Diskussion:Faschismus/Archiv/2011

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Die 68er

Nach der Niederlage glaubten die Deutschen gleich einige Schauermärchen und mit der Zeit immer mehr. Auf einmal war die Deportation der Juden, die noch nicht ausgewandert waren, unmoralisch. Von der jüdischen Kriegserklärung wußte niemand mehr etwas. Die eigenen Leiden wurden marginalisiert oder verdrängt – insbesondere in den folgenden Generationen. Die »Erlebnisgeneration« gab also kaum etwas von der Aufklärung der Nazis an ihre Kinder weiter, stattdessen lügten sie ihre Kinder bez. der Zeit des Nationalsozialimus an.

Die "Erlebnisgeneration" ist den Alliierten keineswegs auf den Leim gegangen, auch wenn viele natürlich irritiert waren, da sie ja nicht selber in den KZ waren und nicht wissen konnten, was tatsächlich dort passierte und die Zustände ja tatsächlich katastrophal waren. Für diese Deutschen war die Umerziehungspropaganda auch gar nicht gedacht, sie wurden als "verbrannte Generation" (Nizer) betrachtet. Es waren die Kinder, auf die man sich konzentrierte und denen man erzählte, daß die Eltern Verbrecher waren, unter einer Massenpsychose litten und/oder einen "Autoritären Charakter" hatten. Und da die Eltern vieles selber gar nicht wissen konnte, da sie ja wie gesagt nicht selber dabei waren, und außerdem genug damit zu tun hatten, das Land wieder aufzubauen und irgendwie klar zukommen, waren sie relativ machtlos dieser perfiden Umerziehung ihrer Kinder gegenüber. Es war den Besatzern, die über die Schulen, Universitäten, Zeitungen, das Fernsehen, das Kino usw. die totale Kontrolle hatten, also ein leichtes, einen Keil zwischen die "Erlebnisgeneration" und der Nachkriegsgeneration - die späteren "68er"! - zu treiben. Es waren die Umerzieher, die gelogen haben, nicht die Eltern. Ihnen wurde nur nicht zugehört! Und es waren auch nicht die Eltern, die ihr eigenes Leid marginalisierten, sondern die Kinder haben, beeinflußt von den Umerziehern, das Leid ihrer Eltern marginalisiert! -- Herr Soundso 21:55, 28. Nov. 2011 (CET)

Diejenigen, die in den Jahren nach dem Zusammenbruch kleine Kinder hatten (auch Jugendliche), haben versagt. Sie hätten ihren Kindern erzählen müssen, daß die 12 Jahre die glücklichsten ihres Lebens waren. Sie hätten von den aufgedeckten Machenschaften der Juden und Freimaurer erzählen müssen. Sie hätten auch deutlicher davon erzählen müssen, was ihnen (Männern wie Frauen) von unseren »Befreiern« und »Freunden« angetan wurde. Damit hätte man die Umerziehung unmöglich gemacht. Goebbels hatte angekündigt, wie es kommen wird, sollten die Feinde siegen. Ihm hat niemand geglaubt. Die Deutschen glauben lieber ihren Feinden. Die damaligen Kinder sind heute die Alten. Sie benutzen die gleiche Ausrede, die Du der sog. Erlebnisgeneration zubilligst. Sie hätten Karriere gemacht, ein Haus gebaut. Nur nützt das nichts, wenn die Enkel erstens kaum vorhanden sind und zweitens als Deutsche eine Minderheit unter Gleichaltrigen sind. Warum haben sie sich denn nicht der RAF angeschlossen? Nein, die waren ihnen zu »radikal«. Wenigstens hätten sie Asylantenheime anzünden können – dann hätten die Asylanten nicht in ihrer Heimat erzählt, wie willkommen sie in Deutschland sind. Aber das wäre ja böse gewesen! Und unsere karrieregeilen Umerzogenen sind schließlich gut. Sie lieben alle Menschen. Deswegen geschieht es Euch auch recht, wenn sich im Alter niemand um Euch kümmert! --Mms 10:29, 29. Nov. 2011 (CET)

Ich stimme mms zu. Auch wenn es - gerade für uns Nachkommen - hart zu sagen ist, aber es ist die nüchterne Wahrheit: Die deutschen Männer, die den 2. Weltkrieg überlebten, waren (im ganzen genommen und natürlich mit vielen einzelnen Ausnahmen) die übrig gebliebenen Feiglinge und schlimmstenfalls sogar Verräter, während die Tapferen und Idealisten, vor allem noch in großer Zahl im Jahr 1945, sich geopfert haben. U.a. auch daher ist die Feigheit und der miefige Konservatismus der überlebenden Generation in der BRD zu erklären. Auch wenn es natürlich stimmt, daß die Umerziehungsmaßnahmen der Alliierten enorm waren, bleibt die dem gegenüber dargebotene Rückgratlosigkeit dieser Generation eine Schande der deutschen Geschichte. --Thore 14:30, 29. Nov. 2011 (CET)

Definition

Muß das Geschwurbel des Wilhelm Reichs in den Artikel? Bis auf die Tatsache, daß er, ähnlich wie Ehrenburg in Rußland, ein Urheber des verwässerten Faschismusbegriffes ist, ist das nicht relevant für den Artikel und sollte entweder in Reichs Artikel oder aber in einen Unterabschnitt "Faschismus aus jüdischer Sicht" oder so verschoben werden. -- Herr Soundso 22:13, 28. Nov. 2011 (CET)

Ich halte das ebenfalls nicht für Zielführend. Der Abschnitt zur Antifa kann ja zu Antifa ausgelagert werden. Sollen sich doch die Linksextremisten mit den Juden prügeln, wer nun die richtigeren Faschisten sind. Hier gibt es sicher bessere Definitionen. Dazu sollte sich aber derjenige äußern, der das eingestellt hat. Ich persönlich sehe im Gegensatz zu Herrn Reich den Faschismus per Definition als ureigenes Menschheitsprinzip. Ja, jeder Ameisenstaat ist Faschistisch! Was steht denn hier dazu: Schott, Rodolfo - Faschismus als proletarische Errungenschaft (PDF-Datei)??? Gruß Rauhreif 22:58, 28. Nov. 2011 (CET)
Wilhelm Reich hatte wohl das gleiche Problem wie Stalin. Er war kein richtiger Jude, aber auch kein richtiger Nichtjude. Reich war wohl aus jüdischer Sicht ein echter Jude, doch seine Eltern lebten als Bauern kein typisch jüdisches Leben. Ich vermute, sie hatten einiges an deutschem Blut in sich. Das würde auch die politische Dummheit Wilhelm Reichs erklären. Ich habe nun erkannt, daß Reich den Deutschen nie begreifen konnte. Also weg damit! --Mms 23:24, 28. Nov. 2011 (CET)
Ganz raus sollte es nicht, denn wie gesagt, Reich scheint einer der Urheber des modernen Faschismusbegriffs zu sein. Und in Rußland war es Ilya Ehrenburg, der das "Jüdische Antifaschistische Komitee" gründete, daß allerdings nicht gegen Italien, sondern primär gegen Deutschland gerichtet war. Die Faschismus-Definition der "Antifa", die so ungefähr alles als Faschismus betrachtet, was nicht Antifa ist, ist also offenbar urprünglich die der Juden! Das was man heute als "Linke" bezeichnet, wäre generell besser als "Verjudete Linke" zu bezeichnen, da, soweit ich das momentan übersehe, das antinationale Element erst durch den Juden Marx in die Linke eingeschleppt wurde ("Proletarier aller Länder vereinigt Euch" usw.). Damit haben sie ein durchaus wichtige nationale Bewegung ihren Interessen unterworfen. Ähnliches wird übrigens heute mit der "Rechten", die in großen Teilen eigentlich gar nicht die Rechte ist, versucht, siehe Wilders, die Pro-Parteien, Pi-News usw. Der Nationalsozialsimus bspw. war auch nicht rechts, sondern er strebte danach, Thesis und Antithesis von Links (Die Arbeiter, Besitzlosen, unteren Schichten vertretend und deshalb meist progressiv) und Rechts (Die Unternehmer, Besitztenden, oberen Schichten vertretend und deshalb meist konservativ) in der Synthesis der Volksgemeinschaft aufzuheben. -- Herr Soundso 11:40, 29. Nov. 2011 (CET)