Diskussion:Einwanderung/Archiv/2012

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Migration findet aufgrund von Ausnahmesituationen wie Krieg, Not oder Verfolgung statt, ebenso spielt die Hoffnung auf ökonomische Verbesserung eine Rolle. Eingeschleppte Fremdkulturen verändern den Lebensraum der Urbevölkerung und zerstören die einheimische kulturelle Vielfalt.

Wo ist das hin? Gruß Rauhreif 22:00, 24. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Der Satz ist nicht von mir, aber ich frage mich, weshalb das einfach gelöscht wurde? Und das betrifft noch einig weitere Passagen. Gruß Rauhreif 22:09, 24. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Ebenso das hier:

BRD-Politiker und Medien behaupten, Zuwanderung von Ausländern sei eine „Bereicherung“. Überall dort, wo die meisten Zuwanderer geballt wohnen, sind die Probleme jedoch am größten.

Was ist daran falsch? Kann ich auch nicht mehr finden. Ist zwar ebenfalls nicht von mir dennoch würde ich gern wissen, weshalb das komplett entfernt wurde. Gruß Rauhreif 22:11, 24. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

1. „Migration...“ (Erster Satz): Ich habe in der Bearbeitung in der Einleitung erwähnt die Zuwanderung (= Migration) und abstrakt definiert: „Zuwanderung meint umgangssprachlich das Gleiche [wie Einwanderung], kann aber auch bedeuten: Rein tatsächlicher Eintritt einer Person in ein fremdes Staatsgebiet zum Zweck und Ziel der dauerhaften Wohnsitznahme ohne Annahme der Staatsbürgerschaft (unabhängig davon, ob der Einreisende die Staatsangehörigkeit anstrebt und der Einreisestaat die Zuerkennung verweigert). Zuwanderung geschieht legal und illegal.“ Diese Definition grenzt erkennbar ab zu Einwanderung und beinhaltet die vorherige Beschreibung der Ereignisse, die Migration meist konkret auslösen. Das in der Vorversion Gesagte ist also nicht gelöscht, sondern in der neuen Definition aufgehoben. Allerdings ist es nicht mehr so anschaulich. Mit „Krieg, Not, Verfolgung“ (Vorversion) wird man vorstellungsmäßig auf die emotionale Schiene gesetzt. Es ist aber - jedenfalls in die BRD hinein - ein ganz kalt kalkulierter Vorgang (und kein „Ausnahmevorgang“ = Vorversion): Leute kommen an der Grenze an, haben angeblich keinen Paß und verstehen kein Deutsch, wollen aber eine Versorgung durch die Einheimischen. Da ist es aus meiner Sicht besser, abstrakt zu definieren, um sachlich zu bleiben.

2. Der zweite Satz „Eingeschleppte Fremdkulturen...“ wurde übernommen in den ersten Satz des Abschnitts "Wirkungen von Einwanderungen" und dort ausgebaut in dem Sinn, daß die Verbindung Überfremdung ↔ Völkermord behauptet und erläutert wird. Damit ist auch der Vorversion-Aussage "...zerstören die einheimische kulturelle Vielfalt" Genüge getan.

3. Der Satz "BRD-Politiker und Medien behaupten, Zuwanderung von Ausländern sei eine 'Bereicherung'" ist zwar richtig und es spricht erst einmal nichts gegen ihn, er stand aber leer im Raum, d.h. hatte einerseits keinen Bezug zum übrigen Text des Abschnitts. Andererseits waren mit ihm keine Ausführungen verbunden, und er war auch nicht mit einem Beleg versehen, also eine einfache Behauptung, deshalb in dieser Form ungünstig.

Der Satz "Überall dort, wo die meisten Zuwanderer geballt wohnen, sind die Probleme jedoch am größten" ist ebenfalls inhaltlich richtig, war jedoch nicht mit Ausführungen verbunden (Aussage verdiente einen eigenen Abschnitt!) und ohne einen einzigen Beleg. Gruß --Stabsdienst 20:38, 25. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Ja ist immer sehr zeitaufwendig, das darzulegen, aber es ist wichtig, damit die Änderungen verstanden werden.

1. Wäre meiner Ansicht nach besser zu schreiben:

Ursprünglich in Krieg, Not Verfolgung usw... In der BRD jedoch usw...

Dann bleibt das Ursprüngliche auch mit drin.

2. Dann besser auf der Diskussionsseite darauf hinweisen, daß ein Beleg nötig ist. Herr Soundso hat hier auch mal eine Vorlage gemacht: Vorlage:Quellennachweis

Gruß Rauhreif 20:52, 25. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)