Diskussion:Icke, David

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The Lizard Hypothesis

Wenn wir ehrlich sind — und bei Lichte betrachtet — dann sind die Anschauungen von David Icke nicht einen Millimeter »irrationaler« als die Bekenntnisse eines Professors der Katholischen Theologie oder diejenigen eines protestantischen Pfarrers. Sie sind nur von gänzlich anderer Art. Was jene uns erzählen über einen Wanderrabbi am äußersten Rand des Imperium Romanum — der jahrelang durch elendeste Dörfer gezogen ist und »auf einem Esel« nach Jerusalem einritt —, nehmen wir nur aus Gewohnheit nicht als absurd-lächerliche Faselei wahr (sondern als »religiöses Erbe«). Aber wessen Erbe ist das? Meines jedenfalls nicht.

Die »reptoid hypothesis« oder »lizard hypothesis« von David Icke besagt, daß: »reptilians can process vast amounts of information, speed up trans-dimensional travel, and shapeshift from reptilian to human form«; sowie: »they use human fear, guilt, and aggression as energy«. Die englische Wikipedia hebt hervor: »In ›Children of the Matrix‹ (2001), [Icke] added that the Anunnaki bred with another extraterrestrial race called the ›Nordics‹, who had blond hair and blue eyes, to produce a race of human slave masters, the Aryans.«

Schon seltsam, daß David Icke noch reisen darf, und daß er zuhause nicht verhaftet worden ist. Sag dergleichen mal in eine deutsche Fernsehkamera auf Deutsch. Da klickt die Acht. Ich meine damit Folgendes: Im Alten Testament sieht jeder, der lesen kann, was Juden hassen. Babylon, Ägypten, Rom. Und so weiter. Alles, was Hochkultur ist, hassen jüdische Propheten (die Autoren des Alten Testaments) abgrundtief und wie die Pest. Der schrankenlose Haß der Juden auf die edlen und reinen Völker Europas hat heute seine ureigenen Formen angenommen. Wir sehen, wie dieser Haß aktiv arbeitet, wie er tätig ist, sich auswirkt und sich ausströmt. Und wir sehen Judenknechte, die wie an Fäden gezogen ihren eigenen psychopathischen Selbsthaß austoben. Das alles geschieht vor aller Augen und es ist klar und deutlich zu sehen.

Nur daß es eben gar keine Stimme für diese Wahrnehmung gibt, weil David Icke ja so »irrational« ist. Gutmenschen wird beigebracht, was sie hassen sollen. Alex Jones hat da mal eine längere Liste aufgemacht (die ich nirgendwo wiederfinde): Souveränität, Familie, Männlichkeit, Wehrhaftigkeit, Selbstversorgung... Das zu hassen, ist das Lernziel der Gutmenschen. Sie lernen diesen Haß, darin besteht anschließend ihre »Kompetenz« und »Qualifikation«. Und dann werden diese Moralmeister auf uns losgelassen: Sie bewerten uns; sie entscheiden, ob wir sprechen dürfen; sie nehmen Kinder zwangsweise aus Familien, die sie für ihr System brauchen; sie konfiszieren unser Geld und werfen es zum Fenster hinaus für ihre Haß- und Experimentier-Zwecke. All das geschieht offen und öffentlich und ist für jeden zu sehen.

Nun nochmal die christlichen Prediger, Theologen, Kirchentags-Laien und christlichen Parlamentarier: Was die so erzählen, den lieben langen Tag... Das sei keineswegs »irrational«?? Ich habe da einen anderen Eindruck. Vor allem aber habe ich den Eindruck, daß Bibelchristen jeglicher Couleur jetzt gerade — in diesen Tagen, Wochen und Monaten — den einzigen Kredit verspielen, den sie jemals auf europäischem Boden gehabt haben: Den Kredit des religiösen Erbes nämlich. Dieser erschwindelte — auf nackte Gewalt sich gründende —, echte Kredit, verwirbelt nun augenblicklich im Strudel der moralischen Zurechtweisungen, mit denen Bibelchristen uns täglich in den Ohren liegen. Diese ständigen, harschen Zurechtweisungen haben unverändert immer zum Inhalt, daß unsere Aufgabe die Selbstverleugnung sei, die totale Abdankungsbereitschaft, die Selbstverachtung. Oder anders gesagt: Weiter so, liebe Frömmler, übertreibt es, tobt euren Größenwahn aus, verhöhnt jede Logik, verachtet jegliche Realität, treibt es wie die puren Irren, nur weiter so! Ihr seid tatsächlich die letzten eurer Art — und dann kommen wir...

~ CodexThelema 23:55, 1. Hornung (Februar) 2016 (CET)