Diskussion:Grenzhelfer.in

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Zur Frage der Verwendung von Quellentexten (Diskussion importiert von Benutzer Diskussion:Thore)

Guten Abend Thore, wir haben gesehen, daß Du die Unterpunkte und Zitate auf der von uns angelegten Seite Grenzhelfer.in vollkommen entfernt hast. Das ist in sofern unschön, als daß die Seite nun Erstens ziemlich unbrauchbar aussieht und Zweitens dienten die verwendeten 1:1-Zitate als Dokumentation. Niemand weiß, wie lange die Seite im Weltnetz bleibt. Die Dokumentation war uns wichtig. Wir bitten Dich, die genannten Änderungen wieder rückgängig zu machen. Danke. --SELBSTSCHUTZ 03:25, 16. Launing (April) 2017 (CEST)

Wenngleich Thore seine Entscheidungen stets selber gut zu begründen vermag, will ich doch jetzt schon (wie ich frühs den obigen Einwand lese) darauf hinweisen, daß es sich nach meinem Eindruck — den ich aus der Versionsgeschichte des fraglichen Artikels gewonnen habe — ausschließlich um nicht-gekennzeichnete Zitate handelt, die Thore moniert und völlig zu recht getilgt hat.
Wenn man wörtlich zitiert, aber nicht (durch Setzung von Anführungsstrichen) verdeutlicht, daß es sich bei einer Textpassage um ein wörtliches Zitat handelt, dann sind damit einfachste, eigentlich allgemein bekannte, grundlegende Regeln eines enzyklopädischen Arbeitens verletzt. Die dortigen Zwischenüberschriften zwischen den nicht-gekennzeichneten Zitaten erwecken jedoch sogar den Eindruck, daß es sich um lexikalischen Redaktionstext handele bei den Zitaten. Es ist doch klar, daß Plagiieren ebensowenig geht. Wir haben im »Gemeinschaftsportal« Regularien festgelegt, die ausführlich klarstellen, welche Schreibregeln zu beachten sind. Bitte mal konsultieren. Natürlich werden Zitate als Zitate gekennzeichnet.
Im »Gemeinschaftsportal« gibt es außerdem eine »Projektbeschreibung« des Lexikons. Dort wird — unter der Überschrift »Kein Zungenschlag des Systems« — zur Frage der politischen Agitation Folgendes ausgeführt:
»Das Projekt will dem Leser keine Meinungen aufdrängen, für die Verbreitung persönlicher Ansichten ist Metapedia der falsche Ort. Allerdings ist es vielfach unerläßlich, das Vokabular des Systems zu ignorieren oder zu verwerfen, welches z.B. kriminelle Zivilokkupanten als ›Schutzsuchende‹ zu verherrlichen sucht. Dinge und Sachverhalte zutreffend und gegebenenfalls strikt beim Namen zu nennen, bedeutet für sich genommen keine politische Agitation.«
Auf weiterhin gute Zusammenarbeit... ~ CodexThelema 10:10, 16. Launing (April) 2017 (CEST)
Danke Codex für die Erläuterungen. Bleibt mir noch hinzuzufügen, daß ich nachvollziehen kann, daß der Wunsch nach Dokumentation besteht. Dies kann in wenigen begründeten Ausnahmefällen auch mal – mit für den Leser klar erkennbarem Vermerk – getan werden, jedoch bitte ich immer zu bedenken, daß Metapedia in erster Linie ja eben kein Netzarchiv, sondern eine Enzyklopädie mit eigenständigen Artikeln ist. --Thore 13:29, 16. Launing (April) 2017 (CEST)

Wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine Seite nicht lange verfügbar sein wird, empfiehlt es sich, diese bei archive.org, WebCite oder archive.is zu speichern. Auf diese Abbilder kann man dann jederzeit verweisen. --Karl Herrmann 13:41, 16. Launing (April) 2017 (CEST)

Danke für die Erläuterungen, Thore und CodexThelema. Sollen wir Grenzhelfer.in so wie jetzt lassen, oder dürfen wir die Zitate wieder aufnehmen, wenn wir diese entsprechend kennzeichnen? --SELBSTSCHUTZ 17:41, 16. Launing (April) 2017 (CEST)

Das ist hier Thores Benutzerseite, trotzdem antworte ich mal rasch: Hier ist ein Beispiel aus Metapedia, wie Quellenwiedergaben gestaltet werden können:
Wahlweise kann auch eine Zwischenüberschrift mit dem Titel »Selbstdarstellung« erscheinen. Zitate möglichst eingerückt, Zitattext möglichst kursiv setzen...
~ CodexThelema 17:50, 16. Launing (April) 2017 (CEST)

In Ordnung, das machen wir so, wenn Thore uns die Freigabe dazu erteilt. --SELBSTSCHUTZ 18:20, 16. Launing (April) 2017 (CEST)

Wie gesagt, man kann bzw. sogar sollte das so machen, wenn es sich um eine für den Artikel essentielle Quelle handelt. Z.B. beim Heidelberger Manifest das Manifest selbst im originalen Wortlaut wiederzugeben, ist natürlich naheliegend und nicht zuletzt für den Leser ganz einfach praktisch. Im Falle Grenzhelfer.in war das Kopierte ja nicht in dieser Art. Aber wenn es euch so am Herzen liegt, setzt es halt in dieser Weise ein, doch i.d.R. sollte bei Derartigem der entsprechende Verweis zur Netzseite (ggf. dann später nach archive.org, webcitation oder archive.is) genügen oder aber das dort Gesagte in einen selbständigen Text eingearbeitet sein (also in etwa: .. die Initiative fordert u.a. die Wiederherstellung der nationalen europäischen Grenzhoheit und die sofortige Unterbindung der Einschleusung zigtausender fremdländischer junge Männer ohne Kontrollen. usw...). --Thore 19:04, 16. Launing (April) 2017 (CEST)