Diskussion:Israel/Archiv/2013

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„Das Gründungsjahr 1948 geht auf eine biblische Prophezeiung zurück.“

Ist das so? Wie bei den Sechs Millionen? Die Fußnote jedenfalls führt zu einem Kommentar, der nichts dergleichen sagt, sondern stattdessen über RFID-Chips schwadroniert. Wenn kein Beleg für diese „Prophezeiung“ bzw. für die Behauptung, das Gründungsjahr gehe auf eine Prophezeiung zurück, angegeben wird, entferne ich das in der nahen Zukunft. Herr Soundso 22:38, 4. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Habe ich kein Problem mit. Mir ist nur gerade eingefallen, daß es im Großen Wendig einen Artikel darüber gibt, wie das mit der Anerkennung Israels durch Truman seinerzeit gedeichselt wurde. Ich weiß nur gerade überhaupt nicht in welchem Band und wo genau es steht. Es wird darin auch aus Trumans Memoiren zitiert. Ich werde bei Gelegenheit mal nachschauen. Ich glaube aber, daß das durchaus brauchbar wäre für den Artikel grundsätzlich. -- Roon 22:48, 4. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Band 2: Kapitel 398 „War US-Präsident Truman ein Antisemit?“ S. 545f.

Diese wenig vorteilhafte Rollenverteilung bestätigte Truman im übrigen noch 1976 in seinen Memoiren unter dem Titel Plain Speaking. Dort berichtet er, wie er im Entscheidungsjahr 1945 von der zionistischen Lobby weichgeklopft wurde, um grünes Licht für die Gründung des Staates Israel zu geben:
»Am 20. April 1945, acht Tage nach meinem Amtsantritt, wurde ich von Rabbi Stephen Wise, dem Präsidenten des Amerikanischen Zionistenrates, aufgesucht, der mich über die Gründe für den Wunsch des jüdischen Volkes nach einem eigenen Staat aufklären wollte. Ich sagte ihm, daß ich wohl Bescheid wüßte und mir auch ein eigenes Urteil über diese Frage bilden könnte. Der Rabbi warnte mich vor den sogenannten Experten aus dem Außenministerium, doch ich versicherte ihm noch einmal, daß ich mein eigener Experte sein wollte. Dann wollte mich Eddie Jacobsen sprechen, und ich sagte ihm: >Eddie, ich freu' mich immer, dich zu sehen, doch versprich mir eins: kein Wort über das, was da drüben im Nahen Osten vor sich geht!< Und Eddie versprach es. Als er dann den >Oval Room< betrat, rannen ihm Tränen über die Wangen, und ich sagte ihm: >Eddie, you son of a bitch, du hast mir versprochen, nichts davon zu sagen<, und er antwortete: >Mister President, ich hab' ja nichts gesagt, doch jedes Mal, wenn ich an das schreckliche Schicksal der Juden da drüben denken muß, die seit Tausenden von Jahren heimatlos sind, und an den guten Dr. Chaim Weizmann, der alt und krank ist und sein ganzes Leben lang für die Errichtung einer Jüdischen Heimstätte geschuftet hat, dann muß ich noch mehr weinen. Übrigens ist Dr. Weizmann in New York und möchte dich sehen.< Dann sprachen wir über dies und jenes, und immer noch rannen Tränen an seinen Wangen hinunter. Derart weichgeklopft, ergriff ich den Hörer und verlangte Dr. Weizmann zu sehen. Nur elf Minuten nach der Ausrufung des Staates Israel wurde dieser von den USA anerkannt. Danach besuchte mich Rabbi Stephen Wise, der Präsident des Zionistenrates, und sagte mir: >Gott hat Sie in Ihrer Mutter Leib gelegt, auf daß Sie nach zweitausend Jahren die Wiedergeburt Israels bewerkstelligen können.<«

Gruß Rauhreif 23:24, 4. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Danke. Das habe ich gemeint. -- Roon 23:48, 4. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Stephen S[echs Millionen] Wise ist eine der einflußreichsten Personen des 20. Jahrhunderts! Doch kaum einer kennt ihn. Und das hat gute Gründe... Herr Soundso 00:03, 5. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Ich hatte es entfernt. Im Artikel 6 Millionen findet sich nun aber folgender Eintrag, der das bestätigen würde:

Im Jahre 1948 des sekulären Kalenders erlebten wir das Wunder der jüdischen Rückkehr nach Israel. Im hebräischen entsprach dies dem Jahre 5708. Das war das Jahr, das durch das unvollständige Wort תָּשֻׁבוּ (TaShuVU) vorhergesagt wurde, ihr werdet zurückkehren. Wir kehrten zurück, mit fehlenden 6–hochwichtige 6 Millionen unserer Leute, die im Holocaust umkamen. Doch die Erfüllung der Vorhersage der Rückkehr in genau dem von der Gematrie von תָּשֻׁבוּ (TaShuVU) implizierten Jahr gibt uns feste Hoffnung, daß die Worte der Propheten auch für Letzte Erlösung wahr werden.

Gruß Rauhreif 13:13, 7. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Stimmt, das war mir völlig entfallen, obwohl ich es damals aus dem Englischen übersetzt hatte. Nun, damit hätten wir eine Quelle, und ich habe es deshalb wieder eingefügt.
Wenn das übrigens so stimmt, wie es der Rabbi darlegt, und die Gematrie, auf die er sich bezieht, schon vor dem Zweiten Weltkrieg existierte, wäre das allerdings äußerst bemerkenswert. Herr Soundso 14:59, 7. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Wie der Rechtsstaat Israel seine Feinde liquidiert

http://www.youtube.com/watch?v=ntWFqW1lW94