Diskussion:Hilbert, Dirk

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Rassenschande

Im Artikel steht gegenwärtig die Feststellung:

»Hilbert lebt mit einer Koreanerin in Rassenschande. Aus der Beziehung ging bisher ein Sohn (→ Mischling) hervor. Er ist besorgt, daß sich sein Sohn eines Tages in Dresden nicht mehr wohlfühlen könnte und möchte für seine Fehlentscheidung, mit einer fremdrassigen Frau Nachwuchs gezeugt zu haben, die Dresdener in die Verantwortung nehmen.«

Das kann so nicht stehenbleiben. Rassenschande ist ja eben kein Straftatbestand und Hilbert hat auch nie und nirgendwo ein Gelübde abgelegt, sich nicht fremdrassig zu paaren. Wenn man glaubt, daß Rassenschande eine »Sünde« sei, die den Erbtypus ruiniert (also eine Höherentwicklung durchkreuzt), dann bleibt es zunächst — ganz nach Nietzsche übrigens — eine persönliche Entscheidung, ob einer sich hinauf- oder herabfortpflanzt. Das gilt ja auch für Dummköpfe, Hinkende, Schielende, Willenlose und Zappelkasper. Die Entscheidung, wer da zueinander findet, zeigt die Person; und die Entscheidungen der Person spiegeln sich dann in der Nachkommenschaft.

Allerdings gibt es hier einen Haken: Die Natur weiß unendlich viel mehr als einzelne Menschlein wissen. Bindungen über Rassengrenzen hinweg, verwirren die Proportion oftmals arg (bei der Frage sind jedoch nur wenige ehrlich, gibt also auch nur fruchtlosen Streit). Bindungen über Rassengrenzen hinweg vergrößern aber unstrittigerweise auch die sogenannte »Heterozygotenhäufigkeit«: Das führt zu einem verbesserten Immunstatus (soweit der erblich ist, es gibt auch eine Biokurve des Immunstatus, die die alltägliche Steß- und Giftbelastung usw. abbildet). Größere »Heterozygotenhäufigkeit« verbessert in aller Regel das Hautbild und rezessiv erbliche Defizite werden seltener sichtbar.

Also kurzgefaßt:

  • Ich sehe nicht, wie man hier einen persönlichen Vorwurf nahelegen kann;
  • Ich sehe nicht, daß wir — besser als die natürliche Zuchtwahl — etwa wüßten, was gut für diese beiden (oder drei) Menschen ist;
  • Ich sehe nicht, daß ein Volk (oder eine »white supremacy«) geschützt oder befördert werden kann, indem man Vorschriften erläßt, die lebensfremd sind (und nur gewaltsam durchgesetzt werden können);
  • Ich sehe überhaupt nichts besseres als die freiwillige Segregation (wie sie etwa christliche Gemeinden in den VSA vorführen, die stramm ethnisch getrennt sind, obwohl weder das Neue Testament, noch die VS-Gesetze dergleichen verlangen – das Gegenteil verlangen deren Gesetze ja sogar);
  • Ich sehe nicht, daß das Ziel, ethnische Kontinuität der Deutschen zu bewahren, erreicht wird, wenn man auf Maßstäbe rekurriert, die nur die kleinste Minderheit als ihre Maßstäbe ansieht;

Gegen den Brei — und gegen die Perfektionierung der anonymen Massenzivilisation mittels Entgrenzung und Entortung (im Sinne der NWO-Agenda) — helfen persönliche, beleidigende Angriffe leider keinen Millimeter. Wenn man sich nicht traut, zuerst den Egalitarismus der Bibel direkt zu attackieren, dann ist das alles nur Giftsprüherei. Zur Einsicht gehört auch, daß die Lebenswelt der »modern« genannten Zivilisation planmäßig jeden Selektionsdruck abflacht, daß diese »Moderne« Defekte kaschiert — und in Gestalt sozialdemokratischer Politik sogar Dummheit, Faulheit, Willensschwäche, Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit (und den Unwillen, richtig zu rechnen) grandios belohnt!

Diese Leute da anzugiften, macht keines jener Probleme sichtbar, behindert jedoch eine entspannte Normsetzung, die tatsächlich begrenzend, stratifizierend, auswählend (und z.B. eugenisch) wäre...

~ CodexThelema 09:55, 14. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Völlige Zustimmung. Gruß Rauhreif 12:26, 14. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Habe der Passage den gehässigen Tonfall genommen (höhnisch ist das immer noch)... ~ CodexThelema 00:49, 15. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)
Daß er eine Straftat begangen hat, hat doch auch niemand gesagt. Ich habe lediglich auf eine Tatsache hingewiesen (oder findet die Autorenschaft von MP seine Entscheidung nun plötzlich löblich?), seine Entscheidung ist eh nicht mehr zurückgängig zu machen und er zeugt vlt sogar noch mehr Mischlingskinder, die sich sicherlich nicht für den Fortbestand der Deutschen und Europäer interessieren, aber sicherlich fleißig für die totale Verrassung stark machen. Solche Beziehung sind gemeingefährlich. Also ändern kann man das, nur dann müßte man in diesem Portal so einiges Abändern, nicht zuletzt das Wort Rassenschande negativ bewerten, wie es heute ja allgemein üblich ist. Im übrigen ist der letzte (höhnische) Satz ja nicht meinem Hirn entsprungen, sondern war auf Sezession von Felix Menzel so geäußert worden. Sich erst auf den egoistisch Individualismus berufen (bei der Partnerwahl keine Rücksicht auf die Mehrheitsmeinung nehmen), aber dann die Mehrheit der Individuen mit kollektivistischen Zwangsmaßnahmen zur Rücksichtnahme auf die eigenen Fehlentscheidungen umerziehen. — --Wehrkraftverstaerker 01:06, 15. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)
Wenn Menschen durch Regierungen zur Zwangsbastardisierung geführt werden, kann und sollte man das »Rassenschande« nennen. Auch wenn einzelne Menschen keinerlei Rassebewußtsein haben, und etwa aus neurotisch-schulkultförmigem Minderwertigkeitskomplex ihre Herkunft verleugnen, darf man das »Rassenschande« nennen. Ich will weder den Begriff, noch die Diagnose zurückweisen.
Mir ist einmal eine rothaarige Deutsche aus der Unterschicht begegnet, die sich ihrer roten Haare geschämt hat und mit triumphaler Gewißheit (unter vier Augen) verkündete, wie stolz sie ist, daß es ihr gelungen ist, zu verhindern, daß ihre Kinder rothaarig werden. Ich habe wohl recht verstört reagiert, weil linksgestörte und umerzogene Deutsche dauernd Sachen vorbringen oder aussprechen, die mich erstmal aus der Kurve werfen. All diese Tollhäusler-Ideen, die heute mächtig sind, bereiten mir zuverlässig Schrecksekunden (obwohl ich nun wirklich kein mundfauler oder verschreckter Typ bin).
Mit unserer ganzen Arbeit hier sollten wir doch im Blick behalten, welche aussichtsreichen Methoden, Werkzeuge, Schlüsselwörter und Verhaltensweisen es gibt, um eine Reconquista tatsächlich zu bewirken. Die Selbstaufgabe, die Abdankungsbereitschaft von Weißen geschieht global. Der Feind ist der jüdische Anspruch, nur Juden hätten ein Recht auf Rassebewußtsein, niemand sonst. Die Bibel ist (neben Thora und Talmud) der Hauptträger dieses jüdischen Rassebewußtseins. Leider wird das jedoch nicht begriffen von denen, die es anginge.
Da werden also munter deutsche Kinder biblisch getauft, müssen sich noch das Bibelwort »Das Heil kommt von Juden!« anhören und es nachplappern, und fühlen sich dann »konservativ« oder »traditionell«, diese Idioten. Ich predige seit Jahr und Tag, daß allein ein harter religiöser RESET uns weiterbringt. Da ich mich aber scheinbar völlig rätselhaft ausdrücke, versteht niemand, wovon ich überhaupt spreche (und ich bekomme Belehrungen zu hören, Jesus sei Arier gewesen und die Bibelmoral sei so vorbildlich edel, was man ja auch am protestantischen Pfarrhaus — der Genie-Wiege — erkennen könne).
Wenn das so weitergeht, daß einfach keiner begreift (oder auch nur herauszufinden versucht), was arische Sittlichkeit ist, kommt der RESET dann als NWO-Totalitarismus oder als Grundgesetz-Scharia. Augen auf!
~ CodexThelema 01:50, 15. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)
Also wenn wir nach dem gehen wollen, was größere Bevölkerungsgruppen anspricht, kann man MP direkt komplett löschen, denn die überragende Mehrheit der Manipulierten wird sich entsetzt abwenden, bei dem was sie hier lesen würde, würde sie denn hier lesen. Ich erinnere mich noch als vor nem Jahr (oder etwas mehr) die Junge Freiheit mal ein Kurzinterview mit David Irving hatte, wie entsetzt die Leser sich im Kommentarbereich bzw. auf Facebook geäußert haben. So wenn solche Leute schon so zusammenzucken, was würden die erst zu MP sagen? —--Wehrkraftverstaerker 06:29, 15. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Ja! Ich hatte gerade vor 48 Stunden ein einprägsames längeres Erlebnis mit einem vollständig zugenagelten BRD-Schlafschaf. Man muß das selbst erleben, um es glauben zu können. Wer jetzt alles Frau Dr. Merkel lobt (und wer sich von bestimmten Gazetten »gut informiert« fühlt), das spottet jeder Beschreibung. Es gibt auch keine »schweigende Mehrheit«. Das sind lauter BRD-Trottel; komplett desorientierte Leute, die glauben — wenn sie die Hundertschaften des Antifa-»Schwarzen-Blocks« sehen —, daß das »alles Nazis« seien, usw.

Das BRD-Stimmvieh ist über die Mortalitätsgrenze hinaus belastbar — tatsächlich der Frosch im kochenden Wasser, der lieber nicht hinausspringt. Ich habe aus mehreren Gründen bei MP weitergemacht: Mich hat die Ausschwitzlüge gepackt. Das ist tatsächlich fundamental. Deutsche werden so erzogen, daß sie von der Geschichte nichts wissen, aber den BRD-Schuldkult eingeimpft bekommen. (Mit »Geschichte« meine ich: Portugiesische Kolonialgeschichte, spanische Kolonialgeschichte, holländische Kolonialgeschichte, aber auch phönizische Kolonialgeschichte, frühgriechische Kolonialgeschichte, und eben englische Konzentrationslager, 10.000 Konzentrationslager unter Stalin; Kühe und Schweine hatten in der Ära Stalin ein schöneres Leben als die meisten Russen; überhaupt die kommunistische Pest, zu Mao und Pol Pot dürfen unsere akademischen Idioten und Pseudo-Demokraten sich »als Jugendsünde« bekennen — da werde ich dann tobsüchtig, wenn ich sowas höre.)

Bei denjenigen, die sich niemals eigenständig informieren (bei der demokratischen Mehrheit also) führt diese Erziehung zu einem infernalisch dummen Unsinnsbild von Realität. Den Ausbruch dieser Krankheit erleben wir in diesen Monaten gerade. Mit meinem obigen Klagegesang habe ich allerdings schon direkt »die Rechten« gemeint, die die Notwendigkeit eines harten religiösen RESETs leider wirklich nicht verstehen. Ich habe keineswegs die Abermillionen abdankungsbereiten, pazifistischen, ruhestandsbezogenen, schwächlichen, defensiven MSM-Trottel gemeint. Denen kann man nur all ihre vielen »bedingungslos« fließenden Geldquellen trockenlegen — und sie dann sehr, sehr laut anschnauzen, wie sie es wagen können, sich unseren Befehlen zu widersetzen...

~ CodexThelema 15:55, 15. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

So laufen Diskussionen mit dir immer. Erst kritisierst du was und dann verzettelst du dich in allgemeinem Bla Bla, das mit dem Thema nur noch indirekt zu tun hat und das du bisher auf fast jeder Diskussionsseite veröffentlicht hast. —--Wehrkraftverstaerker 08:47, 16. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)
Im Übrigen, was das Höhnische angeht: Die Wahrscheinlichkeit, daß sich in wenigen Jahren Deutsche – in dann ehemals deutschen Großstädten – nicht mehr wohlfühlen ist viel größer als daß sich Hilberts Sohn eines Tages in Dresden nicht mehr wohl fühlt. —--Wehrkraftverstaerker 08:47, 16. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)
P.S.: Strafbar ist in der BRD vermutlich von Rassenschande zu sprechen, zumindest so wies hier stand, während das Rassenschande-Verbot im Dritten Reich vor solchen zersetzerischen Folgen schützte. Aber so ändern sich die Zeiten, immerhin sind in Israel Mischehen noch verboten, das wird PEGIDA-Hasser Hilbert (der trotzdem von PEGIDA unterstützt wurde) aber sicher nicht von seiner Solidarität zum Judenstaat abhalten, sofern er soweit denken kann. --Wehrkraftverstaerker 08:47, 16. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)
  • Ich sehe nicht, daß wir — besser als die natürliche Zuchtwahl — etwa wüßten, was gut für diese beiden (oder drei) Menschen ist;

Was willst du dann eigentlich noch hier? Wenn du das nicht weißt? Was für die beiden am besten ist, ist vollkommen egal, weil es keine Relevanz hat, außer für Individualisten. Also für Deutsche und Europäer ist das sicher alles andere als gut, was die beiden da machen.

  • Ich sehe nicht, daß ein Volk (oder eine »white supremacy«) geschützt oder befördert werden kann, indem man Vorschriften erläßt, die lebensfremd sind (und nur gewaltsam durchgesetzt werden können);

Dann frage ich mich, was deine politischen Ziele sind. Du willst alles lassen wie es ist? Die MP-Autoren werden sowieso keine Gesetze erlassen und die NPD auch nicht. Hatte das hier jmd erwartet?

  • Ich sehe überhaupt nichts besseres als die freiwillige Segregation (wie sie etwa christliche Gemeinden in den VSA vorführen, die stramm ethnisch getrennt sind, obwohl weder das Neue Testament, noch die VS-Gesetze dergleichen verlangen – das Gegenteil verlangen deren Gesetze ja sogar);

Klar, nur wie sollen Menschen auf die Idee kommen, wenn niemand Fehlverhalten (Hilberts Fehlentscheidung) klar beim Namen nennt: RASSENSCHANDE. Freiwillige Segregation, das endet dann in Nazi-Reservaten...

  • Ich sehe nicht, daß das Ziel, ethnische Kontinuität der Deutschen zu bewahren, erreicht wird, wenn man auf Maßstäbe rekurriert, die nur die kleinste Minderheit als ihre Maßstäbe ansieht;

Maßstäbe kann man ja verändern, durch Propaganda z.B. Wenn man jetzt nicht mal mehr der kleinsten Minderheit der MP-Leser solche Überlegungen zumuten kann, was soll das hier eigentlich?

So weit ich weiß, gab es in Deutschland niemals ein Verbot, sich mit Negern oder Asiaten zu paaren. Die Nürnberger Gesetze beziehen sich ausschließlich auf jüdische Persönlichkeiten, um dieses parasitäre Völkchen innerhalb des deutschen Wirtsvolks isolieren und kenntlich machen zu können. Daß der Begriff der Rassenschande dann ganz allgemein aufgegriffen wurde, ist aber nur folgerichtig. Allerdings kann ein gesundes und starkes Volk (nicht Rasse!) immer einen gewissen Anteil von Mischlingen assimilieren. Der Begriff der Rasse ist ja in Deutschland seit jeher recht zwiespältig, denn eine deutsche Rasse gibt es nicht. Deutsch ist das Volk. Und blonde und blauäugige Menschen sind wohl schon seit tausend Jahren hier eher die Ausnahme. Wobei es auch (und gerade) darunter ebensoviel Idioten gibt wie unter allen anderen. Denn wie schrieb Oswald Spengler schon so treffend: Es kommt nicht auf die reine Rasse an, sondern auf die starke!

  • „Aber wenn hier von Rasse die Rede ist, so ist das nicht in dem Sinne gemeint, wie er heute unter Antisemiten in Europa und Amerika Mode ist, darwinistisch, materialistisch nämlich. Rassereinheit ist ein groteskes Wort angesichts der Tatsache, daß seit Jahrtausenden alle Stämme und Arten sich gemischt haben, und daß gerade kriegerische, also gesunde, zukunftsreiche Geschlechter von jeher gern einen Fremden sich eingegliedert haben, wenn er »von Rasse« war, gleichviel zu welcher Rasse er gehörte. Wer zuviel von Rasse spricht, der hat keine mehr. Es kommt nicht auf die reine, sondern auf die starke Rasse an, die ein Volk in sich hat.“Oswald Spengler in: Jahre der Entscheidung

Das heißt, was das Volk stärkt, ist richtig. Natürlich ist kulturelle und völkische Identität auch rassisch gebunden. Das bedeutet aber nicht, daß andere schlechter sind. Sie sind nur anders. Gruß Rauhreif 12:41, 16. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Wenn wir Gelegenheit hätten, das privat zu besprechen, wäre hier kein Dissens. Ich habe nur leider vor meinem geistigen Auge diese südafrikanischen Rassentrennungs- und Heiratsgesetze — mit den Bussen und den Parkbänken —, die Rassentrennung regeln. Das funktioniert nur in Kombination mit einem feudalen Eigentumsrecht. Wie Friedrich Nietzsche korrekt schreibt, ist jeglicher Sinn für Distinktion verloren gegangen (das hat er detailliert ausgeführt, bevor die modernistische Krankheit richtig losging).
Indianer-Reservate für Deutsche ist das, wohin diese BRD-Staatsattrappe geht: Jetzt schon Rassentrennung und Religionstrennung in Aufnahme-Einrichtungen! Jetzt schon! Also das ist die beabsichtigte Politik der Besatzer-Vasallen: Reservate dann auch für Deutsche in Deutschland. Natürlich behalte ich mir militärische Lösungen vor (die sind aber eben genau-nicht »politisch«, sondern religiös. (Versteht niemand, weiß ich, daß das niemand versteht.)
~ CodexThelema 14:05, 16. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)