Diskussion:Hitler, Adolf/Archiv/2014
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Ich weiß gar nicht, was an der Bordell-Sache so für Aufsehen sorgt. Es fand ja kein Verkehr statt. Ich finde das vorbildhaft, denn: 1. Hitler sah sich den Ort an, um sich seine Meinung zum Thema Prostitution zu bilden. Was ist daran verfänglich? 2. Es zeigt doch von Charakterstärke, nicht sofort die Hose runter zu lassen, sondern Herr über sich selbst zu sein an solch einem Ort. Manchen läuft doch schon das Wasser im Mund zusammen, wenn sie nur eine Frau sehen und sie haben sich nicht mehr im Griff. Allerdings gebe ich zu: Allzu wichtig ist das nicht insgesamt. Höchstens, wenn man versuchen will, Hitlers Verhalten in der Jugend sehr genau nachzuzeichnen. Volkstreuer Gruß Sagittarius 20:49, 17. Hornung (Februar) 2014 (CET)
- Vielleicht solltest Du die Diskussion noch einmal, und dieses Mal gründlicher, von vorne lesen. Denn es ging ausschließlich darum, daß der Artikel (und Maser?) einfach nur behauptete, Hitler habe ein Bordell besucht, und dies irreführend ist, da es völlig falsche Vorstellungen und Assoziationen hervorruft. Mal abgesehen davon, daß es sich nicht um ein Bordell, sondern um eine "Rotlichtmeile" handelte. – Herr Soundso 00:25, 18. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Ich halte die Forschungsreise im Rotlichtviertel (selbstverständlich ohne die „Dienste“ in Anspruch zu nehmen) für sehr glaubhaft, Hitler war Künstler und ungemein neugierig, dies zeigen auch seine Ausflüge in die Architektur und Technik. Daß ein solcher Mensch sehen möchte, wie die Realität im wahren Leben ausschaut, ist nicht nur nachvollziehbar, sondern auch begrüßenswert. Nur Pfaffen labern von Sünde und Moral, ohne sie zu erleben (oder um die eigenen Perversionen zu überdecken), eine Führungsfigur hat die Pflicht, auch die Abgründe im Volk zu erforschen, genauso wie ein Offizier auch im Graben mit seinen Soldaten gelegen haben muß, um fähig und verantwortungsbewußt befehlen und fremdes Leben riskieren zu können bzw. dürfen. Herrschaft aus dem Elfenbeinturm war und ist abzulehnen und zu mißtrauen. — Hyperboreer 21:27, 17. Hornung (Februar) 2014 (CET)
- Sehr richtig. Menschen, und insbesondere heutige Politiker, reden allzu oft von Dingen, die sie nicht aus eigener Anschauung kennen. Das führt dazu, daß das Denken zu einem bloßen Vernünfteln und Moralisieren verkommt. – Herr Soundso 00:25, 18. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Am Wochenende las ich das Kubizek-Buch mal vollständig durch. Von einem Bordellbesuch kann man nicht sprechen: Hitler und Kubizek sind lediglich zweimal an den Fenstern vorbeigegangen, wo man die Huren sehen kann. Betreten wurden die Häuser gar nicht. Kubizek beschreibt übrigens auch, daß Hitler in Wien ab und ab mehrere Stunden verschwunden war, um sich die Arbeiterviertel Wiens genau anzusehen und dadurch die Lage der Arbeiter zu erkunden. Sagittarius 22:50, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Auf den Spuren von Hitler
Was ist davon zu halten: [1]? Gruß Rauhreif 12:20, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)
- Das gehört in das Buchregal, in dem die Bücher stehen, in denen „bewiesen“ wird, daß Hitler in Wirklichkeit Jude oder britischer Agent war, oder daß er sich nach Neuschwabenland oder auf die Rückseite des Mondes abgesetzt hat. Oder eben auch, daß er 6 Millionen Juden ermordet habe. Sie alle haben nämlich eine Gemeinsamkeit: Keine Beweise, dafür um so mehr Zeugenaussagen. Oder richtiger: Beweise existieren natürlich, doch leider sind sie unerreichbar: Hier wurde ein Hotel über den unterirdischen Nazibunker gebaut, in dem sich die Krypta mit Hitlers sterblichen Überresten befinden soll, dort kann das nach Jahrzehnten endlich gefundene Massengrab mit hundertausend ermordeten Juden leider nicht ausgehoben und untersucht werden, weil das gegen jüdisches Recht und die Totenruhe verstieße (Theodor Herzl konnte natürlich problemlos in Österreich aus- und in Palästina wieder eingegraben werden).
- Same old, same old, wie der Angelsachse sagen würde. Oder auch: Nazi sells! – Herr Soundso 16:06, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Ich glaubs jedenfalls nicht, daß er sich direkt vor dem Bunker verbrennen läßt, damit die Bolschies mit seinem Schädel Fußballspielen können. Das war nicht seine Art. Gruß Rauhreif 16:11, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)
- Das ist ein interessanter Aspekt, der auch in Bezug auf den "Holocaust" von Belang ist: Bei einer Kremierung bleiben Knochen und Zähne (sowie Prothesen, Zahnfüllungen und dergleichen) über. Bei gewöhnlichen Kremierungen werden diese soweit ich weiß zermahlen und der Asche beigefügt. Das macht die offizielle Geschichte unglaubwürdig. Aber genauso unglaubwürdig ist es m.E., daß er sich mit Hilfe der Alliierten abgesetzt hat, wie der Autor behauptet:
- „Die Flucht des deutschen Diktators wäre nicht ohne eine militärische Vereinbarung zwischen den Nazis und den Nordamerikanern möglich gewesen. Diese Übereinkunft beinhaltete den Tausch von Männern, Devisen und militärischer Technologie, die später gegen den Kommunismus eingesetzt werden sollte für die Straffreiheit der Nazis“
- Da das Deutsche Reich komplett besetzt wurde und die Alliierten sich nehmen konnten und genommen haben, was sie wollten, brauchten sie eben nicht die Zustimmung oder Kooperation Hitlers oder irgendeines anderen Deutschen. Das ist ja der Sinn und Zweck des Krieges. Mal abgesehen davon, daß von "Straffreiheit der Nazis" ja keine Rede sein kann. Beziehungsweise hieße das, daß sie Leute, die wie bspw. Göring oder Himmler mit ihnen kooperiert haben sollen, bestraft haben, während sie Hitler und dann wohl auch Goebbels, die bis sich bis zum Schluß widersetzten, belohnten.
- Ich für meinen Teil bin ja den Thesen einer geschlossenen Absetzung gegenüber nicht abgeneigt. Allerdings würde die Kooperation mit den Alliierten, um den eigenen Hals zu retten, jeden, auch und insbesondere Hitler, zum Verräter machen! – Herr Soundso 17:03, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Das mit der "Kooperation" ist natürlich totaler Unsinn. Gruß Rauhreif 18:03, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)
- Hitler hat sich nicht abgesetzt! Das ist deshalb Unsinn, weil es, wenn man den Mann kennt, eben purer Unsinn ist. Die Reichshauptstadt war der einzig statthafte Ort für das Ende, und bestimmt nicht die Antarktis, Südamerika, ein U-Boot oder irgendein anderer Drecksort. Soviel Verstand und Stolz hat er bis zum Schluß besessen, da habe ich keine Zweifel. Ich hoffe nur, die Gegner lesen hier nicht allzu genau und lassen sich „inspirieren“. Nichts wäre besser zur Zerstörung des Mythos, als wenn eine neue Geschichtsschreibung behaupten würde, ein sich im Endkampf absetzender Hitler wäre als alter entmachteter Mann a la Honecker in Chile oder wo auch immer verstorben. Mich wundert manchmal, daß man an den entsprechenden Stellen sich noch nicht darauf geeinigt hat, diese Version zu verfechten. Aber hier kommt man darauf! Großartig! Heilige Einfalt! --Thore 21:12, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Natürlich hat er sich nicht abgesetzt. Dazu hätte er wohl sehr viel früher und andere Gelegenheiten gehabt. Aber hat sich auch sicher nicht direkt vor dem Bunker in einem Erdloch ankokeln lassen. Es sei denn, er hat das Wundermittel, das 6 Millionen Juden spurlos verschwinden ließ, dann auch bei sich selbst angewendet. Gruß Rauhreif 22:12, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)
- Dazu hätte er feuerfest sein müssen... – Herr Soundso 00:33, 27. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Naja, die Nazis hatten ja so Technologien. Wird öfters mal auf J-24 gezeigt: Hitlers Technologien und so... Gruß Rauhreif 11:30, 27. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Hier noch eine Einlassung der bundesdeutschen Schmierenjournaille zu dem Thema. Interessant sind die dort abgebildeten Fotos der Sowjets, die angeblich den Leichnam Hitlers zeigen (mit einer Einschußstelle auf der Stirn...), und die Erwähnung angeblich aufgetauchter Tonbandaufzeichnungen der Zeugenaussagen von Linge und Günsche, die beide von einer Einschußstelle an der rechten Schläfe berichten, sich ansonsten aber widersprechen. Linge:
- Als ich eintrat, saß links, von mir aus gesehen links, Hitler, und zwar in der rechten Sofaecke...
Günsche:
- Hitler saß auf einem Armsessel
Und der letzte Satz des Artikels ist falsch:
- „Ein US-Wissenschaftler behauptete 2009 die angeblichen Hitler-Knochen gehörten einer Frau.“
Es handelt sich dabei nämlich keinesfalls um eine bloße Behauptung, sondern um das Ergebnis einer DNA-Analyse.[1] Das einzige, daß sich mit Sicherheit über Hitlers Verbleib sagen läßt, scheint also zu sein, daß sich nichts mit Sicherheit über Hitlers Verbleib sagen läßt. – Herr Soundso 18:25, 27. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Also ich muß schon sagen, das hat er gut hinbekommen. Das war sein letztes Meisterstück! Grandios! Noch heute rätselt die Welt, wo er denn nun tatsächlich geblieben ist. Aber beim Thema: Was ist eigentlich mit den Goebbels-Leichen, die die Bolschewisten gefilmt hatten? Wenn Goebbels sich vorm Bunker hat anbrennen lassen, dann frage ich mich, weshalb er sich nicht auch wie der Führer dem Rummel entzogen hat. Der Kinder wegen? Und wo ist Frau Hitler geblieben? Sie soll ja nun ebenfalls vor dem Bunker usw.... Aber wo sind die Reste? Gruß Rauhreif 19:42, 27. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Fußnoten
Führer in Anführungszeichen
Ich verbitte mir, auf Metapedia den Titel Führer in Anführungszeichen zu lesen. Schreibt Ihr etwa auch Kanzler, König usw. in Anführungszeichen? --Mms 15:56, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)
Völlig richtig, denn es ist ein Titel. Das schreiben wir hier nicht in Anführungszeichen.
- errangen die Nationalsozialisten in Deutschland im Jahre 1932 den Wahlsieg:
Das stimmt zwar, die Regierungsbeteiligung war aber erst ab 1933. Gruß Rauhreif 18:01, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)