Diskussion:Intelligenzquotient/Archiv/2016

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Diese Seite ist ein Archiv. Sie enthält abgeschlossene Diskussionen und sollte nicht mehr geändert werden. Wenn du ein archiviertes Thema wieder aufgreifen willst, benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite und verweise auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite.
 2015 >
Ich meine auch, daß der sogenannte IQ eine Ausgeburt materialistischer und degenerierter Anschauung ist. Z.B. steht laut hiesieger Tabelle der durchschnittliche Bankangestellte intelligenzmäßig deutlich über einem Möbeltischler. Nach meiner Erfahrung ist eher das Gegenteil wahr, jedenfalls was das letztlich richtige Beurteilen ganz allgemeiner Dinge betrifft (und das nenne ich eigentliche Intelligenz). Ein Bankangestellter mag meist eloquent-beredsamer sein, er mag auch schneller mit Zahlen hantieren können. Das alleine macht aber nur einen geringen Teil von intelligenz aus. Beethoven wäre in dieser Tabelle vermutlich auch unter diesen Bankangestellten angesiedelt. Wobei ich nicht sagen will daß diese Teile der Intelligenz nun gar nichts über den menschlichen Geist aussagen: Nicht umsonst liegen ja (in der Tat offensichtlich stockdoofe) Neger in den IQ-Tests ganz unten. Es wäre allerdings eine gewaltige Arbeit, das Thema „IQ“ komplett alternativ darzulegen, aber zumindest möchte ich vorschlagen, daß der Artikel einen etwas distanzierteren Ton annimmt. Also anstatt wie bisher in der Einleitung:
Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße, über die das intellektuelle Leistungsvermögen von Personen bestimmt wird. Das Konzept eines Intelligenztests wurde 1905 von dem französischen Psychologen Alfred Binet entwickelt. Sein Ziel war es zu untersuchen, wie sich der geistige Entwicklungsstand von Kindern (intellektuelles Alter) zum Lebensalter verhält. Da sich diese Erkenntnisse jedoch nicht auf Erwachsene übertragen ließen, entwickelte der jüdische Psychologe Wilhelm Stern (1871–1938) im Jahr 1912 eine Formel, mit der sich die Intelligenz unabhängig vom Alter ermitteln läßt.
stattdessen:
Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße, über die das intellektuelle Leistungsvermögen von Personen bestimmt werden soll. Das Konzept eines Intelligenztests wurde 1905 von dem französischen Psychologen Alfred Binet entwickelt. Sein Ziel war es zu untersuchen, wie sich der geistige Entwicklungsstand von Kindern (intellektuelles Alter) zum Lebensalter verhält. Da sich diese Erkenntnisse jedoch nicht auf Erwachsene übertragen ließen, entwickelte der jüdische Psychologe Wilhelm Stern (1871–1938) im Jahr 1912 eine Formel, mit der sich die Intelligenz unabhängig vom Alter ermitteln lassen soll.
und in diesem Sinne dann weiter im Text. --Thore 15:15, 22. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Wenn Du den Nerv hast, das zu reparieren, wäre ich Dir dankbar. Zu dem Thema wird unendlich viel Unsinn geschrieben. Man weiß gar nicht, wo man mit den Klarstellungen anfangen soll. Da gibt es »Intelligenzforscher«, die »beweisen«, daß der Lebenserfolg eines Menschen sich schon in seinen Schulzeugnissen zeigt... — wenn man Intelligenz so definiert, ist das Resultat klar: Eine sinistre, charakterlose Geheimdienstmitarbeiterin (aus einer Geheimdienstmitarbeiterfamilie) wie diese Frau »Dr.« Merkel — die bekanntermaßen niemals ein Sterbenswörtchen über Physik spricht (aber »Physikerin« sein soll) —, solche völlig wesenlosen, im Gleisbett durchs Leben rollenden Menschenhülsen, sind dann der allgemeine Maßstab für »Intelligenz«. Wirklich zum Steine-erweichen, dieser Unsinn!

~ CodexThelema 20:41, 22. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Sehe ich recht exakt auch so. Das Bild von Intelligenz, was z.B. die Welt zur Zeit Goethes bot, kommt da gar nicht mehr vor oder wird ganz marginalisiert. Eine Streberin a la U. von der Leyen (ich vermute mal, lauter Einser im Zeugnis) gilt dann als vermutlich hochintelligent, weil sie flink-opportun ihr Zeitgeist„wissen“ zusammengerafft hat (ja, dazu darf man nicht geradezu geisteschwach sein -- meinethalben auch in gewisser Weise leicht überdurchschnittlich intelligent, aber mehr auch nicht). Werde also demnächst zumindest den Ton, wie oben beschrieben, etwas distanzierter machen (mehr wäre mir zu viel). Falls keine Einwände erhoben werden. --Thore 21:43, 22. Hornung (Februar) 2016 (CET)