Diskussion:Frakturschrift
Kann man den ersten Satz hier mal in eine Info-Box tun, denn das sieht sonst komisch aus ... Conservator 12:55, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Dann müsste man den ganzen Artikel in eine Info-Box tun, da er größtenteils so geschrieben wurde. Ich finde das eigentlich ganz gut so. Bißchen gewöhnungsbedürftig, aber ansonsten... --Rauhreif 14:41, 5. Sep. 2008 (CEST)
Nein, ich würde nur gerne irgendwie den ersten Satz als Hinweis deutig machen, weil ich es etwas verwirrend finde, beim Lesen erst mal zu lesen "Dieser Artikel ist ..." Das meinte ich. Vllt. kann man in in rot setzen, dann sieht man es besser. Conservator 17:07, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ja genau, dann mach das rot oder so! Oder vielleicht in einem Rahmen. Siehe hier unten: Metapedia:Bearbeitungshilfe Gruß --Rauhreif 17:45, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Die S-Regeln sind ja nicht immer leicht durchschaubar. Warum wird "Ausnahme" so geschrieben? Ist das einfach eine Festlegung? Gruß --Rauhreif 19:31, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ist es diese Regel hier?: "2.2 die Wortfuge (das heißt: den Schluß eines ſonſt ſelbſtändigen Teilwortes; nach dem Schluß-s beginnt ein neues ſonſt ſelbſtändiges Teilwort): Hauserker, Amtschef, Arbeitsamt, Geburtstag; AUCH: Ausſicht, weisſagen, Hausſegen, dasſelbe;" Aus-nahme??? Gruß --Rauhreif 21:38, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Die S-Regeln sind ja nicht immer leicht durchschaubar. Warum wird "Ausnahme" so geschrieben? Ist das einfach eine Festlegung? Gruß --Rauhreif 19:31, 5. Sep. 2008 (CEST)
Ich denke schon, daß man hier das runde s verwenden muß, dann sonst würde man es doch mit Au-Snahme trennen. Ich denke, "aus" stellt ein Fugenende dar, daher würde ich sagen, so wie ich es schrieb, stimmt es schon. Bei Städten wie "Breslau" oder "Dresden" verwendet man das lange s ja auch nicht. Conservator 22:15, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ich denke mal, daß diese Regeln so manches Schulkind damals zur Verzweiflung getrieben haben. ;-) Gruß --Rauhreif 22:19, 5. Sep. 2008 (CEST)
Ich glaube es macht ja einen Unterschied, ob ein Name deutsch oder polnisch ist. "Polanski" wird es geschrieben, wenn es deutsch ist, aber "Polanſki" wenn es polnisch ist ... Naja, man muß bedenken, damals in der Schule wird man das alles klar gesagt bekommen, während man heute in Deutschland eben wenig Leute hat, die die Regeln können. Conservator 22:21, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Schade. Ich wünschte mir, daß die deutschen Kinder eines Tages wieder diese Schrift erlernen würden. Aber bei den gegenwärtigen politischen Verhältnissen in der "BRD" ist das wohl nur ein Traum. Hier ist die Verblödung das Programm! Dazu sagt auch Uwe Lammla so einiges auf sehr schöne Art und Weise. Gruß --Rauhreif 23:03, 5. Sep. 2008 (CEST)
"Zu schwer zum Erlernen" und "wertlos, da nicht mehr benötigt" ... das ist es ... Conservator 16:30, 6. Sep. 2008 (CEST)
Inhaltsverzeichnis
Lemma
Sollte man nicht vielleicht, den Artikel nach "Frakturschrift" verschieben, da "Deutsche Schrift" auch die Schreibschrift beinhaltet. Dann könnte man eine Auswahlseite bei "Deutsche Schrift" machen, wo auch auf die verschiedenen deutschen Schreibschriften hingewiesen wird. Fände ich so besser. Conservator 15:36, 10. Sep. 2008 (CEST)
langes s hier ...
Ich wäre dafür, daß wir mal abstimmen, ob wir das lange s hier behalten wollten. Ich denke, es ist einfach zum umständlich, ich müßte da ja ständig dieses Sonderzeichen erzeugen und das nervt auch die Dauer schon, das Verbessernd es Arrikels wird dadurch massiv erschwert. Ich würde daher gerne darüber abstimmen, ob wir es wieder rausnehmen oder drin lassen. Zudem kann man (leider) nicht davon ausgehen, daß jeder hier die s-Regeln beherrscht. (Ich selbst beherrsche sie.) Conservator 13:36, 28. Jun. 2009 (CEST)
- ich finde den Artikel durch das Einbinden des langen-s gerade sehr interessant und würde es beibehalten. --✼ Polylux 14:27, 28. Jun. 2009 (CEST)
Wie eine Frakturseite auf den Rechner kommt und wie es dann aussieht
http://www.ligafaktur.de/Startseite.html
--Ariovist 23:07, 31. Mai 2010 (CEST)
- Schön! Geb Gott, daß wir eines Tages nach dem Sieg der Freiheit wieder unsere deutsche Schrift einführen werden. Gruß --Rauhreif 23:26, 31. Mai 2010 (CEST)
Das muß wenn dann aber langsam geschehen und nicht von heute auf morgen, da der gemeine Deutsche sich nicht in der Lage glaubt, diese Schrift zu lesen und somit dessen Lesebereitschaft sinkt. Wenn morgen die meisten Zeitungen nur noch in Fraktur erscheinen, dann schwöre ich dir, daß der Umsatz drastisch einbricht ... Conservator 20:37, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Welcher Umsatz? Haben die Lügenblätter denn immer noch Einnahmen? Gruß --Rauhreif 20:44, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Das Programm ist äußerst interessant. Es wäre großartig, wenn man tatsächlich die Fraktur so anwenden könnte, daß sie problemlos auch als Antiquaschrift dargestellt werden kann (und umgekehrt). Im übrigen stimme ich Conservators Meinung nicht zu. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn von heute auf morgen wirklich alle Druckerzeugnisse umgestellt würden, fänden die Deutschen sich schneller zurecht, als man denkt, denn sie hätten dann gar keine Wahl mehr, als sich in die Fraktur hineinzulesen. Daß sie sich heute mehr als dumm stellen, was die Fraktur anbelangt, ist freilich nicht zu leugnen. Die technische Entwicklung in diesem Punkt ist jedenfalls genauestens zu verfolgen. -- Hias 17:53, 29. Dez. 2010 (CET)
Zeitung in Fraktur
Und es gibt ja erfreulicherweise auch noch eine Zeitung in Frakturschrift zu kaufen. Erscheint vier mal jährlich für je 2 Euro. Und auch im Internetz zum herunterladen: http://www.hamburger-nachrichten.biz/HNO/HambNachr2012_1.pdf (Zum Unterstützen abonnieren!) Der oft auf Hamburg bezogene Inhalt ist nicht so relevant, jedoch ist das Blatt - verglichen mit modernen art-design mags - eine Wohltat für die Augen. --Ariovist 02:52, 1. Nebelung (November) 2012 (CET)
Ich denke, daß das ein ganz entscheidender und wichtiger Schritt wäre. Die deutsche Schrift ist Teil unserer Identität, genauso wie Ostdeutschland. Der Russe hat ja auch sein Kyrillisch. Und ich bin mir sicher, daß er ums verrecken nicht umsteigen wird. Gruß --Rauhreif 17:59, 29. Dez. 2010 (CET)
Langes s notwendig?
Ich bin dafür, das lange s hier zu tilgen, so gerne ich es auch mag. Wieso sollten wir nur bei diesem Artikel es machen? Ich würde sagen: Einheitlich oder gar nicht. Zudem ist das nur Arbeit, beim Bearbeiten immer wieder dieses Sonderzeichen einzufügen. Volkstreuer Gruß Conservator 19:10, 5. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Zudem: Unsere Leser werden es uns nicht danken, das schreckt die eher ab. Conservator 19:15, 5. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich frage mich auch ob das notwendig ist. Das schreckt wirklich ab und ist mitunter anstrengend zu lesen. --Ehrenwacht 20:27, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
Das scharfe s ist Teil der Schrift. Hier geht es um die Schrift. Ich finde das originell. Wer das nicht lesen kann, wird ja nicht dazu gezwungen. Gruß Rauhreif 20:50, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
Wir schreiben das lange s im ganzen Lexikon nicht, obwohl es da verwendbar ist. Das mag nett sein, aber ich find's nicht nutzbringend. Zumal dieser Artikel hier FRAKTURSCHRIFT heißt - er ist nach wie vor in ANTIQUA gesetzt, nur daß wir jetzt einen Buchstaben mehr verwenden. Daß man hier irgendwie die Fraktur veranschaulichen will usw. kann also kein Argument sein. Sagittarius 20:57, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Stimmt, denn es soll ja gerade jeder lesen können. Wir schreiben nun mal in Antiqua, in diesem Fall über Frakturschrift. Ein Artikel über die Altgriechische Sprache sollte auch nicht in einem Gemisch aus Antiqua und einzelnen Zeichen des altgriechischen Alphabeths geschrieben werden. --Thore 21:03, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
Das ist aber nicht griechisch, sondern deutsch. Gruß Rauhreif 21:12, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
Es hat nicht wirklich einen Bezug zur Fraktur, daß wir das lange s setzen. Das lange s gibt es nicht nur in der Fraktur. Sagittarius 21:13, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
Der Satz im Kasten oben sagt doch viel aus:
- „Normalerweiſe wird das lange-ſ in Antiquaſchriften nicht verwendet.“
Eben deshalb ergibt es wenig Sinn, es hier künstlich reinzusetzen. Sagittarius 14:44, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich halte die Frage für berechtigt. Allerdings existier der Artikel so nun schon seit Jahren und es scheint mir blinder Aktionismus, nun daran etwas grundlegend zu ändern. Andererseits wären solche Textbeispiel im Artikel langes s wohl besser angebracht. Mir ist es egal. Gruß Rauhreif 14:50, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich wollte das auch schon länger ansprechen, habe mich aber dazu dann doch nicht gewagt. Also ohne langes s würde es deutlich besser lesbar sein und würde einige Leser nicht gleich abschrecken. --Ehrenwacht 14:53, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)
Dann sollte das jemand ändern aber einige Beispiele gleich in den o.g. noch zu erstellenden Artikel rüberziehen. Gruß Rauhreif 14:55, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)
Regeln
Jetzt ergeben aber die Regeln keinen Sinn mehr. Da muss das lange s zum Teil doch rein. Ansonsten ist das sinnlos. --Ehrenwacht 13:16, 27. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Oh ... mein Fehler. Ich besser das aus! Sagittarius 17:38, 30. Lenzing (März) 2013 (CET)
Bildunterschrift
unter 4. Bild: Ich kriege den "Gedankmarsch" nicht korregiert. Ah.. jetzt ist es i.O.--Ariovist 22:28, 29. Lenzing (März) 2013 (CET)
Führer-Zitat
Das sehe ich ganz anders als der Führer, gerade ihre eigene Schreibschrift hilft den Russen dabei, sich als eigenständiges Volk behaupten zu können, das ist ein großartiges Unterscheidungsmerkmal. Die haben auch noch einen eigenen Kalender, ihre Religion ist national ausgerichtet und die Juden haben hebräisch auch wiederbelebt, bestimmt nicht ohne Grund. -- Roon 10:27, 16. Launing (April) 2013 (CEST)
- Das ist richtig, für die defensive Situation, sich überhaupt noch als eigenständiges Volk behaupten zu hoffen, ist das hilfreich. Hitler hatte jedoch nicht diese Vision, sondern ganz im Gegenteil, er wollte ganz Europa aufwerten, indem er es zunehmend deutsch und nordisch prägen wollte. Hierbei wäre die Schnörkelschrift äußerst hinderlich gewesen. --Thore 12:34, 16. Launing (April) 2013 (CEST)
Ich sehe das auch anders, aber er wird sich was dabei gedacht haben. Runen haben jedenfalls nichts mit Fraktur zu tun. Und es ist durchaus möglich, daß die Fraktur jüdisch beeinflußt war. Das ist mir aber egal. Die schönsten und besten Bücher die ich je gelesen habe, waren in Fraktur. Das prägt einen Menschen. Ich mag die Fraktur und vor allem die ganze Schnörkelei mit den Kapitalen. Die Bücher waren Kunstwerke. Die deutsche Schrift ist ein Kunstwerk, es sind nicht nur irgendwelche Buchstaben. Gruß Rauhreif 12:36, 16. Launing (April) 2013 (CEST)
Dazu fällt mir noch Benjamin Franklin ein "Wir müssen sie anglisieren, bevor sie uns germanisieren". Es gibt viele nichtrussische Moslems in Rußland, die sich auch stark vermehren im Gegensatz zu den Russen, wobei Putin aber mittlerweile eine gezielte Bevölkerungspolitik durchführt, damit die Russen dort mehr Kinder in die Welt setzen, aber deshalb ändern die dennoch nicht ihre Traditionen wegen den anderen Völkerschaften die die Russen dort beherrschen. In den Tischgesprächen und in Führer und Reichskanzler von Irving werden Zahlen genannt wieviele Mio. Menschen im Großgermanischen Reich deutscher Nation leben und wieviele Mio. Angehörige anderer Völker beherrscht werden sollten. -- Roon 12:53, 16. Launing (April) 2013 (CEST)
Ich halte den Vorwurf, die Fraktur sei jüdisch für gegenstandslos. (Haben das die offiziellen Stellen selbst denn geglaubt?) Und auch wenn: Sie ist Teil unseres Kulturgutes! Eben deshalb blutet mein Herz, wenn ich sehe, wie die heute ach so Nationalen lieblos damit ungehen. | Das Großgermanische Reich deutscher Nation bis zum Ural halte ich für reine Propaganda unserer Feinde. Ich glaube nicht mehr, daß da etwas dran war. Sagittarius 20:26, 16. Launing (April) 2013 (CEST)
Also die Flamen, Wallonen, Niederländer, Dänen, Norweger hätten wohl dazugehört wenn wir gesiegt hätten. Schon im ersten, dem Reich aufgezwungenen, Weltkrieg brauchten wir die Kornkammer Ukraine wegen der Hungerblockade.Das rumänische Öl brauchten wir weil damals die Tanks und die Flugzeuge bereits aufkamen. Deshalb haben wir Rumänien auch ungeschoren gelassen im Frieden von Bukarest. In der deutschen, judengegnerischen Literatur steht sogar drin, daß sowohl Brest-Litowsk als auch Bukarest Judenfrieden gewesen sind, weil unsere Hemmschuhe im Inneren bzw. inneren Feinde mehr nicht zugelassen haben. Aber Wahnsinn war diese Vorstellung keinesfalls. Mit diesen Gebieten wären wir eine wirklich unabhängige Großmacht geworden. Wahrscheinlich haltet ihr mich auch für einen Banausen, weil ich das nicht für künstlerisch wertvoll halte und mein Herz nicht daran hängt. Ich halte es aber nur für zweckmäßig. Buchanan beschreibt wie die Konservativen die Kulturpolitik völlig den marxistischen (jüdischen bei ihm muß man zwischen den Zeilen lesen) Kulturrevolutionären überlassen haben und sich selbst nur auf Steuersenkungen und die Erhöhung des Rüstungshaushalts bzw. die Nationale Sicherheit als Themen beschränkt haben. Von ihm habe ich gelernt, daß das falsch ist, aber richtig was anfangen mit dem Thema kann ich dennoch noch nicht. Handfeste Sache liegen mir eher. -- Roon 20:48, 16. Launing (April) 2013 (CEST)
Ich sehe das positiv. Wir haben damals Europa die Hand gereicht. Europa wollte das nicht. Es hat uns mit Hass und Krieg überzogen. Der Rest Europas wollte offenbar gar keine keine gleichberechtigte Stellung. Nun wird sich Rest-Europa zukünftig nach uns richten müssen. WIR sind der alleinige Maßstab. Gruß Rauhreif 23:02, 16. Launing (April) 2013 (CEST)