Diskussion:Holocaust (Definition)
Enzyklopädisch ist das Bild--Rauhreif 00:06, 26. Dez. 2008 (CET) dennoch nicht. Es sagt nichts aus im Kontext des Artikels. Gruß --Rauhreif 22:09, 25. Dez. 2008 (CET)
- Es ist eine Illustraton zum Text. Was willst du mehr? --Hu1 23:52, 25. Dez. 2008 (CET)
- Ein Bild im Kontext des Artikels oder gar keines. Das Bild zeigt irgendein Feuer. Hier geht es um die Definition von "Brandopfer". Gruß --Rauhreif 00:06, 26. Dez. 2008 (CET)
- Wie wir wissen, die bösen "Nazis" (so sind Gojim eben) haben sämtliche Beweise beseitigt, deswegen müßten die sprichwörtlich ehrliche und wahrheitsliebende Opfer sämtliche Dokumente diesbezüglich eigenhändig fälschen. Die Zahl der Opfer ist keineswegs bloß 6 Millionen, sondern 25 Millionen 345 Tausend 213, darunter gibt es keinen Einzigen minderwertigen Goi. So sieht die Wahrheit aus. --Hu1 09:47, 26. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Leute, nur ganz kurz, sitze im Internetcafee in Slowenien: nehmt mal die Polemik raus aus der Diskussion. Versucht am besten den Begriff holokautama in Relation zu dem Begriff Tofet zu stellen. Dann wird schnell klar, warum die Flammen des Ungarn unpassend und passend zugleich sind und warum holokautama ein Unwort ist. Gruß Bertrams langer Schatten
- Es sagt nichts aus im Kontext des Artikels. Es sagt nichts! Gruß --Rauhreif 11:09, 26. Dez. 2008 (CET)
- Auf ungarisch sagen wir "holokamu" auf deutsch Holoquatsch, Holomärchen oder hollókoszt (Rabenfutter) zu diesem absolut einmaligen Begriff. In einem Lexikon ist das alles natürlich nicht unbedingt seriös genug. --Hu1 16:01, 26. Dez. 2008 (CET)
Diese Definition kann doch in den Artikel Holocaust gesetzt werden. Diese Seite kann dann weg. -- Pirmin 23:13, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke nicht. Denn diese Auswahl soll dem Begriff die erste Schärfe nehmen. Und sie soll zugleich durch die folgende Auflistung auf die Vielzahl von Bedeutungen hinweisen. Ich halte die Seite durchaus für sinnvoll. Nicht so sehr aus praktischen Erwägungen, wo Dir recht zu geben wäre, jedoch aus psychologischen Gründen. Hier schaut immerhin der umerzogene BRD-Insasse nach. Und bei bestimmten Vokabeln allein läuft ihm schon der Geifer aus dem Mundwinkel... Das gilt es sogleich zu neutralisieren. Dazu kann eine solche Pufferseite sehr hilfreich sein. Gruß --Rauhreif 23:25, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Aber die nicht gewogenen Leser werden sich nicht durch eine Pufferseite von ihrem Glauben abringen lassen. Für die anderen aber ist das unnötig verkompliziert. -- Pirmin 23:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Mag sein... oder eben auch nicht. Gruß --Rauhreif 23:33, 5. Okt. 2010 (CEST)