Diskussion:Diskriminierung

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http://www.pi-news.net/2008/11/diskriminierung-durch-englisches-fruehstueck/

Vorschlag: "Diskriminierung (lat. „Unterscheidung“, „Trennung“) bedeutet im gesellschaftlichen und sozialen Kontext soviel wie Geringschätzung, Herabsetzung, Benachteiligung, Ausgrenzung." -> "Diskriminierung (lat. „Unterscheidung“, „Trennung“) bedeutet Unterscheidung, Trennung oder nach jüdisch-bolschewistischer Propaganda, bzw. nach dem Willen antideutscher Sprachzersetzer soviel wie Geringschätzung, Herabsetzung, Benachteiligung, Ausgrenzung."

Naja, die sprachliche Wiederholung »(lat. „Unterscheidung“, „Trennung“) bedeutet Unterscheidung, Trennung« wäre doch recht sperrig. Hab das jetzt mal anders geregelt. --Thore 02:46, 5. Lenzing (März) 2014 (CET)
Soweit in Ordnung, aber den Rest hast Du arg seicht umgeschrieben, unbefriedigend. --Rechtschreibnazi1 03:57, 5. Lenzing (März) 2014 (CET)

'Auslese' ist etwas irritierend (ich denke dabei zuerst an Zuchtwahl), 'Auswahl' wäre besser, aber eigentlich ist es sowieso überflüssig, weil es mit Unterscheidung ausreichend schon gesagt ist und weil das ~ung da schlecht dranzuhängen ist. ('Auslesung', 'Auswählung', naja...; diskriminieren=auswählen ginge dagegen problemlos.) --Rechtschreibnazi1 18:11, 5. Lenzing (März) 2014 (CET)

Also Vorschlag für Neufassung: Diskriminierung bedeutet – seiner lateinischen Bedeutung gemäß – auch im Deutschen soviel wie „Unterscheidung“, „Trennung“. Es handelt sich um einen der wichtigsten jüdisch-bolschewistisch redefinierten Kampfbegriffe - die Benutzung in der sinnzersetzenden Redefinition ist umgekehrt entsprechend ein ausgezeichneter Indikator für ein jüdisch-bolschewistisch besetztes Gehirn. Sie wird vom politisch korrekten, massenmedialen sowie politikdarstellenden antideutschen Hirnwäschekartell seit Jahrzehnten als „Geringschätzung“, „Herabsetzung“, „Benachteiligung“, „Ausgrenzung“ bedeutend suggeriert, in linksextremen Publikationen auch offen so behauptet (→ Sprache der BRD). Beim gemeinen BRD-Sklaven hat sich damit eine Bedeutungsverengung durchgesetzt, die es ihm an diesem Punkt mittlerweile verunmöglicht, andere Deutsche oder ältere Schriften noch zu verstehen (→ teile und herrsche), womit seine endgültige Entwurzelung massiv vorangetrieben, bzw. bereits unumkehrbar vollendet wurde. --Rechtschreibnazi1 18:13, 5. Lenzing (März) 2014 (CET)

Habe einen Teil Deines Textvorschlags im ersten Abschnitt eingefügt. Insgesamt möchte ich allerdings doch den Hinweis geben, daß eine trocken-lexikalische Darlegung den Leser intensiver und nachhaltiger anspricht. So schwer es begreiflicherweise fallen mag, über dieses Mamelucken-Absurdistan noch abgeklärt und nüchtern zu schreiben, für die Sache selbst ist Sachlichkeit und Kälte die wirksamste Munition... ~ CodexThelema 18:53, 5. Lenzing (März) 2014 (CET)

Ja, zum Enzyklopädie-Schreiben eignet sich mein Schreibstil sicherlich nicht besonders. Worum es mir aber geht, ist diese inakzeptable Anerkennung, es hätte 'sich' (das ist dann nochmal ne extra Judentarnungsnummer) der Müll durchgesetzt. (Würdest Du das auch hinnehmen, wenn 'sich' durchsetzt, daß 1+1=5 ist?) Der Quatsch wurde bei der Masse der Vollidioten durchgesetzt, nicht bei den (freilich immer wenigen geistig Gesunden). Dann muß man das doch auch so irgendwie sagen, gerne trocken-lexikalisch dargelegt, und nicht einfach die Judenscheiße als Naturgesetz akzeptieren.