Diskussion:Gibson, Mel

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Abschnitt „Die Passion Christi“ sei antisemitisch

Man merkt leider sofort, daß der gesamte Abschnitt bloß ordinär von irgendeiner Systemquelle kopiert wurde. Bringt ebensowenig wie WP-Kopien. Reine Wiedergabe von Zeitgeist: Übernommene Wertvortellungen ("Vorwurf" des Antisem. etc.) und nur die „wichtigen“ „Meinungen“ und „Kritik“ des US-Magazins „Entertainment Weekly“ , Karl Kardinal Lehmann, des EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber, Paul Spiegel werden ohne Reflexion wiedergegeben. Ja, das macht die Tagesschau auch täglich so. --Thore 23:32, 12. Scheiding (September) 2016 (CEST)

Zum Verständnis. Es geht hier um die dümmliche Heuchelei der Kritiker. Nicht so sehr um Mel Gibsons Film.--Franziska Knuppe 23:58, 12. Scheiding (September) 2016 (CEST)

Vorkonziliare Katholiken (wie offenbar die Herkunftsfamilie von Mel Gibson) befinden sich heute in der bizarren Situation, offiziell als Häretiker zu gelten, obwohl sie nichts anderes lehren und weitergeben, als was jahrhundertelang katholische Überlieferung war! Niemand in Rom will heute etwas davon wissen oder hören, daß das Jesus-Bild des besagten Films nun einmal exakt den überlieferten katholischen Anschauungen ganzer Jahrhunderte entspricht. Das ist unzweifelhaft der Fall.

Mit dieser (am Beispiel erkennbaren) feigen Anbiederung an zionistische und liberal-theologische Anschauungen, verliert die katholische Kirche ihre wesentliche Machtbastion. Die Vorstellung der Herren, daß von der Macht hebräischer Volksverderber etwas hinüberstrahlen möge in ihre früher so machtbewußte Una Sancta, ist ein lächerlicher Irrtum. Wenn diese Feiglinge in ihren langen Röckchen alsbald erst die nationale Rechte aller europäischen Völker im Nacken haben, werden sie — in jedem Sinne dieses Wortes — ABKACKEN...

Die Meta-Ebene, in der der von Thore monierte Text steht, wird nicht hinreichend genug deutlich... ~ CodexThelema 16:56, 13. Scheiding (September) 2016 (CEST)