Diskussion:Faschismus/Archiv/2010

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2011 

Kommentar zur den Verbündeten Italien und Spanien

Der Kommentar von D.P.N. auf Altermedia sollte hier an geeigneten Stellen eingebaut werden. --Mms 19:20, 20. Feb. 2010 (CET)

dem ist wirklich nichts hinzuzufügen. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 19:24, 20. Feb. 2010 (CET)
OHNE den Italiener hätten wir den Krieg gewonnen! Zumal Mussolini ein britischer Agent war, wie sich nun herausgestellt hat. Das erklärt im Nachhinein so einiges... Gruß --Rauhreif 20:49, 20. Feb. 2010 (CET)
Was heißt da »britisch«? Auch Hitler war ein Agent jüdischer Interessen, der mit dem Geld aus New York an die vermeintliche Macht kam. In Wirklichkeit sollten alle Agenten dieser Art Europa sturmreif für die neue Weltordnung machen (siehe auch das Rakowski-Protokoll). Hitler war vermutlich zu blöd, um das zu begreifen und angemessen zu handeln. Guten Willens war er wohl, ansonsten hätte er als Deutscher nicht so überzeugen können. Um die Hochfinanz zu besiegen, soll und braucht man keinen Krieg zu führen, in dem sich wie immer die Proletarier gegenseitig töten! Da muß man ein paar bestimmte Leute umbringen – das hätte Krieg und Elend verhindert. Außerdem wimmelte Wehrmacht und die Staatsführung von Verrätern. Auch das ist ein Zeichen für Unfähigkeit.
Was man von der Hitlerbewegung zu halten hat, zeigt sich auch am Fall Gottfried Feder. Von dem war seit 1933 nichts mehr zu hören. Die Brechung der Zinsknechtschaft, Punkt 11 im 25-Punkte-Programm der NSDAP, wurde nach der Machtergreifung nicht umgesetzt, obwohl Hitler geschoren hatte, »wenn nötig unter Einsatz [seines] Lebens rücksichtslos« für die 25 Punkte einzutreten. Auch »Mein Kampf« wurde mehrfach überarbeitet. Hitler ernannte den Freimaurer Hjalmar Schacht zum Reichsbankpräsidenten, nachdem der gerade die BIZ gegründet hatte. Schacht wurde natürlich im Nürnberger Tribunal in allen Anklagepunkten freigesprochen (siehe auch: Wie die Hochfinanz die Hyperinflation 1923 auslöste). --Mms 22:43, 20. Feb. 2010 (CET)
Ja, ich kenne das. Meiner Ansicht nach war Hitler aber eben gerade nicht zu blöd, sondern zu schlau! Er wollte nämlich einfach den Spieß umdrehen. Den Nutzen herausziehen und dann eine Kehrtwende vollführen. (So, wie die Juden das seit Jahrhunderten machen) Das wäre ihm auch fast gelungen. Ohne die, von Dir erwähnten, Verräter! Genau deshalb hatte er auch ständig und unermüdlich um Vertrauen geworben. Bei dieser Werbung um Vertrauen saß Hitler aber zwangsläufig immer und ständig zwischen ALLEN Stühlen. Das IHM im Nachhinein anzulasten wäre wirklich zu kurz gedacht. Ich kenne auch das Problem Schacht-Feder. Ich kenne auch die Gründe, die den Führer zu seiner Entscheidung geführt hatten. Politik ist NIEMALS ein Geschäft von Jetzt auf Gleich! Dazu braucht es Strategie und ein langen Atem. Und nicht zuletzt: Einen verdammten Haufen Glück! Das funktioniert nur mit einem uneingeschränkten Vertrauen in die Führung. Das begreifen die Leute eben nicht. Es gibt dann immer welche, die alles sowieso viel besser gekonnt hätten und eh alles schon vorher wußten. Das sind HINTERHER immer die Meisten! Gruß --Rauhreif 22:53, 20. Feb. 2010 (CET)
Daß er Bormann zum Leiter der Parteikanzlei (und damit zu seinem Adjutanten) ernannt hat und auch nach mindestens Unfähigkeit, eher Verrat, in diesem Amt gelassen hat, und daß er Dr. Morell auch noch nach der Aufdeckung der jahrelangen Vergiftung als Leibarzt behielt, zeigt, daß Hitler seiner Aufgabe als Führer des Deutschen Reiches nicht gewachsen war. Man kann auch die Aufklärung des Volkes als Beweis anführen. Wie kann es nach 13 Jahren Aufklärung im Untergrund und anschließenden 12 Jahren staatlicher Aufklärung möglich sein, daß das Volk wieder aller Vernunft die »alten« Lehren verwirft? Offenbar war die Aufklärung nicht durchdringend und nachhaltig. Über die Parteigrößen wurde sich schon Machtergreifung lustig gemacht, weil keiner wie ein Arier aussah. Anscheinend blieb das allgemeine Verständnis der Rassenkunde auch auf diesem Niveau. Nach der Niederlage glaubten die Deutschen gleich einige Schauermärchen und mit der Zeit immer mehr. Auf einmal war die Deportation der Juden, die noch nicht ausgewandert waren, unmoralisch. Von der jüdischen Kriegserklärung wußte niemand mehr etwas. Die eigenen Leiden wurden marginalisiert oder verdrängt – insbesondere in den folgenden Generationen. Die »Erlebnisgeneration« gab also kaum etwas von der Aufklärung der Nazis an ihre Kinder weiter, stattdessen lügten sie ihre Kinder bez. der Zeit des Nationalsozialimus an. Sicher, hätten wir den Krieg gewonnen, wäre alles anders gekommen. Dann wäre z.B. Österreich nicht das erste Opfer Hitlers gewesen und die deutsche Endlösung der Judenfrage wäre weltweit als vorbildhaft human und durchdacht gepriesen worden (natürlich geschönt, aber im Vergleich zu anderen Umvolkungen wahr). Die Besten sind aber im Krieg oder später in den Lagern gestorben, und die weltanschaulich und charakterlich unzuverlässigen haben eher überlebt. Hitler ist aber vorzuwerfen, daß es Unaufgeklärte in diesen Massen 1945 noch gab. Was den Fall Hitler so schwierig macht, ist, daß er halb-genial war. Er konnte vieles sehr gut und er hatte eine göttliche Ausstrahlung. Als Parteiredner, als Minister und von mir aus auch als Diplomat wäre er hervorragend geeignet gewesen, doch als erster Mann im Staat war er ungeeignet. --Mms 23:45, 20. Feb. 2010 (CET) (ein Nachgeborener)
Die sahen alle wie "Arier" aus. Nämlich ebenso wie wir! Goebbels ist für mich z.B. der Arier schlechthin! Denn... Er war Deutscher! Den Unsinn, wie die angeblich auszusehen hätten, haben uns die Umerzieher eingeimpft. Österreich war auch kein "Opfer", sondern Sieger! Es gab nach dem jahrhundertelangen Gegensatz von Hohenzollern und Habsburgern endlich einen gemeinsamen Willen. Und: NIEMAND war der Führung gewachsen! Es gab nur einen, der es VERSUCHT hat. Das war Hitler! Und wer ist schon der perfekte erste Mann im Staate? Auch Friedrich der Große ist ab und zu aufs Klo gegangen. Alles ist immer nur ein Versuch. Es muß nur einer kommen, der es wagt! Und das ist die Wahrheit! ES ZU WAGEN! Es gibt keine perfekte Lösung. Nie! Die Geschichte der Menschheit ist immer eine ewige Baustelle gewesen. Hitler hat mal gesagt: Wer ein Volk retten will, kann nur heroisch denken. Und, so sinngemäß: Nur in den kurzen Schwebephasen der Ausgeglichenheit wurden kulturelle Leistungen vollbracht. Die Zeit dazwischen ist immer nur Kampf um den Weg! Und so ist es! Es gibt keine perfekte Lösung. Es gibt immer nur ein ständiges Ringen um den richtigen Weg. Wer gerade oben ist oder wer unten, entscheidet allein das Schicksal! Oder wie Goethe mal schrieb: Du mußt herrschen und gewinnen oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein. Ich kenne die Kontroverse! Ich kenne auch die Zwänge, die sie jedesmal auslöst. Dieser schriftliche Weg hier ist auch sehr schlecht, um das zu formulieren... Aber ich sage noch mal: Es kommt nicht darauf an, was sie erreicht haben und schon gar nicht auf das, was sie wollten. Es kommt allein darauf an, daß sie auf dem Wege waren! Oder anders gesagt (mit den Worten von Ulrich von Hutten): Sie haben es gewagt!!! Und DAS ist ihr bleibender Verdienst! Gruß --Rauhreif 00:13, 21. Feb. 2010 (CET)
fest steht, daß es sich viele Opportunisten im Dritten Reich gemütlich gemacht haben - wie Morell. Auch die Ausführungen von Schirach, Speer oder Frank nach 1945 zeigen, daß sie anscheinend nicht gerade weltanschaulich gefestigt waren. Überhaupt muß man sehen, daß die Reichsregierung auch aus Parteilosen und Konservativen bestand. Für eine böse "Diktatur" doch eigentlich unvorstellbar. Es sei hier auch an den Tag von Potsdam erinnert, wo ausgerufen wurde, daß Nationalsozialismus, Konservativismus und der Stahlhelm die drei Säulen des Staates seien. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 18:14, 21. Feb. 2010 (CET)
Das ist eben der Unterscheid zwischen Bolschewismus und Nationalsozialismus. Der Bolschewismus hat Millionen Menschen in Lagern ermordet. Der Nationalsozialismus hat versucht über Logik die Menschen vom Sinn zu überzeugen. Das ist natürlich sehr viel schwieriger und langwieriger. Und sehr viel Fehleranfälliger. Allerdings ist es eben auch... Moralischer! Gruß --Rauhreif 20:11, 21. Feb. 2010 (CET)
Franco hatte 15.000 Soldaten mit an die Ostfront geschickt, die sich in 9 Divisionen gliederten. --Mms 21:54, 20. Mär. 2010 (CET)

Nochmal speziell zu Italien: Altermedia: Vor 65 Jahren wurde Benito Mussolini ermordet (28.04.10) (siehe auch die anderen Kommentare) --Mms 19:38, 28. Apr. 2010 (CEST)