Diskussion:Holocaustgläubigkeit/Archiv/2011

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ich verstehe den Sinn dieses Artikels nicht ganz. Haben wir das nicht schon unter Holocaustreligion? Ferner gibt es diesen Begriff nicht. Gruß --Polylux 17:17, 16. Mai 2011 (CEST)

Wenn es eine Leugnung gibt, muß es auch eine Befürwortung geben. Den Begriff der Holo-Leugnung gab es ja auch mal nicht. Man kann den Begriff in der Religion mit erwähnen. Ebenso im Artikel zur Wikipedia, da diese zu den größten Holo-Befürwortern zählt. Gruß Rauhreif 17:21, 16. Mai 2011 (CEST)

Bedeutet Holocaustbefürwortung nicht eher, einen zukünftigen Holocaust herbeizuwünschen? Luftikus 17:22, 16. Mai 2011 (CEST)

Nein. Leugnung bedeutet ja auch nicht sich zu wünschen, den Holo hätte es nie gegeben. Denn daß es ihn gegeben hat, ist ja offenkundig. Gruß Rauhreif 17:31, 16. Mai 2011 (CEST)

Das ja, aber es gibt m.E. einen Unterschied zw. der Befürwortung eines Holocaust und der Befürwortung der Existenz eines Holocaust. Holocaustleugnung ist ja die Leugnung der Existenz, also muss das Gegenteil davon doch - wenn dann - die Befürwortung der Existenz des H. sein, und nicht die Befürwortung des/eines H. an sich, oder irre ich mich? Luftikus 23:21, 16. Mai 2011 (CEST)

Ich weiß nicht, ob Du Dich irrst, aber Du kannst diese Betrachtungen durchaus dem Artikel hinzufügen. Gruß Rauhreif 23:47, 16. Mai 2011 (CEST)

verstehe auch nicht was dieser artikel soll. Nichts fuer ungut. :) klingt eher nach theoriefindung zu einem nicht existenten begriff.gruSS--Polarkreis 19:29, 17. Mai 2011 (CEST)

Du kannst das ja gern noch vervollständigen, aber nicht verwässern. Andererseits frage ich mich, ob es hier nicht genug andere Aufgaben gibt. In der Zeit, in der hier sinnlos diskutiert wird, verfasse ich drei Artikel. Gruß Rauhreif 19:59, 17. Mai 2011 (CEST) die Metapedia braucht doch Qualitaet und nicht Quantitaet.Und dieser Artikel ist bis jetzt noch aehr schlecht bzw.verstehen ihn ja nochnichteinmal die Autoren hier.

Das Problem ist doch der Begriff „Holocaustbefürwortung“. Den gibt es nicht. Vor allem ist er m.E. nicht das Gegenteil von H.-Leugnung, sondern eher von H.-Ablehnung. Luftikus 21:28, 17. Mai 2011 (CEST)

Es gibt hier noch tausende schlechte und unvollständige Artikel. Also ran an die Arbeit. Gruß Rauhreif 21:50, 17. Mai 2011 (CEST)

Es ist eine Kreierung eines Begriffes, die nicht Aufgabe einer Enzyklopädie ist. Zum anderen ist der Begriff schlecht gewählt, weil man intuitiv darunter soviel wie Gutheißen versteht. -- Pirmin 22:40, 18. Mai 2011 (CEST)

Wenn der Begriff behandelt werden soll, was ich, ehrlich gesagt, nicht für dringlich halte, dann könnte man ihn z.B. auf der Seite Holocaust abhandeln. Ich meine, eine extra Seite darüber nützt unserem Lexikon kaum. --Weserbuerger 22:44, 18. Mai 2011 (CEST)

Doch, doch. Die Kreierung von Begriffen geschieht ständig und täglich. Auch und gerade von Enzyklopädien. Wenn es eine Akzeptanz der Lehre von einer Erdkugel gibt, dann muß es auch eine Ablehnung derselben geben. Die Frage ist nur, wie man das benennt. Man kann nicht etwas leugnen, wenn es gleichzeitig gar keinen Begriff für eine Befürwortung gibt. Das ist unlogisch. Welcher Begriff wäre logischer? Gruß Rauhreif 22:50, 18. Mai 2011 (CEST)

Holocaustexistenzbefürwortung - ist selbsterklärend, nur vllt. etwas zu lang Luftikus 23:05, 18. Mai 2011 (CEST)

Wir warten mal noch weitere Vorschläge ab. Das Gegenteil von Vertreibungsleugnung ist ja eigentlich auch nicht Vertreibungszustimmung. Sondern eher "Vertreibungstatsachenakzeptanz" oder sowas. Gruß Rauhreif 23:14, 18. Mai 2011 (CEST)

Der Begriff ist erfundne. Holocaustgläubige ist dagegen schon geläufiger. Irgendwann habe ich mal eine Bezeichnung gelesen, die Revisionisten verwenden. Ich weiß aber nicht mehr wo und was das war. -- Pirmin 23:47, 18. Mai 2011 (CEST)

Dann könnte es eine Verschiebung zu Holocaustglauben geben. Aber Glauben ist nicht Wissen. Die Befürworter wissen aber, daß es den Holo gab. Sie glauben es nicht. Gruß Rauhreif 23:54, 18. Mai 2011 (CEST)

Der Titel ist wahrlich schlecht gewählt. Holocaustbefürworter befinden sich wohl eher in Subkulturen. Es gibt eine große Anzahl von “nationalen” Musikgruppen die den vermeintlichen Holocaust gutheißen. Beispiel:

Auschwitz, Dachau und Buchenwald, da machen wir die Juden aufs neue kalt. Auschwitz, Dachau und Buchenwald, da machen wir den Wiesental aufs neue kalt. Auschwitz, Dachau und Buchenwald, da machen wir die Juden aufs neue kalt. Auschwitz, Dachau und Buchenwald, da machen wir den Wiesental aufs neue kalt.

– Macht & Ehre, Der ewige Jude, ...Gegen den Untermensch

. Ich kann bei Gelegenheit weitere und gravierendere Beispiele raussuchen. MkG --Widerstandberlinnord 00:47, 19. Mai 2011 (CEST)

Ja, das ist nun schon klar. Wir brauchen einen passenderen Begriff. Gruß Rauhreif 12:09, 19. Mai 2011 (CEST)