Diskussion:Esken, Saskia

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Das hinzugefügte Hauptbild ist unmöglich. Das ist bloße Polemik, kein lexikalischer Stil bzw. Information. --Thore (Diskussion) 17:15, 17. Hartung (Januar) 2020 (UTC)

Ich finde, der „Deutschland Kurier“ hat es perfekt getroffen … wie das Landesverfassungsgericht 2019 im AfD-Prozeß festgestellt hat, kann sehr wohl auch mit dem Stilmittel der Polemik sachliche Kritik ausgeübt werden. — Hyperboreer (Diskussion) 21:12, 17. Hartung (Januar) 2020 (UTC)

Der „Deutschland Kurier“ ist ein Boulevardmedium (laut Eigenbeschreibung: „Bildzeitung von rechts“), hier ist eine Enzyklopädie! Du hast es jetzt hier zum (riesigen) Zweitbild geändert, -- bei Katja Meier ist es immer noch sogar das Hauptbild und bei Joe Kaeser das einzige Porträt von ihm. (Wobei es auch als Zweitbild ungeeignet ist).

Die bloße Zuschreibung als „Vollpfosten der Woche“ ist auch keine „sachliche Kritik“, sondern Polemik und für sich alleine sogar Pöbelei (die ein Tagesmedium in Verbindung mit einem entsprechend aggressiven Artikel durchaus bringen kann, nicht aber ein Lexikon in Verbindung mit einem lexikalischen Artikel!). Sonst kann hier jedermann als nächstes auch ein Bild mit z.B. der Unterschrift "Schwachkopf Esken" als "Stilmittel der Polemik" reinsetzen. Und so machen wir das dann bei allen Artikeln über Personen die uns nicht gefallen: Bilder rein mit "Vollpfosten XY", "Trottel XY", "Idiot XY". Das hieße aber Ade Lexikon, guten Tag Journaille. Daher ist die Darstellung auch nicht als Zweitbild geeignet, es sei denn höchstens es handelte sich beim „Deutschland Kurier“ um ein enorm relevantes, sehr großes Medium mit entsprechend sehr bedeutender Reichweite, so daß die Wiedergabe dieser grafischen Schimpferei eine wichtige Information über die allgemeine mediale Tendenz und Darstellung bzw. das öffentliche Geschehen um Esken, Meier, Kaeser darstellen würde. Das ist aber beim „Deutschland Kurier“ nicht der Fall (er ist nur vom Stil ähnlich der "Bild", nicht ansatzweise von der Reichweite). Die Darstellung hat daher keinen lexikalischen Mehrwert und ist somit für eine Enzyklopädie unbrauchbar. --Thore (Diskussion) 09:05, 18. Hartung (Januar) 2020 (UTC)

Ich finde das Bild übertrieben.--Franziska Knuppe (Diskussion) 15:00, 18. Hartung (Januar) 2020 (UTC)

Kein „Ade Lexikon, guten Tag Journaille“, sondern (auch) alternative lexikalische Arbeit, wofür MP bekanntlich steht. Die Polemik wird in der Tat überall als Stilmittel verwendet, da müssen wir nicht so tun, als ob es eine solche nicht gibt … ein Lexikon muß und soll alle Aspekte abdecken (erst recht bei Politikern, die tägliche medial präsent sind). Bei diesen drei ist das Narrativ kein bißchen übertrieben – für welche Abgründe sie stehen, wissen wir alle, nur die härteste Kritik ist angemessen … und wir als Lexikon berichten über diese Kritik. — Hyperboreer (Diskussion) 17:11, 18. Hartung (Januar) 2020 (UTC)

Und es werden sicherlich noch weitere Bilder bei den Artikeln hinzukommen, dann rückt es bekanntlich nach unten. Personenartikel sollten stets gleich mit einem Hauptbild erstellt werden, habe mich gewundert, daß ich eins für Esken, immerhin SPD-Mitvorsitzende, erst hochladen mußte. — Hyperboreer (Diskussion) 17:15, 18. Hartung (Januar) 2020 (UTC)

Hallo ich finde das macht einen sclechten Eindruck. --Zimmermann (Diskussion) 11:29, 19. Hartung (Januar) 2020 (UTC)

Die drei Vollpfosten der Woche: „Antifa“-Ministerin Katja Meier, Ewiggestrige Saskia Esken und Klima-Sugardaddy Joe Kaeser.[1]
Ja natürlich, eben weil das Bild reiner Tagespresse-Stil ist, aber nicht in eine Enzyklopädie gehört! Auch Bildunterschriften wie "Klima-Sugardaddy" sind nicht geeignet. Wenigstens sehen das offenbar 3 Mitarbeiter hier so oder ähnlich, nur einer (der Einsteller) nicht. Insofern nehme ich das jetzt wieder raus. --Thore (Diskussion) 12:11, 20. Hartung (Januar) 2020 (UTC)
  1. Die drei Vollpfosten der Woche: Katja Meier, Saskia Esken und Josef „Joe“ Kaeser, Deutschland Kurier, 14. Januar 2020