Diskussion:Heidegger, Martin
Existenzialismus oder Existentialismus?
Existenzialismus oder Existentialismus? — Hyperboreer 20:06, 3. Ernting (August) 2013 (CEST)
t und Weiterleitung von z. Gruß Rauhreif 23:45, 3. Ernting (August) 2013 (CEST)
Hans Stern und Hans Stern
Da müßte eine Auswahlseite eingerichtet werden. Ich möchte bei dem Versuch, solches zu tun, keine Baustelle aufreißen und lasse es deshalb gleich ganz. Sollte aber getrennt werden... ~ CodexThelema 22:26, 1. Ernting (August) 2014 (CEST)
Rasseprinzip und Juden
Hat er wohl auch Sachen zu gesagt: http://www.zeit.de/2014/01/heidegger-antisemitismus-nachlass-schwarze-hefte/komplettansicht Allerdings muesste man die Systemquelle allerdings kritisch betrachten. Vor allem im Lichte von den Erstquellen. AndreasMeyer 00:00, 10. Lenzing (März) 2015 (CET)
- Heidegger ist ein übler Mißhandler der deutschen Sprache. Jetzt will die Zeitschrift SEZESSION in ihrer neuesten Ausgabe uns beibringen, daß es zum Glück einen Karriere-Koreaner gibt, der an der Universität aufgestiegen ist und nun allen Deutschen zu erklären imstande sei, was dieser Herr Heidegger wirklich gesagt und wirklich gemeint hat. Der Vorgang ist über alle Maßen lächerlich und belegt den Zustand der Universitätsphilosophie (nämlich sich zwischen Koma und Apathie zu befinden). Der Einschüchterungsfaktor der Heideggerschen »Philosophie« ist allerdings immer noch überaus hoch. Das beeindruckt Götz Kubitschek und Andere, die jetzt neuerlich diesen Logorrhoe-Schreiberling aus dem Schwarzwald abfeiern. Lächerlich! Ob und was Heidegger zu Rassenfragen gesagt hat, ist gänzlich irrelevant, weil Heidegger notorisch es nicht gesagt haben will, was auch immer Du in seinen Schriften finden magst! Dies hat er nicht gesagt, jenes nicht und das Gegenteil von diesem und von jenem eben auch nicht. Er hockt da, schreibt seinen Wortschwall und sobald er seine kriechenden Schüler oder Kollegen trifft, läßt er sie peinlich wissen, daß sie weder Descartes, noch Aristoteles noch seine eigenen Wortschwall-Schriften verstanden hätten. Das ist im wesentlichen seine einzige Durchsage: Keiner versteht ihn. Die Person Heidegger ist ein geistiger Skandal! Dieser Skandal aber ist nur möglich wg. des kuschenden Kriechertums an den Universitäten. Dort ist der Konformismus noch erheblich ausgeprägter als in Großfirmen oder Parteien. In Rassenfragen (damit es überhaupt eine Rassenfrage in der Publizistik oder in der politischen Öffentlichkeit geben kann) sind wir gänzlich auf uns gestellt. Heideggers Geschmiere und Geraune hilft nichts, bereitet nichts vor, klärt nichts, nützt nichts! Überflüssig wie ein Kropf — und das gilt auch für jegliche Beschäftigung mit dem Stoffel, der nie irgendwas gesagt haben will (und auch nicht das Gegenteil dessen gesagt haben will)... ~ CodexThelema 10:57, 10. Lenzing (März) 2015 (CET)
- Ich unterscheide grundsaetzlich zwischen Tatsachendarstellung (der Texte, Zitate), Rezeption und dann noch persoenlicher Beurteilung oder Kritik. Also das mit Judentum und Rasseprinzip sollte grundsaetzlich noch mit rein. AndreasMeyer 11:03, 10. Lenzing (März) 2015 (CET)
- Heidegger war glühender Nationalsozialist (seine Ehefrau sogar noch intensiver). Allerdings hatte er Geschlechtsverkehr mit Hannah Arendt, und er will an sein akademisches Säuberungsbemühen insgesamt nicht erinnert werden. Ein typischer Durchschnittsschleimer eben. Wenn Du Zitate findest, immer rein damit, aber das glitschige Herauswinden, das dann erfolgt, wirst Du selber erleben, sollte Dir jemals ein Heideggerianer begegnen. Mein Bedarf, mich mit solchen Leuten zu zanken (oder überhaupt abzugeben), ist restlos gedeckt... ~ CodexThelema 11:10, 10. Lenzing (März) 2015 (CET)
- Aber das kennen wir doch. Ich habe Ablichtungen der "Schwarzen Hefte", werd mal schauen was ich da so finde. Die glitschigen Herauswinder werden wir hier ja nicht mitschreiben lassen. Mit wem der Verkehr hat weiss ich nicht, kann das also weder beweisen noch widerlegen. Muss mich da an schriftliche Quellen halten AndreasMeyer 11:28, 10. Lenzing (März) 2015 (CET)
- Hat ein Dreivierteljahrhundert gedauert, aber über das mit dem Verkehr gibt es inzwischen schriftliche Quellen. Das waren sehr heiße Umarmungen zwischen dem Herrn Professor und seiner später weltberühmt gewordenen Studentin. Sensationell aufgemacht im SPIEGEL erst vor ein paar Jahren... ~ CodexThelema 12:05, 10. Lenzing (März) 2015 (CET)
- Der Schriftverkehr von Heidegger/Arendt war doch schon lange bekannt. Ich halte auch nur den Rest fuer Spekulation. Fuer die Philosophengilde sind da andere Dinge eher peinlich: http://detektor.fm/wissen/heideggers-schwarze-hefte . Vor allem weil die mit nichts Besserem aufwarten koennen. Aber warten wir mal bis ich die entsprechenden Zitate textbereit habe. AndreasMeyer 12:41, 10. Lenzing (März) 2015 (CET)