Diskussion:Gilde

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Die Gilden und der »Protektionismus«

Es würde das Artikelthema wohl ausfransen, an dieser Stelle allzu weitschweifig auf das neoliberale Schimpfwort »Protektionismus« hinzuweisen. Tatsächlich aber stehen sich absolut konträre Wirtschaftsmodelle gegenüber mit dem gildenmäßigen Modell einerseits und dem radikal anti-protektionistischen Modell der gegenwärtigen Globalismus-Ideologen andererseits. Das radikal anti-protektionistische Modell hat unsere Volkswirtschaft mehrere Millionen Industriearbeitsplätze gekostet hat, es hat ferner eine absurde Herrschaft des Kreditgewerbes installiert, sowie die fortwährende und sich dynamisch verschärfende Liquidation aller eigenständigen kulturelle Werte und Formen dieses Landes bewirkt. Daß die BRD-Eliten so scharf darauf sind, die Überfremdung anzuheizen — koste es, was es wolle —, liegt an den wirtschaftspolitischen Grundentscheidungen gegen jeglichen Gildeschutz (und für den radikalen Anti-Protektionismus), die uns allen jahrzehntelang jedoch als wissenschaftliche Resultate politisch verkauft worden sind. Jetzt ist gut sichtbar ein unermeßlicher Schaden eingetreten, aber noch immer wagt es niemand, das neoliberale Schimpfwort »Protektionismus« zu rehabilitieren. Mutmaßlich brauchen wir also einen absolut zermürbenden und totale Verwüstung anrichtenden Bürgerkrieg hier, bevor der Eine oder Andere den Gedanken des Schutzes durch gildenförmiges Wirtschaften auszusprechen wagt. Sehr, sehr mutig wird das dann sein, auf Ruinen und zwischen Leichenbergen so etwas Unanständiges und Unschickliches auszusprechen... ~ CodexThelema 16:31, 25. Nebelung (November) 2013 (CET)