Diskussion:Faschismus

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Einleitung

Letzter Satz (das Fazit) im ersten Absatz:

Trotz wesentlicher Unterschiede steht der Bolschewismus dem Faschismus somit näher als z. B. der Nationalsozialismus.

Das stimmt doch einfach nicht! Mir ist schon klar, daß inzwischen fast jeder Rechte "Faschismus" als Schimpfwort gebraucht und durch diese restlose Unterwerfung unter die linke Begriffsdiktion beweist, daß es keine eigentliche rechte Selbständigkeit im Denken mehr gibt. Aber es bleibt dabei: es stimmt nicht. Für den, der diese historische Tatsache bestreitet, hier nur mal ein ganz allgemeiner Hinweis für die Unsinnigkeit dieser Aussage: Die in ihrer Zeit schon sehr zahlreichen ausländischen Besucher Italiens in den 1930er Jahren z.B. hatten überhaupt keine Angst, dieses Land zu bereisen, auch jährlich wiederkehrend. Es gab dort schon seinerzeit einen florierenden Fremdenverkehr. Allzu gräßlich war es wohl nicht, zumindest setzt so etwas immer eine gewisse Freizügigkeit im Umgang voraus, was in totalen Schreckens-Terrorsystemen (wie der stalinistischen Sowjetunion seinerzeit) überhaupt nicht möglich ist. So trauten sich aus dem Ausland auch in eine recht schöne russische Stadt wie Petersburg (damals Leningrad) nur ein paar Diplomaten und vielleicht noch eine Handvoll geisteskranker Extremstalinisten. Allein das ist schon ein Beleg für den großen Unterschied beider Systeme. Natürlich stand der Faschismus dem Nationalsozialismus näher als dem Bolschewismus. --Thore (Diskussion) 00:42, 26. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Salvador Dalí (1904-1989) hat sich im faschistischen Spanien pudelwohl gefühlt. Auch deshalb warf der Kommunist André Breton 1939 Dalí aus dem festen Künstlerkreis der Surrealisten hinaus. Von alldem weiß die politisierende BRD natürlich nicht das Geringste. Nach 1945 konnten Sowjets und Amerikaner tausende der besten Wissenschaftler und Ingenieure der Welt aus dem Dritten Reich deportieren und nach eigenen Zielsetzungen einspannen. Im Unterschied dazu: Nach 1989, nach 41 Jahren Sozialismus im Ulbricht/Honecker-Staat, konnten wir die Bitterfelder Chemie-Schlammseen betrachten und komplette Ruinenstädte quer durch Mitteldeutschland, in denen historische Bausubstanz stehengeblieben war, die abzureißen die Planwirtschaftler (trotz eifrigem Bemühen) einfach nicht imstande waren. Das gilt nicht nur für Görlitz.
Es liegt auf der Hand, daß die allgemeine Sprachverwirrung in der BRD jetzt noch dramatisch weiter anwachsen wird. Der dümmliche »Kampf gegen Rechts« ist ja schon seit Jahren ein Kennzeichen der infernalischen Geistesgestörtheit aller typischen BRD-Milieus. Schon gegenwärtig verstehen die Migranten-Generationen keine gewöhnlichen deutschen Redewendungen mehr (und sind andauernd zu Tode beleidigt, weil sie irgendwas in den falschen Hals bekommen haben). Der weitere Zusammenbruch unserer Großindustrie und der mittelständischen Auto-Zuliefererindustrie wird vom Regime Merkel ganz offen und gezielt betrieben. Es geht nur noch abwärts! Eine vollständige Zerstörung ist das satanische Ziel der NWO-Akteure. In dieser Lage ist es ratsam, mit schweren Bürgerkriegskonflikten zu rechnen und sich im Familien- und Freundeskreis auf alle Eventualitäten wirksam vorzubereiten...
~ CodexThelema (Diskussion) 13:13, 26. Hornung (Februar) 2019 (UTC)
Das trifft ebenso zu. Falls kein Einwand mehr erfolgen sollte, werde ich den betreffenden Satz in Kürze herausnehmen. --Thore (Diskussion) 14:30, 26. Hornung (Februar) 2019 (UTC)