Diskussion:Freimaurerei

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Der Jude

Im Kapitel »Juden in der Freimaurerei« steht gegenwärtig die Aussage:

»Das Judentum fand zum 18. Jahrhundert mit der Freimaurerei ein entscheidenes Mittel, um die nationale Politik und später die Weltpolitik entscheidend für seine Wünsche und Ziele zu beeinflussen.«

Das sollte so nicht dort stehenbleiben. Nur aus sehr weiter Distanz betrachtet, kann ein Eindruck von der Art entstehen: »Jaja, die Freimaurer, das sind ›idealistische‹ Menschen, die später, nachträglich, nach langen Perioden von Teilen der Judenschaft unterwandert wurden, und seitdem vorrangig jüdischen Interessen dienen.« Lächerlich! Das ist doch für den kleinen Fritz erzählt! Wer Augen im Kopf hat, muß sehen, daß die ältesten Schriftquellen (und da reden wir vom frühen 18. Jahrhundert) die Freimaurerei schon derart erzjüdisch ausformulieren, daß das folglich seit je eine kryptojüdische Veranstaltung gewesen sein muß. Und seien dies Kabbala-Juden in Ägypten oder Kabbala-Juden in Mesopotamien gewesen, der Kern der Gesinnung und des Habitus von Freimaurern ist erzjüdisch!

Daß Goethe, Schiller, Mozart und andere diesen Zusammenhang scheinbar nicht gesehen haben, sich scheinbar nicht mit Ekel abgewandt haben von jenen klandestinen, orientalischen, anti-arischen Umtrieben, sondern vielmehr — zum Angaffen und Nachäffen — hingeströmt sind, ist beschämend! Jetzt habt ihr die Quittung: Dieser Tage kommen die radikalsten Parolen zur »Willkommenskultur« nicht von der Linkspartei, nicht von der »Grünen Jugend«: Das methodisch-radikalste, das planvoll-radikalste Programm findet sich in den LOGENFORDERUNGEN zu dem Thema, die öffentlich geworden sind! Hier die Quelle (lange bevor DWN oder Kopp Online das gemeldet haben):

Na?? Immer noch nicht aufgewacht?? Immer noch nichts kapiert??

~ CodexThelema 08:17, 4. Nebelung (November) 2015 (CET)

Freimaurer im dritten Reich??

https://imgur.com/a/xgRpHwA

Vielleicht interpretiere ich etwas falsch, aber zeigen die beiden Soldaten rechts im verlinkten Foto nicht das bekannte Symbol der "verborgenen Hand", dass von Freimaurern oftmals zur Schau gestellt wird? Ich dachte Hitler hätte Geheimgesellschaften verboten? Wenn sie tatsächlich gewisse Teile des dritten Reiches unterwandert haben, dann dürfte das wohl möglicherweise auch die ganzen Sabotageakte und Attentate erklären. Es sieht für mich zumindest nicht so aus, als würden die beiden nach Notizen in ihrer Jackentasche suchen (und das auch noch gleichzeitig). Was denkt ihr darüber? --Wahrheitssuchender (Diskussion) 10:33, 8. Wonnemond (Mai) 2020 (UTC)

Naja, das sind ja keinen hohen Offiziere (soweit ich sehe). Von solchen Soldatenfotos existieren ja Millionen, da halte ich so etwas dann doch eher für Zufall. Was nicht heißen soll, daß es überhaupt kein verdeckt agierendes Freimaurertum im nationalsozialistischen Deutschen Reich gegeben hat. Das Verrätertum in gewissen (kleinen) Teilen der Offizierschaft ist ja bekannt. --Thore (Diskussion) 10:51, 8. Wonnemond (Mai) 2020 (UTC)