Diskussion:Erdexpansionstheorie

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»Ich pfeife auf diese "Expertenmeinungen". Kapiert?«

Dieser Artikel wird weitgehend ein eigenständiger Artikel der Metapedia werden. Die Gedanken können nicht alle referenziert werden, da sie neu sind. Aber ich werde soweit wie möglich entsprechende Beweise u.ä. aufzeigen. An einigen Stellen muß noch logisch spekuliert werden, da darüber keine gesicherten Daten vorliegen. Aber es wird keine "neue" Physik verwendet, nur Newton. Dieser Artikel widerspricht natürlich der herrschenden Lehrmeinung heftig. Wir sollten uns aber immer vor Augen halten, was in den Protokollen geschrieben steht:

"Wir brauchen uns um die Nichtjuden nicht zu kümmern. Mögen sie eine Zeit lang noch von der Hoffnung auf neue Unterhaltungen oder von der Erinnerung an vergangene Freuden leben. Mögen sie sich vormachen, daß der Glaube an die theoretischen Gesetze, den wir ihnen eingeimpft haben, von größter Bedeutung sei. Zu diesem Zwecke vermehren wir ununterbrochen durch unsere Presse das blinde Vertrauen zu diesen Gesetzen. Die Intelligenzschicht der Nichtjuden wird auf ihre Kenntnisse stolz sein und sie so verwerten, wie ihnen unsere Vertreter in der Absicht vormachen, ihren Geist in die Richtung, die für uns nötig ist, zu leiten." http://www.radioislam.org/islam/deutsch/arkiv/zionpro.htm

Da Metapedia ein deutsches Lexikon ist, ist es auch zur Wahrheit verpflichtet, soweit sie bekannt ist. Wahrheit zeigt sich daran, daß sie mit dem Beobachtbaren nicht kollidiert und daher ist Wahrheit auch naturwissenschaftlich logisch. Eine Theorie, welche Logikfehler enthält, kann daher nicht wahr sein. Und unwahre Theorien sollten wir gar nicht erst thematisieren. Dies ist Aufgabe von Wikipedia.

Heftigste sachliche Kritik ist natürlich höchst erwünscht :)Revisionist 16:24, 25. Mai 2011 (CEST)

"Die Gedanken können nicht alle referenziert werden, da sie neu sind." Dann gehoert es auch nicht in ein Lexikon. "An einigen Stellen muß noch logisch spekuliert werden" Das kannst du zB. auf deiner privaten Netzseite machen. "Dieser Artikel widerspricht natürlich der herrschenden Lehrmeinung heftig." Das macht nichts,solange du Literatur anfuehren kannst. --Polarkreis 18:44, 26. Mai 2011 (CEST)
In einem Lexikon darf alles drin stehen, was wahr ist. Leider hat es sich dank der Protokolle eingebürgert, nur das wiederzukäuen, was von sogenannten "Experten" vorgekaut wurde. Wer diese Experten sind, sollten wir langsam schon gemerkt haben. Und wir wissen auch, daß andere begründete Arbeiten nur deshalb nicht veröffentlicht und damit nicht referenzierbar sind, weil sie das pseudowissenschaftliche System stürzen würden. Ich pfeife auf diese "Expertenmeinungen". Kapiert? Und ich pfeife auch auf Ratschläge von Polarfüchsen, welche sich dem jüdischen System unterordnen. Aus welchem Grund soll eigentlich die Meinung eines anderen wertvoller sein als meine begründete eigene Meinung? Wenn ich hier etwas schreibe, kann ich dies gegen jeden beliebigen Angriff auch erfolgreich verteidigen. Sonst würde ich auch nicht schreiben. Das soll nicht überheblich gemeint sein. Ich kann wahrscheinlich Granit nicht einmal von Kaugummi unterscheiden. Aber es gibt eben übergeordnete Zusammenhänge, wo es eben nicht auf diese Unterscheidung ankommt. Mir bescherte z.B. ein Kaugummi schon einmal 2 Wochen Krankenhausaufenthalt. Weil der als Bleigeschoß mißbraucht wurde.Natürlich weiß ich noch nicht alles, was mit der Erdexpansion zusammenhängt. Es gibt unglaublich viele Details zu erforschen. Aber: An diesen Details zu forschen bedeutet dann wenigstens am richtigen Forschungsobjekt zu forschen und das ist dann die Aufgabe von echten Spezialisten. Welche eben auch Granit von Kaugummi unterscheiden können.Revisionist 01:44, 27. Mai 2011 (CEST)
Der Text muss jedenfalls noch darlegender formuliert werden. Das beginnt gleich im ersten Abschnitt: „Es war ein Trugschluß zu glauben, daß sich die Erdmasse geändert haben muß“ sollte in etwa lauten: „Die Erdexpansionstheorie legt dar, daß es ein Trugschluß war, zu glauben, daß sich die Erdmasse geändert haben muß“ ... usw. --Thore 19:22, 26. Mai 2011 (CEST)
Die ursprüngliche Expansionstheorie wurde zwar im Prinzip durchaus anerkannt, jedoch letztlich verworfen, weil man keine vernünftige Erklärung für die geglaubt notwendige Massenzunahme fand. Der Trugschluß bis heute besteht eben, auch bei Meyl, daß man glaubt, irgendeine Erklärung für den Massenzuwachs zu benötigen. Man weiß also, daß die Fakten eigentlich für eine Erdexpansion sprechen, aber hat immer noch keinen vernünftigen Mechanismus für die geglaubte notwendige Massenzunahme gefunden. Was ich hier vorstelle, umgeht dieses Problem. Die Erdmasse muß sich nicht geändert haben, um nahezu "beliebige" Größen aufweisen zu können. Das ist der ganze "Trick". Es wird tatsächlich bei heutiger Erdgröße sowohl Erdmasse als auch das Massenträgheitsmoment der Erde mit Gas erreicht. Und vor allem lassen sich viele/alle Erscheinungen völlig zwanglos erklären. Was sind etwa Erdbeben? Die Theorie ist verblüffend einfach und kommt mit einer einzigen Annahme aus: Das Innere ist gasförmig. Bis heute hat man am festen Eisen/Nickelkern wegen des Erdmagnetismus festgehalten. Und daher darf es im Zentrum nicht wärmer als 6000°C sein. Tatsächlich ist das Zentrum eher 1 Million° K warm. Und dennoch funktioniert der Magnetismus. Selbst die Erdentstehung samt Elemententstehung geschieht völlig zwanglos und man wird sehen, das heutige Modell ist wirklich grundfalsch. Alle sichtbaren Beweise stützen das Modell. Selbst die rasanten Polverschiebungen von 3000 km innerhalb von 10-30 Jahren können erklärt werden. Es gibt wirklich massenhaft Beweise, welche man bisher nur mit an den Haaren herbeigezogenen "Erklärungen" versucht hat zu deuten. Nicht umsonst habe ich die Protokolle zitiert! Revisionist 01:19, 27. Mai 2011 (CEST)

Es ging mir hierbei gar nicht um den Inhalt. Da will ich mich gar nicht einmischen, weil ich mich mit dem Thema nicht beschäftigt habe. Es ging mir ausschließlich um die Formulierung, also den gesamten Artikelstil. Er sollte schon - wie oben als Beispiel erwähnt - etwas darlegender, sprich lexikalischer geschrieben werden. Das ist nun mal (aus gutem Grund) so in einem Lexikon. Nur darum handelte es sich bei meiner Bemerkung. --Thore 19:49, 27. Mai 2011 (CEST)

[1]

Das hatte ich auch mal irgendwo gelesen, daß Erdöl gar nicht aus organisch zerfallenden uralten Pflanzenresten (Theorie irgendeines Russen aus dem 18. Jhd., die bis heute gilt), sondern aus versch. Steinarten unter hohem Druck entstehen soll. Das ganze klang zumindest recht plausibel, zumal es bislang nie im Labor gelungen ist, Erdöl nach der geltenden Theorie künstlich herzustellen, sehr wohl aber nach der „Stein-Theorie“. Somit gäbe es dann nahzu unerschöpfliche Vorräte, nur aus den oberen Erdschichten ist das Erdöl zur Zeit abgepumpt worden. Die Russen, und (ich glaube) die Chinesen, sollen auch bereits irgendwie dieser Theorie zuneigen und sich mit entsprechender Tiefbohrtechnik ausrüsten. Hat jemand brauchbare Verweise zu dem Thema? --Thore 20:29, 5. Jul. 2011 (CEST)

  • Hans-Joachim Zillmer: Der Energie-Irrtum – Warum Erdgas und Erdöl unerschöpflich sind. Herbig Verlag, München 2009, ISBN 978-3-7766-2608-7

Gruß Rauhreif 20:32, 5. Jul. 2011 (CEST)

Hier noch ein Verweis, wo Du Dich weiterhangeln kannst: http://alternativesdenken.wordpress.com/2010/08/27/abiotisches-erdol-in-unmengen-vorhanden/ Letztlich sind die Erdschichten etwas porös und daher dringt "Steingas" langsam durch die Erdkruste hindurch. Wenn dann die Umgebungsbedingungen "passend" sind, also die Chemie der Umgebung passend katalytisch wirkt, bildet sich dann Erdgas oder Erdöl. Wird es abgepumpt, füllt es sich daher wieder auf. Soweit ich mein Modell überblicke, ist eine gewisse Porosität für das Funktionieren sogar "zufällig" nötig. Wären die Gesteinsschichten nämlich nicht porös, könnte der gewaltige Gewichtsdruck von z.B. 10000 bar am unteren Krustenrand bei gleichzeitig hoher Gesteinstemperatur gar nicht gehalten werden. Sehr guter Beton hat eine Druckfestigkeit von ca. 600 bar, kalt! Mit etwas Porosität, das darf auch wirklich sehr wenig sein, wird die Druckkraft über einen größeren Weg durch Reibung beim langsamen Durchströmen abgebaut und deshalb wird die heiße Unterseite der Kruste nur wenig belastet. In welch wahrhaft unglaublichem Maß wir belogen werden kann man daran erahnen, daß "Seismologen" vorgeben, die Rotation des Erdkerns gegenüber der Erdkruste an dessen Umfang im cm/Jahr Bereich erahnen zu können! Und dies durch rund 4000 km festes unbekanntes Gestein hindurch (so das übliche Modell)! Selbst bei direkter Sicht durch Vakuum mit einem optischen Großteleskop dürfte man dies nicht feststellen können. Aber unsere Auserwählten können das mit Erdbebenwellen mit vielleicht km-Wellenlänge feststellen. Chutzpah! Revisionist 23:43, 5. Jul. 2011 (CEST)

Danke an beide für die Hinweise! Fragt sich nur, falls das alles zutreffen sollte, und dennoch weiter die alte Theorie behauptet wird: Cui bono?. zuallererst doch eigentlich erstmal Saudi-Arabien etc. Aber die haben doch eigentlich keinen großen weltweiten Meinungs-Einfluss. Übrigens würde nun der alte, bis ins 19. Jhd. gebräuchliche Name für Erdöl wieder sehr passend sein: Steinöl.

Das wäre mal einen Artikel wert, statt zu labern: Erdöl :-) Gruß Rauhreif 23:58, 5. Jul. 2011 (CEST)

Dies ist kein Labern, sondern Eruieren! --Thore 00:01, 6. Jul. 2011 (CEST)
.naja... Dann eruiert mal noch'ne Weile. :-) Gruß Rauhreif 00:19, 6. Jul. 2011 (CEST)

...und recherchieren, analysieren, verifizieren, klassifizieren, kritisieren, kategorisieren, memorizieren, rotieren, explodieren. --Thore 00:27, 6. Jul. 2011 (CEST)

...und laborieren! Abgeleitet von labern! :-) Gruß Rauhreif 00:29, 6. Jul. 2011 (CEST)

Bilder hochladen/einbinden ist für mich jedesmal Horror. Es dauert "unendlich" lange bis ich endlich die Spezialseite zum Hochladen gefunden habe. Gibts da auch einen Trick?Revisionist 00:38, 31. Aug. 2011 (CEST)

Das ist ganz einfach: Im Menu auf der der linken Seite befindet sich im Abschnitt "Werkzeuge" der Verweis "Datei hochladen". Wenn man diesem folgt (am Besten in einem seperaten (Unter-)Fenster), kommt man auf die Seite, die einem erlaubt, Bilder hochzuladen. -- Herr Soundso 01:36, 31. Aug. 2011 (CEST)

Oder Du klickst einfach hier drauf: Spezial:Hochladen Damit Du das immer findest, kannst Du das ja auch auf Deiner persönlichen Seite einbinden. :-) Gruß Rauhreif 01:45, 31. Aug. 2011 (CEST)

Danke, habs gemacht Revisionist 02:12, 31. Aug. 2011 (CEST)

Massenzunahme

Im Artikel heißt es:

da kein befriedigender Mechanismus gefunden wurde, welcher die Massenzunahme erklären konnte.

Ist hier nicht Zunahme des Umfangs gemeint? Die Masse verändert sich ja nicht (notwendig), sondern lediglich der Umfang. -- Herr Soundso 02:56, 1. Sep. 2011 (CEST)

Achso, ich habe es wohl falsch verstanden. Die Theorie ging also zuerst von einer Massezunahme aus, die allerdings nicht notwendig mit einer Umfangänderung einhergehen muß. Vielleicht sollte genauer dargelegt werden, was die Theorie von Hilgenberg ist. Stammt bspw. die "Theorie der Gaserde" von ihm? Wenn ja, wieso stellte die nicht erklärbare Massenzunahme ein Problem dar. Wenn nein, warum heißt es dann: Die Erdexpansionstheorie legt dar, daß es ein Trugschluß war, zu glauben, daß sich die Erdmasse geändert haben muß.? Oder sollte hier mit "Erdexpansionstheorie" die "Theorie der Gaserde" gemeint sein? -- Herr Soundso 03:04, 1. Sep. 2011 (CEST)

Genau. Ursprünglich glaubte man an ein festes Erdinneres und deshalb kam für eine Durchmesservergrößerung nur eine Massenzunahme infrage. An etwas anderes hat man anscheinend gar nicht gedacht. Man sah zwar, daß bei einer kleinen Erde alles schön passt, aber das konnte ja nicht sein, weil die Masse der Erde sich dann um Faktor 6 geändert haben müsste und das hielt man für ausgeschlossen. Die Gaserde samt Zubehör stammt nicht von ihm, die ist neu (von mir,pssst). Du hast Recht, es muß heißen "Theorie der Gaserde". Die Massenzunahme wird auch heute noch diskutiert. Meyl schlägt das mit seinen Neutrinos vor. Aber das ist völliger Quatsch. Selbst wenn sich die gesamte Strahlungsenergie der Sonne in Masse umgewandelt hätte, wäre der Erddurchmesser in den letzten 5 Mrd. Jahren nur um 0,5 m gewachsen. Man hat auch andere Theorien wie allgemeine Expansion des Weltalls, Änderung der Gravitationskonstanten und vielleicht noch mehr vorgeschlagen. Mit der Gaserde kann alles erklärt werden und vor allem lassen sich auch noch andere Phänomene erklären, für welche man bisher keine richtigen Erklärungen hatte. Ganz interessant dabei wird noch werden, daß sich bei der Entstehung der Erde erst alle Elemente gebildet haben, falls ich das noch nicht gesagt habe. Das ging innerhalb eine einzigen Sekunde.Revisionist 04:29, 1. Sep. 2011 (CEST)
Also gehst Du davon aus, daß im Erdinneren so eine Art Sonne "scheint" bzw. strahlt?
Wenn Du mit dieser These Recht hast, dann würde auch der Hohlerde-Mythos Sinn machen bzw. in gewisser Weise eine Wahrheit ausdrücken. (Woher stammt dieser eigentlich und wie alt ist er?) -- Herr Soundso 04:40, 1. Sep. 2011 (CEST)
Sonne ist kaum die richtige Vorstellung, dazu ist die Energieproduktion zu gering. Aber von der Temperatur her gesehen ist das schon sakrisch heiß. Leider ist mir mein Rechner "abhanden" gekommen samt Programmen, sodaß ich nur mit Augenmaß messen kann: Aber 500000 bis 1 Mio K wirds schon warm sein. Nach Außenhin nimmt die Temperatur dann bis zur Kruste auf Krustenschmelztemperatur ab. Hohle Erde im üblichen "begehbaren" Sinn ist das natürlich nicht. Das Gas hat unterhalb der Kruste schon etwa die 1,5-fache Dichte wie Wasser und die Dichte steigt bis zum Zentrum auf 10-fache Wasserdichte an. Im Zentrum haben wir also Plasma. Und dort sind auch die schweren radioaktiven Kerne bevorzugt anzutreffen. Man kann von der Krustenzusammensetzung bis zum Zentrum die atomare Zusammensetzung ungefähr rechnen. Aus dem Zentrum kommt strahlungsmäßig nichts bis zur Kruste durch. Dazu ist die Schicht zu dick und zu dicht. Vom eigentlichen Hohlerdemythos halte ich nix, weil das nicht funktioniert hätte. Woher der stammt und seit wann, weiß ich auch nicht. Revisionist 05:31, 1. Sep. 2011 (CEST)
Noch etwas. Früher hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, woher eigentlich die Energie gekommen sein soll, welche die Erde aufgeblasen hat. Heute weiß ich das "ungefähr". Vorallem wußte ich nicht, wie diese Energie so schnell hätte produziert werden können. Aber es zeigte sich alleine anhand der Krustenradioaktivität und Weiterrechnung, daß *alles* möglich ist. Es kann tatsächlich sein, daß die Erde sich blitzschnell durch Kernenergie aufgeblasen hat. Stunden oder Tage sind ohne weiteres denkbar. Natürlich auch Jahrtausende. Es ist wirklich alles möglich. Nur weiß ich natürlich nicht, wie es wirklich war. Ich kann nur einen groben Zeitrahmen für alles angeben. Von "Überhauptnochnixzusehen" bis heute weniger als 20 Mio Jahre. Der wahrscheinliche Bereich liegt bei vielleicht 0,5-5 Mio Jahre. Mir ist durchaus bewußt, daß diese Aussagen "haarstreubend" sind. Aber sie lassen sich alle sehr gut begründen und andere geleerte Modelle scheitern an unlösbaren Widersprüchen, und die gibt es noch massenhaft.Revisionist 05:46, 1. Sep. 2011 (CEST)
Auch ich halte nicht viel vom Hohlerdemythos wie er verbreitet ist. Bisher hielt ich ihn für kompletten Unsinn. Doch nun scheint mir, daß er eben einen Kern Wahrheit enthalten könnte, wenn Deine These stimmen sollte. Denn das von Dir vorgestellte Modell würde tatsächlich erlauben, bis zu einem gewissen Grad zumindest, von einer hohlen Erde zu sprechen. Wenn ich mich recht erinnere, dann erwähnt dieser Mythos eben auch, daß eine kleine Sonne im Inneren der Erde scheint. Wenn man also davon ausgeht, daß Du recht hast, dann kommt dieser Mythos der Wahrheit doch erstaunlich nahe, wenn auch im Inneren der Erde natürlich keine Menschen leben und sie auch nicht begehbar ist usw. -- Herr Soundso 06:46, 1. Sep. 2011 (CEST)
Lach nicht. Auch ich bin durch die Hohlerde auf dieses Thema aufmerksam geworden und habe gesagt: Quatsch. Und dann sah ich die Hilgengberggloben oder/und ein Video und damit war für mich erst einmal klar, daß dies nur mit Gas funzen kann. Dann habe ich einfach Nachgerechnet und gesehen, daß es Funktionieren könnte. Und so ergab sich Eines nach dem Anderen völlig zwanglos.Revisionist 16:51, 21. Okt. 2011 (CEST)

Nachweise

Die verschiedenen Behauptungen in diesem Artikel, wie die Aussage, daß sich der Boden beim Tsunamibeben 2004 in Sumatra bis zu 14m gehoben habe, die von Richard Groß behaupteten Tageslängenverkürzungen nach Erdbeben, usw., müßen noch belegt werden. Am Besten mit direkten Verweisen auf renommierte Publikationen im Netz, bspw. die NASA-Seite. -- Herr Soundso 17:32, 1. Sep. 2011 (CEST)

Die entsprechenden Quellen liefere ich noch nach, ist alles vorhanden. Nur muß ich mir alles neu zusammensuchen, wegen meines fehlenden Rechners. Entsprechende Zitate werde ich auch direkt einstellen, weil das Netz leider unter Gedächtnisverlust leidet.Revisionist 18:26, 1. Sep. 2011 (CEST)

"According to Richard Gross of NASA's Jet Propulsion Laboratory, it's possible that the Earth's rotation did indeed speed up slightly as a large chunk of the crust fell toward the planet's core, just as a spinning figure skater speeds up when she pulls in her arms."

"Nach Ansicht von Richard Gross vom Jet Propulsion Laboratory der NASA, ist es möglich, daß die Erdrotation sich tatsächlich etwas beschleunigt, etwa wenn etwas wie ein großer Teil der Kruste Richtung Kern des Planeten fällt, so wie eine sich drehende Eiskunstläuferin beschleunigt, wenn sie in die Arme anzieht." http://www.slate.com/?id=2111443&)Mauser


"Eine Änderung der Massenanordnung aufgrund seismischer Aktivitäten in vertikaler Richtung und die horizontale Ausbreitung von Lava und Asche führen zu einer Variation der Trägheitstensorkomponenten. Die dadurch induzierte Tageslängenschwankung und Polbewegung ist sehr klein. Der Einfluss von Erdbeben auf die Polbewegung ist ebenfalls gering und liegt an der Grenze der Beobachtungsgenauigkeit. So ermitteln Chao und Gross [2000] aus ca. 16000 Einzelbeben zwischen 1977–1999 einen Trend in der Bewegung der Rotationsachse von 0,07 mas1/Jahr in Richtung 140� Ost. Das in den letzten 46 Jahren stärkste Erd- bzw. Seebeben, welches sich am 26. Dezember 2004 in der Subduktionszone der indisch-australischen Erdplatte nahe der indonesischen Hauptinsel Sumatra ereignete, und das die Ursache der Tsunamis-Katastrophe war, führte zu einer Verschiebung der Figurenachse um 2,32 mas in Richtung 127� Ost und zu einer um 6,8 μs reduzierten Rotationsgeschwindigkeit [Anm.: gemeint ist Tageslänge]." http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2008/3473/pdf/diss_RHengst_V2.pdf Die Anmerkung war nötig, da der Name des Doktoranden auf einen wüstischen Ursprung hindeutet (Rico Hengst) und daher Begriffsverdrehungen naturentsprechend sind.

"Die neuesten Ergebnisse der Tsunamiforschung haben den bisherigen Annahmehorizont wesentlich erweitert. Die Forschung hat eine weitaus größere Erdverwerfung in der Subduction Zone vor Sumatra nach dem Erdbeben am 26.12.2004 festgestellt als bisher vermutet und angenommen wurde. Die dortige Plattentektonik hat auf einer Distanz von ca. 1.000 Km eine senkrecht wirkende Bodenhebung bis etwa 14 Meter Höhe erzeugt, in 4.000 Meter Wassertiefe. Wo vorher flacher Boden war ist nun eine senkrecht aufragende Stufe. Man vermutet dazu Hangrutschungen, obwohl dazu noch weitere Forschungen nötig wären. Immerhin fand man offenbar abgerutschte ältere Felsen von bis 1500 Meter Länge und erheblicher Dicke nach Sonarmessungen und Einsatz von Tieftauchrobotern. Erstmals konnte man damit die Epizentrumzone am Meeresboden untersuchen, das Ergebnis ist besorgniserregend. Die Tsunami des Erdbebens lief dreimal um die Erde wie man heute weiß, die Erdachse erhielt einen geringen Schlag und die Erdumdrehung beschleunigte sich im Bereich von Sekundenbruchteilen. Die Inselgruppe der Sumatra vorgelagerten Mentawai-Inseln hob sich um ca. 1,4 Meter, Riffe und Lagunen liegen heute trocken." http://www.s152406166.online.de/007anlass-wellen.html Revisionist 05:58, 2. Sep. 2011 (CEST)

Auslagerung

Eventuell sollte die Gaserde-Theorie auf eine eigene Seite ausgelagert werden und diese lediglich die Erdexpansionstheorie nach Hilgenberg beschreiben. -- Herr Soundso 17:32, 1. Sep. 2011 (CEST)

Soweit mir gerade bekannt wurde, hat Hilgenberg die Erdexpansion mit einem wachsenden Gravitationsfeld begründet. Ich denke daher nicht, daß diese Theorie eines eigenen Artikels bedarf. Hilgenbergs Verdienst ist wohl im Wesentlichen darin zu sehen, daß er die vergessene Expansionstheorie wieder aufwärmte und sie in seinen Globen für jedermann sichtbar werden ließ. Aber deswegen sollte man nicht gleich die ganze Physik umkrempeln. Eingangs schrieb ich, daß ich keine neue Physik erfinden muß, um das Problem "glaubhaft" darstellen zu können. Alles wird verständlich, wenn ich zur eigentlichen Erdentstehung komme. Dort gibt es aber einen klitzekleinen Punkt, ganz am Anfang, über den ich mir zwar "intern" im Klaren bin, aber das mich fast nicht schreiben traue. Daher werde ich von den beiden Möglichkeiten die wahrscheinlich "falsche" wählen, die aber von der wahrscheinlich wahren sich nicht nennenswert unterscheidet. Der Mechanismus ist identisch: Eine kollabierende Wolke. Aber ob die Wolke aus Wasserstoff besteht oder aus dunkler Materie, das ist dann die Frage. Auf jeden Fall wird sich aus der dunklen Materie im Moment (Sekundenbruchteil) der Erdentstehung sofort Wasserstoff bilden, mit dem es dann "eigentlich" weitergeht. Mein Problem dabei ist nur, daß ich dann auch die DM erklären müßte und könnte, aber das glaubt dann sowieso kein Mensch :) Mein Problem ist nämlich, daß es beim Kollaps zu einer sehr hohen Dichte kommen muß und es erst im "letzten Moment" sehr heiß werden darf. Das geht zwar im Idealfall einer 0°K kalten Wolke, aber wenn sie etwas wärmer ist, könnte es Probleme geben. Aber auch das geht. Es ist nämlich ein Unterschied zwischen einer Gravitationsverdichtung und einer Kolbenverdichtung eines Gases. Genau, das isses. Und deshalb geht es auch mit Wasserstoff. Ich wusste doch, irgendwo hatte ich schon mal das Problem "richtig" gelöst gehabt.Revisionist 19:01, 1. Sep. 2011 (CEST)

Kruste

Warum spricht das herkömmliche Erdmodell auch von einer Kruste bzw. was nimmt sie im Gegensatz zu der Gaserdetheorie unterhalb dieser Kruste an? Es muß ja offenbar etwas sein, was sich grundlegend von der Kruste unterscheidet, da es sonst nicht wirklich gerechtfertigt wäre, überhaupt von einer Kruste zu sprechen. -- Herr Soundso 00:39, 2. Sep. 2011 (CEST)

Der innere Aufbau der Erde wird stark unterschiedlich gehandelt. Dies zeigt sich u.a. bereits darin, daß Kerntemperaturen von 4000-7000°C vermutet wird und man auch für Temperatur und Dichteverlauf unterschiedliche Werte von Uni zu Uni finden wird. Allgemein glaube ich auch nicht die seismologischen Interpretationen. Mir ist z.B. aus der Materialuntersuchung bekannt, wie schwierig die Interpretation der Signale z.B. bei Ultraschalluntersuchungen ist. Etwa auch bei Holz oder auch beim Arzt. Und dies, obwohl man hier mit definierten Signalen arbeitet und eine Unmenge Signale zur Verfügung hat. Und vor allem kann man durch Nachsehen überprüfen, ob die Interpretation richtig war! All dies ist bei der Seismik nicht möglich. Man weiß nicht, welche Temperatur herrscht, welche Dichte das Material hat und wie dessen elastische Eigenschaften aussehen und wie dies alles sich mit der Tiefe auch noch ändert. Man schafft es noch nicht einmal, die Cheopspyramide mit seismischen Wellen, etwa mit einem Geologenhammerschlag und einigen Mikrophonen, zu untersuchen!!! Aber wenn man die Seismologen reden hört, glaubt man glatt, daß die mit einem Hammerschlag an der Außenseite eines Gebäudes noch die Farbe des Aschenbechers identifizieren können. Wo der steht natürlich sowieso :-)
Kürzlich las ich in einer Arbeit, welche die lokalen Verhältnisse in der Tiefe versuchte zu erforschen, wie vieldeutig und daher schwierig bereits die Interpretation der Signale im Bereich von vielleicht bis 3 km Tiefe ist! Und dies trotz definierten "Hammerschlägen" an mehreren Stellen. Aus all dem, was mir bisher bekannt geworden ist, erlaube ich mir daher das Urteil, wenn diese innere Erkundung die Vorstufe von Wissenschaft sein soll, ist Astrologie und Spökenkiecken die reine Wissenschaft.
Leider bin ich auch bis zu einem gewissen Grad auf die Seismologie angewiesen. Wenigstens soweit, wie sie die Erdkrustendicke wiedergibt. Diese wird durch die Moho-Schicht definiert, wo man einen Sprung in der Erdbebenwellengeschwindigkeit zu sehen glaubt. Danach kommt also etwas anderes. Daran anschließend soll sich eine Masse mit Eigenschaften wie Fensterglas bei Raumtemperatur befinden, entsprechend einer Viskosität von ^1e17-1e20 Pas. An dieser Stelle stelle ich mir nur die Frage, woher der Staub aus den Vulkanen kommt. Das ist natürlich nur eine rhetorische Frage, die ich mir nicht mehr stelle.
Mein Erdmodell beruht auf nur 2 Feststellungen: 1. Die Kontinente passen auf einer kleineren Erde praktisch nahtlos zusammen. 2. Es gibt zwei unterscheidbare Krusten.
Diese Feststellungen sind so hart, daß sich diesen alles unterordnen muß. Und deshalb mache ich mir wegen interpretierter seismologischer "Ergebnisse" gar keine Gedanken. Mit meinem Modell bin ich auch zwanglos in der Lage, die wirklich völlig unterschiedlichen Planetenzusammensetzungen samt Monden erklären zu können. Auch wenn meine Aussagen quantitativ vielleicht falsch sind, kein Mensch weiß schließlich, was wirklich passiert ist, so werden sie dennoch wenigstens qualitativ richtig sein. Hier ein paar Links, welche das übliche geleerte Erdmodell wiedergeben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Erdinneres http://de.wikipedia.org/wiki/Erdkruste http://de.wikipedia.org/wiki/Erde Revisionist 05:54, 2. Sep. 2011 (CEST)


Gebirge

Soweit ich weiß, sollen zumindest einige Gebirge durch sich übereinander- bzw zusammenschiebende Kontinentalplatten entstanden sein. Was ich nicht weiß ist, welche Kraft für dieses Zusammenschieben herkömmlicherweise verantwortlich gemacht wird bzw. ob man dafür überhaupt eine Erklärung hat. Jedenfalls scheint die Theorie der Gaserde auch dies zu erklären: Wie im Artikel dargelegt, war der Umfang der Erde einst größer, als er es heute ist. Das heißt, beim Zusammenziehen, das durch einen Nachlassen des Gasdruckes geschieht, hat sich die Kruste "gekräuselt", so daß an einigen Stellen eben die Gebirge entstanden. Es scheint alles zu passen. -- Herr Soundso 09:42, 2. Sep. 2011 (CEST)

Richard Gross

In den von mir hinzugefügten Quellen spricht Richard Gross nicht davon, daß Masse zum Erdmittelpunkt stürzt. Er stellte lediglich die Verkürzung der Tageslänge im Zusammenhang mit Erdbeben fest und hält eine Masseverschiebung, die er aber offenbar nicht erklären kann, für die mögliche Ursache. Er ist also noch nicht soweit; die Erdexpansionstheorie dürfte ihn wahrscheinlich interessieren... Soundso 07:39, 17. Jan. 2012 (CET)

Aber hier [2] sagt er es ganz deutlich. Er muß es ja nicht jedes Mal sagen Revisionist 01:07, 18. Jan. 2012 (CET)
Allerdings wird in dem Artikel, auf den Du dort verweist (der Verweis führt nicht zum Artikel, aber ich glaube Du meintest diesen hier), Gross nur paraphrasiert und es sind die Worte des Autors Sam Schechner, der sich auf eine Email Gross' bezieht. Wo Gross direkt zitiert wird, spricht er immer nur von „Verschiebung“ oder „Neuanordnung“ der Erdmasse:[1]

Das ist wie eine Eiskunstläuferin, eine sich drehende Eiskunstläuferin, die sich schneller dreht, wenn sie ihre Arme näher zu ihrem Körper bringt. Das Ergebnis der Massenbewegung überall in der Erde, die durch das Erdbeben verursacht wurde, war, die Erdmasse so neu anzuordnen, daß es sie ein Stückchen weiter zur Erdrotationsachse brachte, was verursachte, daß die Erde sich ein wenig schneller drehte und die Länge des Tages ein bisschen kürzer wurde.

Also, entweder ist das lediglich Schechners Interpretation von Gross' Worten, oder Gross drückt sich in der Öffentlichkeit vorsichtiger aus, als in privater Korrespondenz, was wahrscheinlich ist. Für den Artikel können wir aber nur das verwenden, was Gross tatsächlich öffentlich sagte. Soundso 07:31, 18. Jan. 2012 (CET)
Die Beschreibung von Gross selbst sagt eigentlich genau dasselbe aus. Auch beim Eisläufer werden die Arme Richtung Drehachse bewegt. Der interpretierte Gross sagt nicht aus, daß die Massen ins Zentrum gelangen sondern nur in diese Richtung fallen. Rein zufällig ergibt der Energieumsatz der den 6,8 mys beim Tsunamibeben von 2004 entspricht eine Erdbeben Magnitude von 9,27, was dem später korrigierten Wert von 9,3 schon recht nahe kommt. Dieser Energieumsatzwert resultierte nur aus dem "vorhandenen" rechnerisch bestimmten Dichteverlauf innerhalb der Gasmasse und den behaupteten 6,8 mys. Aus 6,8mys --> Trägheitsmomentänderung --> Massenabbruch der in --> ca.250 km Tiefe aufgrund gleicher Dichte liegenbleibt --> Energieumsatz --> Magnitude. Aus der ungefähr bekannten Gebietsgröße (ca. 100000 km²) --> abgebrochene durchschnittliche Schichtdicke. Und dann kam Gross mit seiner Eiskunstläuferin. Gross wird sich natürlich öffentlich nicht in unserem Sinn äußern, weil damit die gesamten Erdwissenschaften über Bord geworfen werden würde. Und die Erdwissenschaftler merken aufgrund ihres Glaubens gar nicht, was Gross eigentlich wirklich gemeint hat. Ich merke auch bei anderen Sachverhalten, daß selbst einleuchtendste Zusammenhänge einfach nicht geglaubt werden. Anscheinend ist der beste Schutz eine Wahrheit zu schützen der, sie einfach wahr zu sagen. Dann glaubts niemand :-) Revisionist 00:01, 19. Jan. 2012 (CET)

Radiologische Erdaltersbestimmungen sind vollkommen willkürlich

"Bekanntermaßen" ist man übereingekommen, daß das Erdalter rund 4,56 Mrd. Jahre beträgt. Grundlage hierfür waren Uran-Blei-Isotopenmessungen. Zufällig habe ich mir die Samarium --> Neodym Zerfallsaktionen, welche über Alphazerfälle geschehen und zu den Endprodukten mit den Atomgewichten 147-->143 und 148 -->144 und 149-->145 führen, angesehen. Für all diese Isotope sind die auf der Erde vorkommenden Einzelmengen innerhalb der Erdhülle (Luft bis 16 km Erdkrustentiefe) bekannt und auch die jeweiligen Halbwertszeiten. Damit kann über die einfache Formel Zeit = - HWZ/ln(2)* ln (Sm/(Sm+Nd)) der Zerfallsbeginn bestimmt werden. Dabei bedeuten Sm und Nd die jeweiligen Massenmengen des jeweiligen Isotops in der Erdhülle und HWZ die jeweilige Halbwertszeit für den Zerfall. Damit ergeben sich folgende "Erdalter" in Jahren: 200 Mrd., 20 Billiarden, 3 Billiarden. Hier die Ausgangsdaten, welche ich umgerechnet aus Wikipedia zugrundegelgt hatte. Angegeben sind die Gewichtsanteile in ppm in der Erdhülle und die jeweilige Halbwertszeit in Billionen Jahren in obiger Isotopenreihenfolge: (0,9; 2,68; 0,106),(0,67; 5,2; 15000),(0,83; 1,82; 2300). Auch diese einfache Betrachtung zeigt, daß "irgendetwas" am herkömmlichen Erdmodell und der Entstehungsgeschichte nicht stimmen kann. Die vorgeschlagene Entstehungsgeschichte, welche eine explosive Elemententstehung innerhalb von Sekunden nahelegt, kann diese Diskrepanzen zumindest qualitativ erklären.Revisionist 20:29, 20. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Kritik

Hier liefere ich noch weitere Quellen nach, wenn ich sie gefunden habe. Revisionist 00:48, 21. Hornung (Februar) 2012 (CET)

@Soundso: Vielen Dank für die schöne Animation!Revisionist 00:41, 26. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Gern geschehen! Soundso 15:21, 26. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Habe gerade noch das Erdalter im Artikel versucht einzuarbeiten, nachdem ich gesehen habe, daß das noch gar nicht "verbindlich" erwähnt wurde.Revisionist 00:32, 11. Lenzing (März) 2012 (CET)


Bin mir gerade nicht mehr sicher, daß ich die Tageslängenänderungen insbesonders dies mit den Schaltsekunden richtig interpretiert habe. Wahrscheinlich bin ich dabei einem Logikfehler erlegen. Ich habe nix dagegen, wenn mir jemand mein Logikmodul wieder repariert. Ich meine jetzt nämlich, wenn die Tageslänge eine konstante Abweichung zeigt, bleibt der Erddurchmesser ebenfalls konstant. Und dennoch werden Schaltsekunden eingefügt werden müssen. So meine jetzige Meinung. Den Artikel habe ich in diesem Punkt aber noch nicht geändert. Ich werde erst noch eine Bestätigung vor einer Umarbeitung abwarten.Revisionist 17:41, 31. Lenzing (März) 2012 (CEST)


Hollywood-Filmchen

In dem Flim "The Core – Der innere Kern" wird gezeigt wie eine Gruppe von "Forschern" sich mit einem Tranzporter in die Erde bohren, bis sie zum Erdkern vordringt - natürlich um die Welt zu retten![3]
Der Jude Jon Amiel führte Regie bei diesem Schinken...
Fraglich ob das reiner Zufall war, oder ob unsere Gegegner auch hier die Wahrheit sehr wohl kennen. Denn lügen setzt Kenntnis der Wahrheit voraus! - SiegDerWahrheit

Ja, eines Tages werden die auch Filme über das heroisch kämpfende deutsche Volk drehen wie heutzutage über die Indianer. Und auch daran werden die dann wieder verdienen. Also eines muß man denen lassen: Die haben ihren totalen Sieg wirklich verdient. Allerdings ist danach alles im Eimer. Aber was solls, Jahwe kommt ja dann wieder zurück. Gruß Rauhreif 21:34, 29. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Umbenennung und neuer Artikel über die verschiedenen Theorien der Erdexpansion

Da der Artikel hauptsächlich die Theorie der Gaserde darlegt, sollte er entsprechend umbenannt werden und ein Artikel über die verschiedenen Theorien der Erdexpansion in Zukunft noch angelegt werden. Herr Soundso 02:12, 15. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Ich halte diesen Vorschlag für sinnvoll. --Weserbuerger 18:45, 16. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Dieses Vorgehen ist nicht üblich und auch unlogisch. Üblich ist folgendes Vorgehen: Es werden verschiedene Unterkapitel angelegt. Wird ein Unterkapitel zu umfangreich, wird das in einen neuen Artikel ausgelagert. Danach müssen die internen Verweise entsprechend angepaßt werden. Ob das so passieren wird, hängt davon ab, was hier in Zukunft noch dazu geschrieben wird. Habe ich hier auch schon alles hundertmal geschrieben. Gruß Rauhreif 20:55, 16. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Es geht um die Erdexpansionstheorie. Eine Theorie muß auch einen bestimmten Inhalt haben und darf sich nicht nur auf die Wiedergabe der Beobachtung alleine beschränken. Insofern gab es vorher praktisch noch gar keine Theorie zur Erdexpansion. Jedenfalls ist mir keine bekannt gewesen. Hilgenberg, Adams u.a. haben zwar die Basisbeobachtungen sehr schön gezeigt, aber es fehlte noch eine Erklärung ("Theorie"), wie dies möglich sein konnte. Das war letztlich auch der Grund, weshalb die Expansionstheorie nicht angenommen wurde. Die Vorstellungen, wie dies geschehen konnte, waren nämlich weit jenseits dessen, was man für vernünftig erachten konnte. Eine Massevermehrung kam aus verschiedenen Gründen nicht infrage und Meyls Massevermehrung hätte die vermeintlich fehlende Masse auch nicht hervorzaubern können. Und eine allgemeine Weltallexpansion samt Gravitationskonstantenänderung ist auch nicht gerade der Weisheit letzter Schluß. Letztlich geht es bei einer Theorie auch darum, daß alle damit verbundenen Erscheinungen ebenfalls zumindest qualitativ sich erklären lassen müssen. So etwa die Erdbeben oder auch Tatsache, daß es eine Subduktion zumindest einmal gegeben hat (bei dem Sintflutereignis), zusammen mit der Bildung der kontinentalen Randgebirge. Es werden sicherlich noch einige "Bildchen" hierfür angefertigt werden, welche insbesonders den Ablauf ab der ersten kontinentalen Krustenbildung bis heute samt den Erdgrößenveränderungen und der Gebirgsbildung zeigen. Außerdem habe ich auch noch vor, die ungefähren Gasverhältnisse (Druck, Temperatur, Dichte, Masse, atomare Zusammensetzung als Funktion vom Radius usw. ) unter der Erdkruste quantitativ zu zeigen. Ich bin daher der Meinung, daß man den Titel wie gehabt beibehalten sollte, da es noch gar keine verschiedenen Erdexpansionstheorien gibt, welche man separat behandeln könnte.Revisionist 15:46, 18. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Dem stimme ich zu. Doch diese Ausführungen inklusive der Erwähnung der anderen Personen, die sich mit der Erdexpansion beschäftigt haben, sollten dann noch in die Artikel. Auch muß m. E. noch mehr auf die momentan gängige Theorie der Erdentstehung eingegangen werden, die bspw. Erdbeben (überzeugend) durch Plattenverschiebung, und diese wiederum durch Subduktion erklärt. Ebenso kann es nicht schaden, darauf hinzuweisen, daß die gängige "Widerlegung" der Erdexpansion (wie sie bspw. auf Wikipedia dargeboten wird, von falschen Annahmen ausgeht (bspw. der, daß eine kontinuierliche Expansion stattfinden müsse). Herr Soundso 19:37, 18. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Saurier

Der Artikel »Erdexpansionstheorie« ist in der Artikeleinstufung als besonders lesenswert rubriziert worden. Das ist ein Fall von Realsatire, denn im Artikel finden sich aneinandergereiht lauter abwegige Theorien, die nur verschrobene Sonderlinge verteidigen! Im Abschnitt »Dinosaurier« (müßte in »Saurier« geändert werden) steht gegenwärtig folgende Passage:

»Ein Problem der Vorgeschichte waren die riesigen Dinosaurier. Selbst für heutige Verhältnisse sind sie eigentlich zu schwer für ihre Knochenabmessungen und man rätselt um diesen Umstand. Allgemein läßt sich aus den Fossilien ersehen, daß es damals auch riesige Flugsaurier gegeben haben muß. Auch hier rätselt man, wie diese 15-m-Flieger das Fliegen schaffen konnten. All dies würde bei einer kleineren Erde zu weiter vergrößerten Problemen führen, weil dann die Schwerkraft noch größer gewesen wäre als heute. Halber Radius bedeutet vierfache Schwerkraft.«

Das ist kompletter Unsinn! So, wie der kleine Mond eine geringere Schwerkraft aufweist, hat die sehr viel leichtere Erde vor Jahrmillionen (ohne den Massenzuwachs durch Meteoriteneinschläge seither) eine weitaus geringere Schwerkraft gehabt. Deshalb waren viele Saurier-Arten so riesig!

Klarerweise hat sich die Erde ausgedehnt, aber doch nicht bei gleicher Masse! Bei der Gas-Theorie, die der Artikel ausführt, handelt es sich um eine extremistische Sondermeinung ohne jede wissenschaftliche Verwurzelung. Wissenschaft ist das Sammeln und Ordnen von Wissen, nicht jedoch das herrische Wegwischen der Arbeitsergebnisse von ganzen Forschergenerationen. Das ist überhaupt keine Wissenschaft, sondern ein albernes, kindisches Rechthaben. Ein Schaden für unser Lexikon...

~ CodexThelema 00:37, 16. Nebelung (November) 2014 (CET)

Dieses leichthin durchgeführte Wegwischen aller Theorien, nur weil sie eben etabliert, ergo auch falsch sein müssen, ist in der Tat wenig hilfreich. Aber es ist allerdings die Frage, ob die Masseveränderung seit der Saurierzeit derart relevant ist. Denn neben dem Massenzuwachs durch Meteoriteneinschläge steht auch wieder der Massenverlust durch das Entweichen leichter Gase (insbes. Wasserstoff) aus der Hochatmosphäre in den Weltraum (auf diese Weise soll z.B. der Mars ehemals fast seine gesamte Atmosphäre verloren haben, wozu es bei der schwerkraft-stärkeren Erde aber nicht reichte). Eine klare Aussage bzw. verbindliche Schätzung zum jährlichen Massezuwachs habe ich bislang nirgends finden können (vielleicht, weil es niemand so recht weiß). In der – zugegeben nicht allzu honorigen – Zeitschrift P.M. habe ich mal gelesen, daß durch ebendieses Entweichen die Erde sogar (trotz Meteoriten) stetig etwas an Masse verlöre. Aber wie gesagt, verbindliche Aussagen hierzu fand ich nicht. Womit ich nun aber nicht wie Revisionist etwa darauf hinaus will, daß die Saurier zur Zeit der Römer über den Globus spazierten. Das ist in der Tat dreistes und vollständiges Ignorieren aller geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisse (die aus der Antike ja überreich sind) und somit bloßer Un-/Irrsinn. --Thore 11:08, 16. Nebelung (November) 2014 (CET)

Ich sympathisiere sehr mit Arbeiten zur Zeitfälschung und Chronologiekritik, wie sie von Friedell, Fomenko, Kammeier, Heribert Illig und anderen vorgetragen worden sind. Nur muß man eben wissen, daß das die höhere Schule der Wissenschaften ist und sehr gründlich arbeiten, bevor man selber etwas Neues dazu wagt, vorzutragen. Auch haben nur sehr wenige Menschen überhaupt ein Gespür dafür, was alles in unserem alltäglichen (sowie politischen, religiösen und wissenschaftlichen) Sprechen reine Konvention ist. Man kann diese Fragen deshalb auch nicht auf dem offenen Markt unter viel Geschrei erörtern.

Die Attitüden jedoch, mit denen Revisionist praktisch jede andere Stimme hier als gänzlich wertlos qualifiziert hat, kommem einer umfassenden Fehlleistung gleich. Nach der dritten oder vierten Verwarnung hätte es — für seine ganz ungeheuerlich ehrabschneiderischen Anwürfe — eine rasche Komplettsperrung geben müssen. Daß stattdessen das Anspucken dann noch über ein halbes Jahrzehnt weitergegangen ist, wirft ein Licht auf Vorstellungen von Menschenführung, die dem zugrundeliegen. Wir können die Mitarbeiterschaft ausbauen, wir können auch den Leserkreis deutlich erweitern, aber eine Art »Toleranz«, die dem glühenden Gewehr-bei-Fuß-Steher Narrenfreiheit bietet (und tatsächlich eigenständig arbeitende Leute abstößt), leistet dies erkennbar nicht.

Ich bin sicher, daß immer mehr Menschen sehen, daß die BRD keine gesicherten Grenzen hat, keine Soldaten unter eigenem Kommando und kein eigenes Geld. Die BRD ist also überhaupt kein Staat. Dieser unwiderlegliche Umstand ermöglicht Formen von Fundamentalopposition, wie sie die SPD-Staatspfründner im Leben noch nicht kennengelernt haben! Man kann diese Leute zu Tode erschrecken mittels bloßer Applausverweigerung. Die Transformation aber muß religiöser Natur sein. Ich glaube übrigens, daß bei P.M. immer wieder erstrangige Köpfe gearbeitet haben...

~ CodexThelema 19:56, 16. Nebelung (November) 2014 (CET)


Fußnoten

  1. Slate.com: Earthquakes vs. the Earth's Rotation

    This is just like an ice skater, a spinning ice skater who will spin faster as she brings her arms closer to her body. The net result of the mass motion that was caused by the earthquake everywhere within the earth was to rearrange the Earth’s mass in such a manner that it brought it a bit closer to the Earth’s rotation axis causing the Earth to rotate a bit faster and the length of the day to be a bit shorter.