Diskussion:Deutsche Träger des Nobelpreises für Chemie

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Fritz Haber soll von der Abstammung her kein Deutscher, sondern Jude gewesen sein. Gruß --Rauhreif 19:19, 22. Apr. 2010 (CEST)

Absolut richtig! Hat der nicht das Giftgas erfunden und die ersten Angriffe im WK 1 damit persönlich geleitet? Gruß--Raffael 19:58, 22. Apr. 2010 (CEST)

Nein, hat er nicht. Weder das eine noch das andere: Giftgas. Er hat allerdings das wirksamere Chlorgas einsatzfähig gemacht, nachdem uns der Franzose zuvor mit Ätzgas angegriffen hatte. Gruß --Rauhreif 20:22, 22. Apr. 2010 (CEST)

Hm, da war doch was...Berliner Villa, Jude, Chemiker, ausschweifende Feste, Giftgas, seine Frau hat Selbstmord verübt. Ich guck gleich mal nach;-)--Raffael 20:35, 22. Apr. 2010 (CEST)

Klar! Hier http://www.chemieunterricht.de/dc2/kampfst/ch-kampf.htm ! Gruß--Raffael 20:38, 22. Apr. 2010 (CEST) Ich hatte dazu auch eine Sendung im Fernsehen gesehen. Haber war persönlich an der Front und hat das überwacht.--Raffael 20:41, 22. Apr. 2010 (CEST)

Chemieunterricht.de??? Na bei solchen "Quellen" ist mir alles klar. :-) Mag ja sein, daß er an die Front gefahren ist. Aber es wird dafür sicher eine rationale Begründung geben. Gruß --Rauhreif 21:48, 22. Apr. 2010 (CEST)

Mag sein Rauhreif! Aber was Du dazu erwiderst, widerlegt die Quelle oder von mir aus die These gerade nicht! Du machst sie nur verächtlich oder belächelst sie ohne zur Sache etwas zu sagen! ...und im übrigen, ich bin mir ziemlich sicher das er 1. das Giftgas entgegen Deiner Behauptung doch erfunden hat und 2. das er auch den ersten Angriff damit persönlich geleitet hat. Er hat daran im Auftrag der deutschen Militärführung geforscht! Warum sollte er sonst an die Front fahren? Gruß--Raffael 22:36, 22. Apr. 2010 (CEST)

Hier auch noch ein "Hinweis" : „Die große Qualität des Buches zeigt sich grundsätzlich im souveränen Umgang mit Quellen und im konkreten Einzelfall am Beispiel des Selbstmords, den Habers erste Frau Clara, geborene Immerwahr, 1915 verübt hat, und zwar mit der Dienstpistole ihres Mannes. Viele Spekulationen ranken sich um diesen Freitod, der erfolgte, nachdem Haber von der Westfront zurückgekehrt war, wo er den Einsatz von Giftgas persönlich überwacht hatte. Es braucht nicht betont zu werden, daß solche Spekulationen den tragischen Vorfall gerne ideologisch ausnutzen, zum Beispiel "als Fanal zu einer Neudefinition der Naturwissenschaften, das nicht gehört worden ist". Doch Frau Szöllösi-Janze zeigt überzeugend, daß für den Selbstmord "eine viel komplexere Ursachenkonstellation" in Rechnung gestellt werden muß, "bei der man sich vor Simplifizierungen hüten sollte".“

--Raffael 22:48, 22. Apr. 2010 (CEST)

Hast Du den Artikel Giftgas gelesen? Natürlich hat er im Auftrag des Reiches daran geforscht. Was hätten wir denn sonst tun sollen, nachdem der Franzose damit angefangen hatte? Zusehen und Däumchendrehen? Wenn er an die Front gefahren ist, dann wird das einen Grund gehabt haben und war demzufolge auch in Ordnung so. Wir werden seit hundert Jahren belogen! Ich habe viel über den Ersten Weltkrieg gelesen. Viel auch über den Gaseinsatz. Herr Haber interessiert mich dabei nicht sonderlich. Auch nicht seine Frau. Mich interessieren Ursache und Wirkung. Und vor allem interessieren mich die antideutschen Lügen. Daß ich dann natürlich bei politisch korrekten Verweisen skeptisch bin, sollte man mir nachsehen. Dabei: Wieso hat sich eigentlich nicht die Frau des Engländers erschossen, der Phosgen erfunden hat? Gruß --Rauhreif 22:57, 22. Apr. 2010 (CEST)

Ja Rauhreif, da kann ich Dir nur beipflichten. Ich wollte eigentlich nur bezüglich seiner jüdischen Abstammung kurz helfen - siehe oben. Mich interessiert Haber zwar jetzt, aber man muß auch irgendwie Prioritäten setzen. Allerdings scheint es mir plausibel, dass der Erfinder einer immerhin neuen und bei unsachgemäßem Umgang auch gefährlichen Waffe, den ersten Einsatz persönlich überwacht. Das ist nachvollziehbar und vernünftig. Das sich seine Frau DESWEGEN erschossen hat, glaube ich nicht! Das paßt zu gut in die heutige Gutmenschendenke. Da waren die damals anders drauf;-))Gruß--Raffael 23:03, 22. Apr. 2010 (CEST)

Ich gebe mir (und Dir) die Antwort auf meine Frage selbst: eben weil für den Selbstmord "eine viel komplexere Ursachenkonstellation" in Rechnung gestellt werden muß! Das gehört alles mit in die antideutschen Lügen mit hinein! Das ist alles Teil des Psychokriegs unserer Gegner. So sieht das nun mal aus. Oder wie ich schon schrieb: Alles hat Ursache und Wirkung. Und DAS ist der Schlüssel zur Erkenntnis. Und eben wie Du sagst: Das ist alles Gutmenschendenke! Wir müssen den Kopf freibekommen für die Dinge, wie sie wirklich waren. Da hilft ein Geflenne um irgendeine Frau, die sich wegen irgendwas mal erschossen hat nun wahrlich nicht weiter. Gruß --Rauhreif 23:08, 22. Apr. 2010 (CEST)

Das Verrückte ist ja, daß, egal wie man es dreht, es letztlich immer uns angelastet wird. Also unseren ganz ganz bösen Genen! :-) Daß der Franzose damit angefangen hat, weiß keiner. Daß ein Engländer Phosgen erfunden hat, weiß keiner. Daß der Deutsche dennoch immer ehrbar und ritterlich gekämpft hat weiß keiner (mehr). Herr Haber war Glaubensjude und ist konvertiert. Das befreit ihn aber nicht von seiner Abstammung. Auch ein katholischer Neger bleibt immer noch ein Neger. Natürlich kann auch dieser sich für ein Ziel oder Ideal einsetzen. Dennoch ist und bleibt er ein Neger. Er ist nicht schlechter oder besser deshalb, aber das kann ein guter Hinweis sein möglicherweise auch auf die Zwänge, denen z.B. Herr Haber damals ausgesetzt war. Meine persönliche Meinung ist, daß es um die Jahrhundertwende harte Richtungskämpfe zwischen den Abstammungsjuden, die in Deutschland ansässig waren, gab. Ihre Herkunft konnten sie nicht verleugnen, selbst bei einem Glaubenswechsel. Sicher sahen einige eine Möglichkeit darin, sich für ihr Gastland ganz besonders aufzuopfern. Sie taten das instinktiv. Ohne tatsächlich auch nur ansatzweise das deutsche Wesen zu begreifen. Das können sie auch gar nicht, so sehr wie sie sich auch anstrengen! Viele Juden sind aber dann (getreu ihrer charakterlichen Eigenschaften) nur als Trittbrettfahrer mitgefahren. Und das war es ja auch, was die ganze Sache zur Eskalation gebracht hat, indem der Führer ein für allemal einen Schlußstrich setzen wollte, mit der endgültigen Umsiedlung der Juden. Man kann nie sicher sein bei diesen Leuten! Dabei mag dem einen oder anderen dann natürlich auch wirkliches Unrecht widerfahren sein. Aber auf den Einzelnen kommt es nicht an. Es kommt auf das Ziel an. Auf das, was man erreichen will. Und es ist eben so: Ebensowenig, wie ein Neger ein Deutscher ist oder jemals sein wird, kann es ein Jude sein. Ihr Einsatz mag zum Teil noch so ehrenwert sein. Dieser kann auch respektiert werden. Aber sie sind trotzdem keine Deutschen. Nie! Gruß --Rauhreif 23:29, 22. Apr. 2010 (CEST)

Ja, sehe ich auch so - jetzt sind wir wieder oben - beim Ausgangspunkt dieser Diskussion angekommen ;-). Gruß--Raffael 23:52, 22. Apr. 2010 (CEST)

Es kommt nicht nur auf die Abstammung, sondern auch auf den Geist an. Die Abstammung kann man nicht ändern, die geistliche Auffassung schon. So kann ein Jude ein Deutscher werden. Warum sollte das keine Lösung sein, warum muß den kleinen Juden gleich vertreiben, sintemalen wenn er bewiesen hat, daß er sich den Taten seiner Rassengenossen zutiefst widersetzt? Das ist wie bei Verboten, Rauhreif, wenn Juden weg sollen, sollen sie selbst darauf kommen. --DasGewisseEtwas 17:01, 23. Apr. 2010 (CEST)

Ich hoffe, daß ich mich hier nicht mißverständlich geäußert habe. Denn ich pflichte Dir ja in gewisser Weise bei. Das Ganze ist ein geistiger Prozess und nicht nur ausschließlich an der Abstammung festzumachen. Ich habe mal vor geraumer Zeit eine Doku gesehen über Deutsche im Ausland. Da ging es um so ein deutsches Dorf in Korea. Der Typ war mit einer Koreanerin verheiratet. Die Frau hat nun viel von deutscher Art dadurch erfahren und sie meinte in die Kamera in ziemlich guter deutscher Aussprache: "Ich bin Deutsch! Ich sehe zwar koreanisch aus, aber ich bin Deutsch!" Das hat mir unheimlich imponiert! Sie sagte aber nicht, sie sei eine Deutsche! Und: Ich glaube das der Frau auch! Natürlich ist sie keine Deutsche, aber sie ist Deutsch! Und genau das ist der feine Unterschied. Die Frau ist deutscher, als so mancher Abstammungsdeutscher. Demzufolge bleibt ein Jude ein Jude und ist kein Deutscher. Das bedeutet aber nicht, daß er nicht Deutsch sein oder werden kann. Und die Kinder und Kindeskinder können demzufolge nicht nur Deutsch sein, sondern auch Deutsche werden. Ich sehe das ja auch so! Huh... Hoffentlich war das nicht mißverständlich formuliert von mir. Die Entscheidung des Führers zu einem radikalen Schnitt ist für mich nachvollziehbar. Es war einfach nicht mehr zwischen Freund und Feind zu unterscheiden nach den jüdischen Kriegserklärungen. Aber Sippenhaft ist immer Scheiße! Und genau, wie Du sagst: Das ist wie mit Verboten. Nur mit positiven Anreizen kommt man aber zum Ziel. Demzufolge warne ich auch immer davor, die hierher transportierten Moslems als Feinde anzusehen. Sie sind es nicht. Sie werden vom System benutzt, um uns zu vernichten. Wir sind alle Opfer dieses Systems und wenn uns das allen klar wird, dann erst können wir etwas ändern. So lange wir uns aufeinanderhetzen lassen freut sich nur der Gegner. Ähnlich verhält es sich mit den Juden. Natürlich steckt im Juden ein gewisser Hang zur Übertreibung. Das muß aber nicht jedesmal gleich in offene Lüge ausarten. Das Problem ist der Zionismus, nicht der Jude. Ähnlich ist es mit dem Polen. Ich habe nichts gegen den Polen. Auch, wenn das manchmal so klingen mag, da ich der Einfachheit halber immer nur vom Polen spreche. Das Problem ist aber nicht der Pole, das Problem ist der Panslawismus. Nicht die Menschen sind unsere Gegner, sondern die Ideologien, die dahinterstehen. Das gilt es zu erkennen. Gruß --Rauhreif 17:27, 23. Apr. 2010 (CEST)

Schön das Du Verständnis für den radikalen Schnitt des Führers aufbringst. Weil, ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie wir die Verausländerung ohne radikalen Schnitt beenden sollen. Die Juden und auch jeder Neger wird nämlich seine Gesinnung sofort nach dem Wind ausrichten, sollte sich der mal drehen....und deswegen kann ich Dir in dieser Sache leider nicht folgen!--Raffael 23:46, 23. Apr. 2010 (CEST)

Diese Gefahr besteht immer. Aber wie ich schon sagte: Sippenhaft gebiert immer neues Unrecht. Es gilt, diesen Leuten klarzumachen, daß sie in ihrer Heimat besser aufgehoben sind. Wenn das gelingt, dann gehen diese Menschen ohne Hass zurück und tragen das Deutschtum auch noch zugleich in ihre Heimatländer ein. Dann haben wir auf der ganzen Linie gesiegt. Das ist möglich! Es wäre hier allerdings zuviel, diese Gedanken schriftlich und öffentlich darzulegen. Aber es ist eben wie mit Verboten: Man muß das Positive nutzen. Man muß die Energie für die eigenen Zwecke ausnutzen. Das geht. Es ist nur eine Frage der richtigen Diplomatie. Mit offener Anfeindung erreicht man nichts. Dadurch verstärkt man nur die Gegenkräfte und zersplittert das eigene Lager. Die Entscheidung des Führers indes war folgerichtig und vernünftig. Denn das Judentum hatte dem Reich offen den Krieg erklärt. Das hat z.B. der Islamismus bislang noch nicht. Das braucht er auch nicht. Denn die BRD selbst ist ja der Krieg gegen das eigene Volk. Es gilt, die Kräfte, die die BRD gerufen hat, gegen sie selbst zu kehren! Verstehst Du! ;-) DAS ist der Schlüssel zum Sieg. Oder anders gesagt: Wenn die Brandung zu stark ist, dann kämpfe ich nicht dagegen an, sondern lasse mich von ihr tragen. Und im richtigen Moment verlasse ich sie und gelange aus eigener Kraft zum Ufer! Es ist natürlich recht schwierig, das hier zu erläutern. Aber ich hoffe, daß Du das nun etwas nachvollziehen kannst. Gruß --Rauhreif 00:04, 24. Apr. 2010 (CEST)

Ebenso wie Fritz Haber waren folgende Personen Jude und müssten deshalb aus der Liste entfernt werden:

  • Adolph von Baeyer
  • Otto Wallach
  • Richard Martin Willstätter

Dafür fehlt auf der Liste Gerhard Herzberg, der, trotz des Namens, offenbar kein Jude, sondern Deutscher war und 1971 den Nobelpreis für Chemie gewann sowie Rober Huber, der 1988 den Nobelpreis gewann. Damit hätten wir 27 Nobelpreisträger in Chemie. Die Juden haben übrigens 32, davon 26 nach dem von Ihnen angezettelten und gewonnen Weltkrieg. Vier der sechs jüdischen Nobelpreisträger vor 1945 lebten dabei im Deutschen Reich, und Adolph von Baeyer war halbdeutscher Abstammung, was die Frage aufwirft, ob er nun als deutscher oder jüdischer Nobelpreisträger gezählt wird. In Anbetracht der Tatsache, daß er nicht nur halbdeutscher Abstammung war, sondern auch in Deutschland lebte, ausgebildet wurde und forschte, plädiere ich dafür, ihn als Deutschen zu zählen und nicht als Juden. Herr Soundso 22:10, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Nach jüdischem Verständnis war er Jude, nach deutschem Recht Halbjude. Das Gesetz wurde aber erst später erlassen, so daß ich ihn als jüdischen Wissenschaftler in Deutschland ansehe. Gruß Rauhreif 23:06, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)