Diskussion:Hitler, Adolf/Archiv/2013

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2014  2012 >

TIME Magazine

Ich muss hier um Änderung des Punktes "Verschiedenes" bitten.

Hitler war am 02.01.1939 auf dem Cover des "TIME" Magazine's, daran besteht kein Zweifel.

Allerding haben die Juden der Times (rückwärtes "semit") ihn nicht im sitzen, nüchtern dargestellt sondern als Massenmörder der am Rad der Zeit dreht.

Das abgebildete Cover ist eine Fälschung und muss umgehend entnommen werden, denn die Geschichte fälschen gehört nicht zur Aufgabe der Metapedia.

Das originale Cover aus 1938 findet ihr hier:

http://img.timeinc.net/time/magazine/archive/covers/1939/1101390102_400.jpg

Original Time Magazin People of the year 1938

Hier sieht man einen Mann in SA-Uniform (möglicherweise soll es Hitler selbst sein), der auf einer riesigen Orgel spielt. Darüber dreht sich zu seiner Musik eine Art Riesenrad, an dem Leichen hängen.

Was die genauen Hintergründe sind ist mir noch schleierhaft, es soll zumindest offensichtlich - wie immer - eine negative Darstellung sein.

Quelle http://www.time.com/time/covers/0,16641,19390102,00.html

--Politischer Soldat 20:16, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Das ist ein guter Hinweis. Ich hatte die Echtheit des Bildes bislang nicht in Zweifel gezogen. Gruß Rauhreif 20:42, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Dann sollten wir das Bild wohl besser ganz draußen lassen. Die antideutsche Propaganda ist hier ja fehl am Platz. Ich nehms erstmal raus. Das Bild paßt dann eher nach Time-Magazin. Gruß Rauhreif 20:45, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Das war ein sehr guter Hinweis. Der Führer war allerdings auch mehrfach auf der Titelseite zu sehen.--Schakal 20:54, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET) http://www.google.de/search?q=Adolf+Hitler+Time+Magazine&hl=de&rlz=1W1ADFA_deDE486&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=wnAqUcLNOYXusgaLq4HYDg&ved=0CDgQsAQ&biw=1280&bih=533

Heil euch!

Es geht im Artikel um "Man of the year 1938" und dafür ist es definitiv das falsche Abbild.

Hier das Cover nochmal in voller Auflösung (Fotokopie):

http://img854.imageshack.us/img854/9569/timesmanoftheyear1938.jpg

Der Untertitel: "From the unholy organist, a hymn of hate."

@Rauhreif, die Cover sind fast alles Fälschungen. Bitte auf times.com abgleichen.

Lass das Cover drin. Warum die Wahrheit verbergen, du musst es nur RICHITG darstellen.

Die Juden mussten ihn zwar zurecht zum Man des Jahres 1938 wählen konnten aber nicht darum es auf "ihre" Art und Weise zu tun. Das Zeig das ganze Wesen dieser Subjekte.

@Soldat: Gibts es denn noch echte Titelseiten oder wirklich nur das eine Bild? Gruß--Schakal 21:11, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Natürlich. Aber mit dem Hintergrund paßt es nicht in die Biographie. Natürlich könnte man das im Bildtext erläutern, aber ich frage mich, wozu. Um jüdische Propaganda hier darzustellen? Gruß Rauhreif 21:14, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)


@Schakal, leider kann ich dir dies nicht sagen. Ich selbst bin bei eigenen Recherchen auf den Fehler mit dem Man of the year 1938 Cover gestoßen. Damit dies nicht weiter von der Antideutschen Propaganda ausgenutzt werden kann wie dumm doch die Nazis sind auf ihre eigenen Fehler hineinzufallen muss dieses Cover verschwinden.

Ob der Führer noch auf anderen Titelblättern dieses VS-Magazins zu sehen ist bezweifel ich, der Rest werden alles Photoshop Eigenkreationen sein. Einfach mal auf times.com das Archiv durchgehen.

Dank @Rauhreif das du es aus dem Artikelentnommen hast bzw. eine eigene Unterkategorie zuTTIME Magazine erstellt hast.

--Politischer Soldat 21:28, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich habe hier mal noch einen Satz im Text hinzugefügt, wo das erwähnt wird: [1] Gruß Rauhreif 21:37, 24. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Zitate

Ich finde es nicht gut, daß hier mittlerweile überhaupt kein Zitat mehr aufgeführt wird. Das ist auch nicht der Sinn einer Auslagerung! Gruß Rauhreif 17:42, 22. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Geschwister

Kam mir heute auch mal beim Lesen: Sind eigentlich die Namen der Geschwister bekannt? Neben Adolf und Paula gab es ja noch vier Kinder, die aber alle nicht mal sechs Jahre alt wurden. Sagittarius 20:26, 7. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

The greatest story never told (a film about the Führers's life) englischsprachig

Mann der Film ist aber verdammt gut gemacht. Ich kenne den zwar schon, aber kann man sich ruhig mehrmals ansehen. Gruß Rauhreif 17:09, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)

Sehr beeindruckend! Ich habe bis gerade nichts von der Existenz dieses Filmes gewußt. Danke. Herr Soundso 21:00, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)

Nur so erreicht man heutzutage Leute. Historisches Material, dazu Spielfilmausschnitte und Augenzeugenkommentare. Das ist der richtige Weg. Besonders gut finde ich bei Teil 18 den eingeblendeten Kommentar zu Frau Goebbels: So sinngemäß:

Jede Mutter macht die Hölle durch, wenn ihrem Kind etwas zustößt. Frau Goebbels ging den Weg sechsmal!

Sehenswert! Hier ist der Abschnitt:

Gruß Rauhreif 21:49, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)

Wehrsport hatte das in den Tagesmeldungen erwähnt. Weiter oben hatte ich das vor einem Jahr schon mal hier eingefügt. Damals waren das so 2 Stunden. Ich frage mich, wer dahintersteckt. Sowas schüttelt man ja nicht mal eben so aus dem Ärmel. Gruß Rauhreif 14:19, 25. Nebelung (November) 2013 (CET)

Bordellbesuch

Folgendes ist irreführend und zeigt sehr gut, warum Sekundärquellen abzulehnen sind:

Hitlers Jugendfreund August Kubizek erklärte darüber hinaus sogar, daß er in früheren Jahren mit Hitler ein Bordell besucht habe.[1]

Bei Kubizek findet sich in Bezug auf diesen "Bordellbesuch" nämlich folgendes:[2]

Ein Abend, den ich nicht mehr vergessen habe: Wir waren bei einer Aufführung von Wedekinds „Frühlingserwachen” gewesen, hatten uns sogar ausnahmsweise auch den letzten Akt angesehen. Das damit unvermeidlich gewordene „Sperrsechserl” lag schon im Hosensack bereit. So schlenderten wir über den Ring heimwärts und bogen in die Siebensterngasse ein. Da hängte sich Adolf in meinen Arm und sagte unvermittelt: „Komm, Gustl. Einmal müssen wir uns doch den ,Pfuhl der Laster’ ansehen.” Ich weiß nicht, was ihn dazu bewogen hatte. Aber er bog schon in die schmale, sehr schlecht beleuchtete Spittelberggasse ein.
Da waren wir also. Wir schritten an den niederen, einstöckigen Häusern vorbei. Die Fenster, die zu ebener Erde lagen, waren beleuchtet, so daß man unmittelbar von der Straße aus in das anschließende Zimmer blicken konnte. Hinter den Fensterscheiben, zum Teil an den geöffneten Fenstern saßen die Mädchen, manche noch auffallend jung, andere früh gealtert und verblüht. Nur leicht und nachlässig gekleidet, saßen sie da, schminkten sich gerade, kämmten sich das Haar oder betrachteten sich im Spiegel, ohne jedoch die auf der Straße vorbeipromenierenden Männer aus den Augen zu lassen. Da und dort blieb ein Mann stehen, beugte sich an das Fenster, um das betreffende Mädchen zu betrachten, dann entspann sich ein hastig geflüstertes Gespräch. Als Zeichen, daß das Geschäft perfekt war, wurde dann das Licht abgedreht. Ich erinnere mich noch, welchen Eindruck gerade diese Gepflogenheit auf mich machte, denn man konnte damit an den verlöschenden Fenstern die jeweilige Frequenz ablesen. Auch galt unter den Männern die Sitte, grundsätzlich vor verdunkelten Zimmern nicht stehenzubleiben.
Wir blieben allerdings auch vor den beleuchteten Fenstern nicht stehen, sondern bummelten bis zur Burggasse hinunter. Dort aber schwenkte Adolf herum, und wir gingen nochmals den „Pfuhl des Lasters” entlang. Ich fand zwar, das einfache Experiment würde genügen. Aber schon zog mich Adolf wieder zu den hellen Fenstern hin.
Vielleicht war auch diesen Mädchen das „Besondere” an Adolf aufgefallen, vielleicht hatten sie entdeckt, daß es sich hier um Männer mit moralischen Hemmungen handelte, wie solche mitunter noch vom frommen Lande in die unheilige Stadt hereinkamen, jedenfalls sahen sie sich bemüßigt, ihre Anstrengungen zu verdoppeln. Ich erinnere mich, wie sich eines dieser Mädchen, gerade als wir am Fenster vorbeizogen, veranlaßt sah, das Hemd auszuziehen, beziehungsweise zu wechseln, ein anderes Mädchen machte sich an den Strümpfen zu schaffen und zeigte die nackten Beine. Ich war ehrlich froh, als das aufregende Spießrutenlaufen vorüber war und wir endlich die Westbahnstraße erreicht hatten, schwieg aber, während sich Adolf über die Verführungskünste der Dirnen erboste.
Daheim begann Adolf über die gewonnenen Eindrücke einen Vortrag zu halten, so sachlich und kühl, als ginge es um seine Stellungnahme zur Bekämpfung der Tuberkulose oder um die Frage der Feuerbestattung. Ich staunte, wie er ohne jede innere Erregung darüber sprechen konnte. Nun habe er die Gepflogenheiten auf dem Markte der käuflichen Liebe kennengelernt, womit der Zweck seines Besuches erfüllt sei. Der Ausgangspunkt liege darin, daß der Mann sein Bedürfnis zur geschlechtlichen Befriedigung in sich trage, während das betreffende Mädchen lediglich an den Erwerb denke, vielleicht, um damit die Existenz eines Mannes zu sichern, den sie wirklich liebe, vorausgesetzt, daß dieses Mädchen überhaupt noch zu Liebe fähig sei. Praktisch wäre bei diesen armen Geschöpfen die „Flamme des Lebens” längst erloschen.

Die Behauptung, Hitler habe ein Bordell besucht, sollte deshalb entweder aus dem Artikel entfernt oder aber in den richtigen Kontext gesetzt werden. Herr Soundso 21:00, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)

Die Sachen von Kubizek sind doch eh an den Haaren herbeigezogen, das ist doch schon längst bekannt.--Schakal 21:26, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)

Entweder raus damit oder aber besser noch, so umarbeiten, daß es als Beispiel der üblichen Verdrehungslügen dient. --Thore 21:33, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)

Laßt es drin und formuliert es um. Gruß Rauhreif 21:49, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)

@Schakal: Sind sie es und ist es das? Ich höre das zum ersten Mal. Gibt es Belege dafür, daß Kubizek Unwahres geschrieben hat? Herr Soundso 22:06, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)
@Soundso: Ich habe dazu was irgendwo auf meinem Rechner, finde es aber momentan nicht. Haben sich nicht wortwörtlich Textpassagen aus Mein Kampf in diesem Buch wiedergefunden? Daher habe ich die Schwarte von Kubizek zwar als pdf, aber hatte bisher wenig Neigung das Ding auch zu lesen, weil mir so ein Käse schon wieder reicht.--Schakal 23:06, 24. Nebelung (November) 2013 (CET)
Kann es sein, daß Du das verwechselst? Mit RauschningsGespräche mit Hitler“ vielleicht? Herr Soundso 00:48, 25. Nebelung (November) 2013 (CET)
Verwechseln tue ich den nicht. Wenn ich mich recht entsinne schreibt Ian Kershaw in seinem Buch Hitler Band 1 Kubizek einige Verfälschungen zu. Aber das heißt nix, ist ja selber Geschichtsfälscher, der gute Herr Kershaw. Behauptet Kubizek nicht, daß Hitler einen Tobsuchtsanfall bekommen hat, weil er bei einer Lotterie ein Los gekauft hat und dies eine Niete war? Das erscheint mir relativ platt ehrlich gesagt, aber wie gesagt: Gelesen habe ich das Teil noch nicht, weil ich eben von solchen Sachen gehört habe.--Schakal 11:21, 25. Nebelung (November) 2013 (CET)
Ja, das schreibt er tatsächlich. Die beiden hätten sich ein Los gekauft und sich im festen Glauben an den Hauptgewinn in Zukunfspläne hineingesteigert. So weit, daß sie bspw. heimlich das Haus aufgesucht hätten, in dem sie mit dem gewonnen Geld eine Etage mieten wollten. Doch dann:
Der Tag der Ziehung kam.
Adolf kam mit der Trefferliste aufgeregt in die Werkstätte gestürzt. Selten habe ich ihn so toben gehört wie damals. Erst brach sein Zorn auf die Staatslotterie herein, dieser staatlich organisierten Spekulation auf die Leichtgläubigkeit der Menschen, dieser offene Betrug auf Kosten gutwilliger Staatsbürger! Dann griff seine Wut auf den Staat selbst über, dieses aus zehn oder zwölf oder weiß Gott wieviel Nationen zusammengeflickte Gebilde, dieses von den Habsburgern zusammengeheiratete Monstrum! Konnte man davon etwas anderes erwarten, als daß zwei arme Teufel um ihre letzten paar Kronen betrogen wurden?
Nicht ein einziges Mal kam Adolf auf den Gedanken, sich selbst Vorwürfe zu machen, weil er mit solch absoluter Selbstverständlichkeit den Haupttreffer für sich beansprucht hatte. Dabei war er seinerzeit doch stundenlang über der Trefferliste gesessen und hatte aus der Anzahl der Lose und der ausgeschriebenen Treffer unsere sehr geringen Gewinnchancen genau berechnet. Ich konnte diesen Widerspruch in seinem Wesen nicht verstehen. Aber es war so.
Zum erstenmal hatte ihn seine unerhörte Wunschkraft, die den Dingen, die ihn bewegten, suggestiv die geforderte Richtung gab, im Stiche gelassen. Das ertrug er nicht; denn dies war ärger als der Verlust des Geldes und als der Verzicht auf die Etage und auf die in vornehmer Lässigkeit unsere Gäste empfangende Hausdame.
Vernünftiger als sich auf staatliche Institutionen, wie diese Staatslotterie eine war, zu verlassen, schien es Adolf, auf sich selbst und die eigene Zukunft zu bauen. Da konnte kein derartiges Malheur passieren. So fand er nach einer kurzen Periode äußerster Niedergeschlagenheit wieder zu seinen früheren Projekten zurück.
Herr Soundso 18:34, 25. Nebelung (November) 2013 (CET)
Aha, das klingt dann im Zusammenhang schon anders als ich vermutet hatte! Hab ich wieder was gelernt, vielleicht sollte ich es doch mal lesen. Dann beschränkt sich das mit Verfälschungen auf die Behauptungen von Herrn Kershaw, aber das könnte ja auch heißen, daß das Buch was taugt.--Schakal 19:13, 25. Nebelung (November) 2013 (CET)
Ich denke auch. Es wird halt versucht irgendetwas zu finden, das sich irgendwie gegen Hitler verwenden läßt, wie bspw. obige Stelle. Das wird dann aus dem Zusammenhang gerissen, um ein "Psychogramm eines Wahnsinnigen" zu zeichnen. Alles in allem zeugt der Bericht seines Jugendfreundes allerdings von einer außerordentlichen, hochstehenden Persönlichkeit, die notwendig einige "Schrulligkeiten" aufweist. Herr Soundso 20:19, 25. Nebelung (November) 2013 (CET)

Ich hab' das jetzt erstmal entfernt. Um es umzuformulieren müßte ich wissen, was genau Maser, Leutheussers[3] oder andere dazu geschrieben haben. Und wahrscheinlich wäre es dann sowieso besser in einem Artikel über Gerüchte, Falschdarstellungen usw. bezügl. der Person Hitlers aufgehoben. Herr Soundso 11:09, 27. Nebelung (November) 2013 (CET)

Fußnoten

  1. vgl.: Werner Maser Fälschung,Dichtung Wahrheit, vgl. Leutheussers, Hitler und die Frauen
  2. August Kubizek: Adolf Hitler mein Jugendfreund, Leopold Stocker Verlag, Graz/Stuttgart 2002, S. 265f, ISBN 3-7020-0971-X
  3. Werner Maser Fälschung,Dichtung Wahrheit, vgl. Leutheussers, Hitler und die Frauen