Diskussion:Faust, Siegmar

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Entlassung im Mai 2018

Der ausführlichste Artikel zu Fausts Entlassung wg. unerwünschter Äußerungen ist in der Frankfurter Rundschau erschienen (einer virtuellen Zeitung, wie wir wissen; die FR ist als eines der frühesten Lügenmedien am Markt völlig gescheitert und strebt jetzt eine Finanzierung als Staatsmedium aus »Demokratie«-Abgaben an):

Dieser Markus-Decker-Artikel konstatiert ganz offen: Wer AfD-Positionen ausspricht, der ist ein Bürger mit deutlich verminderten Rechten. Ihm seinen Arbeitsplatz wegzunehmen, ist nicht allein rechtens, sondern politisch-moralisch geboten. Dieses perverse Linksstaat-System löst bei mir kochende Wutanfälle aus. Ich bin nicht imstande, diesen NWO-Dreck, diese EUdSSR-Scheiße, lexikalisch einzuarbeiten. Gegen dieses System hilft nur noch entschlossene Gewalt. Der totale Vertrauensbruch (der totale Verrat, der in der Umvolkungsagenda liegt) ist ein unheilbares Verbrechen. Das unheilbare Verbrechen wird unheilbare Todfeindschaft zeugen und einen ultimativen Bürgerkrieg geradewegs erzwingen. Todfeindschaft heißt: Mit keinem, der sich daran schuldig gemacht hat — am totalen Verrat von ALLEM mittels Barbaren-Massenflutung —, ist noch jemals ein Wort möglich. Diese Gutmenschen sind Todfeinde auf ewig und müssen auch exakt so behandelt werden...

~ CodexThelema 11:03, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Geht mir genauso. Keine Gnade! Auch wenn das mindestens 10 Millionen (eigentlich noch mehr) deutsche Komplizen und Kollaborateure betrifft. Egal. Deren geheiligter Kommunismus hat es ja in der Bolschewistenzeit durchaus vorgemacht, daß man auch mit großen Zahlen radikal verfahren kann. Und was von den Menschheitszerstörern als Maßname exekutiert wurde und wird, muss den Menschheitsbewahrern dann ebenso recht sein. Denn sonst würde man all dieses Unkraut bestenfalls nur kurzfristig beschneiden, während die stinkigen Wurzeln weiter da sind. Enorme Verfaulung erfordert enorme chirurgische Eingriffe. In ganz schweren Fällen sollte das sogar bis zu Sippenhaftung gehen (Germanen z.B. haben die Ächtung von Verrätern auch auf das nächste Glied übertragen – nicht zu Unrecht). Das Problem ist immer nur, daß all der Abschaum stets kurz vorher die Maske zum Schein wechselt und dann -- als vorgeblich geläutert und einsichtig -- versucht, zu schmeicheln, zu kaschieren und zu heucheln. Dann heißt es, nicht weich werden (was sehr schwer sein wird bei der naturgegeben stets vorhandenen a-priori-Freundlichkeit aller aufbauenden Menschen): Wer seit, sagen wir, spätestens dem Jahre 2000 noch sich direkt im Sinne dieses Dreckssystems betätigt hat, soll künftig sich alles verwirkt haben. --Thore 15:30, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Ich habe mich gefragt, ob meine Sprache zu grob ist. Es muß aber möglich sein, den klaren Vergleich zu sehen: Wer mir ins Gesicht spuckt, wer mir etwas wegnimmt, wer meinem Rennrad absichtlich und hämisch jubelnd in die Speichen tritt, wer mir frech ins Gesicht lügt... — nun, gegen denjenigen werde ich mich doch klar wehren. Ich wehre mich. Ich bin wehrhaft und wahre meinen Ehrenpunkt.

Was aber geschieht, wenn Verrat, Lüge, Hinterhalt, Täuschung und Zerstörung geradewegs EPOCHALE Ausmaße annehmen? Was ist, wenn mir alles und jedes (Heimatrecht, Eigentumsrecht, Sicherheit von Leib und Leben) aggressiv, in täuschender Absicht und unter Einsatz von wissenschaftlich ausgefeilter Propaganda und knochenbrechender Staatsgewalt genommen wird? Was ist dann? Wehre ich mich dann? Oder gebe ich klein bei, verdrücke mich und tue so, als ob all das mich weiter nichts angehe?

Es liegt doch auf der Hand, daß die Kohorten der Feiglinge — die immer die aktuelle Windrichtung abwarten, bis sie dann eine »Meinung« haben —, unter keinen Umständen ein Maßstab sein können. Linksradikale kooperieren offen mit Koran-Anhängern! Diese Leute sind, was sie sind (und sollten behandelt werden als das, was sie sind). Übrigens gibt es für Massentötungen bolschewistischer Natur ein alttestamentarisches Vorbild. Ich zitiere das jetzt nicht, sondern bitte darum, die Passage eigenständig zu studieren (Buch Exodus, Kapitel 32). Daraus geht auch hervor, wer eigentlich »die Leviten« waren. In unserer Lage umfassender Verratshandlungen — durch Gewerkschafter, durch Monopolkapitalisten, durch mickrige Profiteure, durch Kirchenangehörige und durch Vertreter der Medienkloake — ist ein smoother Ausgang, so etwas wie eine weiche Landung, ein freundlicher Ausblick auf das, was kommen mag, nicht länger möglich. Ein entsetzlicher Point-of-no-return ist vielmehr dreist und bedenkenlos von den Verrätern überschritten worden.

Das ist alles nicht mehr bloß Dekadenz und Abdankungsbereitschaft und Zivilisationsneurose. Was sich vor unseren Augen abspielt, das ist in Wahrheit die geplante, die organisierte, die vorfinanzierte und totalitär exekutierte Zerstörung unserer Zivilisation (sowie die Vernichtung unserer historischen Erinnerung mittels Anti-Kunst, mittels Verschandelungsarchitektur, mittels Umerziehung). Das ist kein Spielchen. Das ist alles todernst, und wir können uns keinen Unernst in der Sache leisten...

~ CodexThelema 17:07, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)