Diskussion:Germanische Neue Medizin/Archiv/2010

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2011  2009 >

Ein Vorschlag

Zu diesem Zeitpunkt sind bei mir 10 1/2 und 2 1/2 Jahre nach zwei Krebserkrankungen vergangen, die ohne Chemotherapie beide etwa innerhalb von etwa vier Monaten tödlich verlaufen wären, aber durch insgesamt 33 Wochen Chemotherapie ausgeheilt worden sind.

Ich mache deshalb folgenden Vorschlag:

1. Es melden sich alle die, die ebenfalls innerhalb der letzten 10 Jahre an einem aggressiven Krebs erkrankt waren und glauben, daß sie durch die Befolgung der Therapievorschläge der Germanischen Neuen Medizin vollständig geheilt worden sind.

2. Es melden sich auch alle die, bei denen nach Chemotherapie Vollremission diagnostiziert worden ist.

Meine Wette: Das Zahlenverhältnis zwischen 1 und 2 beträgt mindestens 1 zu 100. --Heinz 21:35, 18. Mär. 2010 (CET)

Es gibt ja auch gar keine "Konkurrenz" zwischen den unterschiedlichen Methoden. Jede verfolgt ihren eigenen Weg. Das Problem ist nur, daß der eine Weg anerkannt ist und der andere nicht. Gruß --Rauhreif 22:01, 18. Mär. 2010 (CET)

ARD am 18. Januar

Um 22:00 Uhr kommt bei report MÜNCHEN (ARD) ein Beitrag mit dem Titel "Todesfalle Germanische Neue Medizin". --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 17:38, 18. Jan. 2010 (CET)

Schulmediziner und Konfliktschocks

Neben Dr. Hamer scheinen auch andere Ärzte schon die fatale Bedeutung eines Konfliktschocks für den Krebs gesehen zu haben, auch wenn sie der Sache nicht weiter auf den Grund gehen:

„‚Seelische Krisen mit teils dramatischer, teils gedämpfter Symptomatologie‘ verzeichnete der Hamburger Gynäkologe Werner Heyde bei seinen Tumorpatienten. Der Schock sitzt dann am tiefsten, wenn die Diagnose wie ein Blitz ins Leben des Betroffenen fährt oder wenn Metastasen das unaufhaltsame Vordringen des Tumors melden.“[1]

Fußnoten