Diskussion:Holocaust (Begriffsursprung)/Archiv/2014

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Verschiebung

Sollte man das nicht nach „Holocaust“ (oder vielleicht sogar besser) „Holokaust“ umbennennen? Der aktuelle Name suggeriert ja irgendwie wieder, daß mit Holocaust eigentlich nur eine Sache gemeint sein kann ... Volkstreuer Gruß Conservator 19:21, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)

Nunja, wenn es auf Deutsch Brandopfer heißt, sollte der Hauptartikel konsequent Brandopfer heißen. --Rechtschreibnazi1 03:28, 5. Lenzing (März) 2014 (CET)

»Hollow Cause«

Habe soeben im Netz die schöne Wortkombination »Hollow Cause« gefunden. »Hollow Cause« bedeutet übersetzt: »ein hohler erfundener Fall«. Wo popularisieren wir das bislang? Und wo können wir das künftig popularisieren? ~ CodexThelema 19:40, 28. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Soweit ich das übersehe ist der Artikel Revisionismus (Holocaust) der einzige, in dem der „Holocaust“ (indirekt) als erfunden oder gar als Betrug bezeichnet wird (wobei "hollow cause" ja eigentlich nur leere, hohle Sache heißt). Denn:
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art [Völkermord] in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
Das kann uns zwar eigentlich egal sein, da der Metapedia-Server in den VSA steht, doch ist die Frage eben, ob es richtig ist, (junge) Leute ins offene Messer laufen zu lassen, oder ob es nicht besser ist, andere Formen zu finden, wie es bspw. im Artikel Gaskammertemperatur oder auch im Artikel Holocaust (Massenmord) versucht wird.
Davon abgesehen gibt es viele nette Wortkombinationen oder Wortspiele in Bezug auf diese Sache. Mein Favorit ist „Ho£o€au$t“. Oder auch Hoaxoco$t („We call it the "Hoaxoco$t" because it is a hoax, and it costs plenty“). Herr Soundso 12:22, 29. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Entdecke soeben erst die exzellente Balkenanzeige »Auflistung revisionistischer Geschichtsforscher« (etliche Einträge dort waren mir neu). Ich bin längst nicht durch das viele Material hindurch. Die Vorstellung, junge Leute per Achtlosigkeit ins Messer laufen zu lassen, ist mir sehr zuwider. Aber die Sache berührt mich persönlich immer mehr. Wieder und wieder bin ich überrascht, mit welcher Heftigkeit abweichende Äußerungen sogleich der schroffen Ächtung unterfallen. Auch denke ich oft daran zurück, wie — im Grunde — rein folkloristisch die Judenverfolgung während meiner Gymnasialzeit in den 70er Jahren behandelt wurde. Ich versuche, meine Lebenserfahrung auf die Fragen des Geschichtsbildes anzuwenden. Auch Erich von Däniken und Heribert Illig werden ja akademisch geächtet, wirklich freie Forschung scheitert oftmals rasch an den Grenzbewachungen, die die Universitätsfächer zwischeneinander durchführen (recht viel Ressource geht allein für diese überflüssigen Fakultätsmarkierungen verloren, am lächerlichsten sind diejenigen der Philosophie). Die staatliche sogenannte »Erinnerungskultur« will heute erklärtermaßen ein ideologisch-propagandistisches Geschichtsbild mittels Steuergeldern pflegen und beruft sich darauf, fehlende oder verstorbene Zeitzeugen durch periodische Sühneveranstaltungen und durch eventartige öffentliche Bußübungen zu »ersetzen«. Diese Strategie — so perfekt sie zunächst an Techniken der Konditionierung anknüpft — wird jedoch nicht verfangen. Aus einem ganz einfachen Grund nicht: Wenn nämlich »Auschwitz« mit lähmender Monotonie als Gipfelpunkt der jüdischen Geschichte hinausgeschrien wird, Deutsche in dieser Legende als ewiges »Tätervolk« vorgesehen sind, und die ganze Menschheitsgeschichte sich um nichts anderes zu drehen scheint als um einen arisch-jüdischen Grundkonflikt von offenbar kosmischen Dimensionen — nun denn. Wer kann diese Positionierungen noch wirklich im eigenen Sinne handhaben?? Ein »Internationalist« etwa? Ein »Aufklärer«? Ein »Menschheitserzieher«? Eine »demokratische« Erziehungsdiktatur? Nichts davon wird im Sinne philosemitischer Ideologiebastler funktionieren. Faktisch nichts... ~ CodexThelema 20:55, 29. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)