franziska Knuppe offiziell über der Vorgang. Gruß Rauhreif 17:50, 4. Okt. 2011 (CEST)
Ja gut, mach ich. Übrigens sollten wir bei all solchen Textaufbesserungen nicht vergessen, daß man damit zwar die direkten falschen Aussagen korrigiert, aber dennoch den allgemeinen thematischen Schwerpunkt und Aufbau meistens beibehält. Selbst damit übernimmt man dann ungewollt häufig noch latente Propaganda oder Verharmlosungen (z.B.: wenn lang und breit darüber berichtet würde, was Churchill für ein toller Jäger oder Briefmarkensammler oder netter Großvater gewesen ist. Das mag dann z.B. gar nicht mal gelogen sein, ist aber völlig unnötig und vernebelt nur den eigentlichen Kern seines Wirkens, - was dann eben latente Lügenpropaganda ist). --Thore 17:58, 4. Okt. 2011 (CEST)

Ja eben. Das fließt dann immer mehr in die Breite. Wen interessiert es schon, was für Bücher der Herr geschrieben hat. Hier geht es vorrangig um die Fakten, die andernorts verschwiegen werden. Das steht schon auf der Hauptseite. Gruß Rauhreif 18:03, 4. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Leute, finde es merkwürdig, daß ein Artikel, für den sich scheinbar bis dahin niemand so wirklich interessiert hat,plötzlich derart an Aufmerksamkeit gewinnt, weil er "lesenswert" ist. Wenn man sich mal überlegt, daß dieser Mann zum "Briten des Jahrhunderts" gewählt wurde, dem wir alle maßgeblich die BRD zu verdanken haben, ist es erbärmlich erschütternd, was sich hier abspielt. Der Mann war neben Roosevelt der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, ein Herostrat, ein Säufer und ein Völkervernichter und -verachter. Ich mag vorbelastet sein durch die Tatsache, daß ich diesen Artikel zuerst gelesen habe, als ich diese Seite mal aufgerufen habe. Aber alleine der Einführungstext ist ein "lesenswert" wert. Ich schließe mich mal Rauhreif an: Das, was ich hier über Churchill gelesen habe, waren Fakten, die sonst verschwiegen werden! Jetzt kloppen sich scheinbar alle um die Lorbeeren. Sowas habe ich noch nie gesehen. Dazu fällt mir nichts mehr ein.Es gibt Artikel hier, die sind erstklassig, weil sie Fakten liefern, die eben sonst verschwiegen werden. Jeder Aufruf kann da einen Denkanstoß liefern. Darüber sollte man mal nachdenken, bevor man da rumpfuscht.--Schakal 02:26, 25. Okt. 2011 (CEST)

Richtig. Ein langer (und ausführlicher) Artikel ist nicht zwangsläufig auch ein guter Artikel. Man kann viel hineinpacken ohne wirklich konkret etwas zu sagen. Viele Artikel in der Bolsche-Wikipedia sind mittlerweile derart unübersichtlich und aufgebläht. Wir sollten hier nicht den selben Fehler machen. Für weiterführende Informationen gibt es die externen Verweise, Literatur usw. Schlimmstenfalls kann ein Unterkapitel als eigener Artikel ausgelagert werden. Der Artikel über den WK2 gefällt mir z.B. nicht. Er gefällt mir einfach nicht. Das war damals ein Fehler, das Grundgerüst von der Bolsche-Wikipedia zu übernehmen. Aber nun ist er eben so und wir müssen das Beste draus machen. Das Ergebnis ist aber eine ewige Baustelle ohne daß der Artikel jemals wirklich richtig stimmig wird. Dieser Artikel hier ist eigentlich ein klassisches Beispiel eines guten Wiki-Artikels. Er ist nicht nur das Resultat Weniger, sondern eine ganze Reihe von Leuten hat daran gearbeitet. Und Stück für Stück ist er dann immer besser geworden. Bis er dann wieder umschlägt, weil noch was rein soll und noch was und noch was... Und genau diesen Zeitpunkt gilt es abzupassen, wenn etwas wieder schlechter wird statt besser. Gruß Rauhreif 12:42, 25. Okt. 2011 (CEST)

Ein wenig haben die bei der Rotfrontpedia das Problem ja auch bemerkt, und deswegen zusätzlich zu der Kategorie „Lesenswert“ noch die Kategorie der aus ihrer Sicht „Exellenten Artikel“ eingeführt, die dann als vorerst komplettiert gelten und wo nicht mehr jeder dran rumfummeln kann, sondern nur ggf. noch die dortige Leitung. Mittel- oder langfristig sollten wir hier auch mal an etwas Ähnliches denken, hat aber wohl noch etwas Zeit. An Schakal: Es hat sich hier doch niemand um die Lorbeeren „gekloppt“ - bitte nicht alles gleich so negativ bewerten. --Thore 17:26, 25. Okt. 2011 (CEST)

Ich glaube gar nicht, daß das "negativ" gemeint war, sondern eher als Hinweis oder Warnung. Das ist eben der Mist hier bei dieser Form der Kommunikation. Das macht alles noch sehr viel komplizierter und mißverständlicher. Gruß Rauhreif 20:36, 25. Okt. 2011 (CEST)