Diskussion:Israel/Archiv/2014

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Diese Seite ist ein Archiv. Sie enthält abgeschlossene Diskussionen und sollte nicht mehr geändert werden. Wenn du ein archiviertes Thema wieder aufgreifen willst, benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite und verweise auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite.
 2013 >

Jüdische Auswanderung

Hitler äußerte sich in „Mein Kampf“, dass die Zionisten „gar nicht daran [denken], in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner.“ Das mag zwar bezüglich der gegenwärtigen Organisierten Kriminalität in Israel stimmen, doch warum wurde dann die Jüdische Auswanderung nach Palästina gefördert, und ab ca 1939 doch wieder die Haltung von früher übernommen? Mir erscheint das sehr merkwürdig.--Nww 20:48, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Unter uns gesagt: ich vermute, daß dabei auch Geld im Spiel war. Der Madagaskarplan war ja nicht mehr durchführbar wegen des Krieges. Da uns das Judentum den Krieg erklärt hatte, mußte es aber entweder ausgeschafft oder interniert werden. Die Internierung in Arbeitslagern war dann Kriegsbedingt recht sinnvoll. Die Umsiedlungen nach Osten waren dann im Grunde nur Durchgangsstationen wiederum nach Palästina. Das Judentum benötigt das Gebiet tatsächlich nur als Operationsbasis. Das läßt sich schön an der jüdischen Siedlungspolitik erkennen. Im Grunde sind diese ganzen Leute nur die Bauernopfer ihrer eigenen Ideologie. Es war deshalb auch nötig, zuerst so viel Menschenmaterial wie möglich dorthin zu schaffen, um danach wieder mal laut wehklagen zu können. Alles, was laufen konnte und halbwegs irgendwie "jüdisch" war, wurde dort hin geschafft. Zum Teil mit Versprechungen, finanziert auch vom Geld der BRD für einen sogenannten "Holo". Gruß Rauhreif 21:01, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Den Madagaskarplan gab es doch erst im Jahre 1940 (die Idee frühstens 1937 seitens der Deutschen Regierung), die jüdische Auswanderung begann jedoch schon 7 Jahre vorher. Warum beklagt Hitler also das palästinensische Schicksal, dass „zugunsten jüdischer Eindringlinge die grausamsten Mißhandlungen erduldet“, obwohl die deutsche Regierung die jüdischen Eindringlinge „ebenso“ unterstützt hat? Der Vorgang nach Kriegsbeginn und die Idee hinter dem Zionismus ist jedoch schlüssig, das stimmt.--Nww 21:28, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Weil (meiner Ansicht nach) Geld dahinter stand. Die Nazis haben mit den Juden gekungelt. Eventuell auch, um damit dem Engländer eins auswischen zu wollen. Aus Gründen dieser Kungelei mußte auch Herr Eichmann gefunden werden. Das sind nur Spekulationen. Ich kann mich irren. Gruß Rauhreif 21:36, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Das ist doch eigentlich sehr einfach: Hitler standen dann die Deutschen, die eigenen Leute, natürlicherweise doch näher als diese Palästinenser. Er wollte ja auch nicht, wie heute so daherschwadroniert wird, die ganze Welt retten ...ääh „erobern“... sondern Deutschland und nach Möglichkeit auch Europa. --Thore 21:50, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Richtig. es war eine reine Sachpolitik. Die beste, die je in Deutschland gemacht wurde, denn sie war zu unserem Nutzen. Und NUR das. Gruß Rauhreif 22:12, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

So gesehen waren die Palästinenser lediglich Mittel zum Zweck und je nach Umstand entweder gleichgültig oder Verbündete im Kampf gegen den Weltfeind (und England). Die Auswanderung nach Palästina wurde vorangetrieben, obwohl zuvor eine antizionistische Haltung vertreten wurde und man erst seit 1933 bemerkte, dass der Zionismus doch nützlich für Deutschland war, um so die eigenen Judenprobleme in ein anderes Land (auf Kosten der einheimischen Bevölkerung, die zuvor relativ friedlich mit Juden zusammenlebte) abwälzen zu können, statt sie bspw. in Birobidschan an ihre jüdischen Bolschewistenführer zu überliefern. Der Madagaskarplan, der eine Lösung für alle Beteiligten geworden wäre (selbst für die Zionisten wie Herzl wurde das Land in Betracht gezogen) konnte durch den gegen Deutschland geführten Krieg auch nicht erfüllt werden.--Nww 23:09, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Naja, die Auswanderung war ja in Ordnung. Wir wollten ja auch unseren jammernden jüdischen Freunden und Partnern endlich nach 6 Millionen Jahren wieder eine Heimstatt gewähren. Daß die dann an den Palästinensern einen Völkermord verüben würden, konnte ja damals noch niemand voraussehen. Ich denke, daß wir damals noch von einem friedlichen Zusammenleben dort in Palästina ausgegangen sind. Das haben ja auch unsere jüdischen Freunde und Partner immer wieder versichert. Und wer will wohl denn ein jüdisches Ehrenwort anzweifeln. Beispiele für solch gelungene Staaten gibt es ja zuhauf. Nicht zuletzt die Tschecho-Slowakei, die in Versailles auch immer wieder beteuert hatte, die Deutschen und andere Minderheiten mit Respekt zu behandeln und einen Staat nach Schweizer Vorbild zu errichten. Hat doch gut geklappt. Bedauerlicherweise ist von den Deutschen dort keiner mehr am Leben. Ebenso ist es auch den Palästinensern gegangen. Nun ja... Gruß Rauhreif 23:22, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Friedliches Zusammenleben? 1936 bis 1939 herrschte ein arabischer Aufstand gegen die britischen und jüdischen Eindringlinge. Eine britische (!) Kommission stellte fest, dass die Ursachen der Ausschreitungen auf arabischer Seite die Ablehnung der britischen Mandatsmacht, der Wunsch nach nationaler Unabhängigkeit, und der Hass und die Angst vor der Errichtung einer jüdischen Heimatstätte waren. Hitler musste ganz genau wissen, was eine verstärkte Einwanderung von Juden mit sich bringt, man hat es in Deutschland ja erlebt. Gerade weil in Versailles das Selbstbestimmungsrecht der Völker verletzt wurde, müsste Hitler aus Erfahrung heraus einen jüdischen Staat ablehnen. Nun ja...Trotzdem denke ich, dass in diesem Thema noch sehr viel offen bleibt. Gruß.--Nww 23:43, 8. Launing (April) 2014 (CEST)

Jaja, Herr Hitler hatte eben bei seinen Handlungen vorrangig an den Nutzen für Deutschland gedacht und nicht an die Palästinenser oder Juden. Das macht die BRD nun besser. Die denkt an alle anderen, nur nicht an die Deutschen. Gruß Rauhreif 00:02, 9. Launing (April) 2014 (CEST)

[1]

Ich nehme mal an, daß die Löschung aller Zitate versehentlich geschehen ist, bitte aber um Wieder-Hinzufügung derselben durch den betreffenden Mitarbeiter. Danke. --Thore 11:10, 9. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Ne das war schon mit Absicht, da ich vieles im Text eingefügt habe. Zitat von Chaim Weizmann steht schon im Bild oben (könnte man als Quellenüberprüfung noch hinzufügen); Zitat von Moshe Dayan ist unnötig, da er ja in Bezug auf gekauftes Land redet; Zitat von Jitzchak Schamir ist im Text eingefügt; beim Zitat von Golda Meir bin ich mir nicht sicher, ob die Übersetzung stimmt; Martin van Creveld steht schon im Text; ebenso von Ben-Gurion (Zwangstransfer); Moshe Dayan's Spruch ist schön, aber nötig?; Rabbi Yaacov Perin und Yitzhak Shapiro sind im Text eingefügt; Moses Jacob Ezekiel, ist das eine wichtige Person?; Zitat von Adolf Hitler ist im Text drin. Gruß, Nww 14:34, 9. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Das muss vor jeder größeren Löschung hier geklärt werden, ob etwas nötig oder relevant ist. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, warum das Moshe-Dayan-Zitat unnötig oder Ezekiel eine irrelevante Person sein sollte. Zudem hast Du inzwischen noch einen weiteren Textabschnitt (In unserem Land gibt es nur Platz für Juden. Wir werden...“ etc.) gelöscht. Bitte füge das Entfernte wieder ein, ansonsten muss ich Deine Bearbeitungen morgen wieder rückgängig machen, was schade um Deine Arbeit wäre. --Thore 17:17, 10. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Welches Zitat von Dayan? Der Spruch oder der Hinweis auf das gekaufte Land? Der Bildhauer Ezekiel hat nicht einmal einen Artikel hier, also wo ist da die Relevanz? Ich bin mir nicht sicher ob der von mir erstelle Absatz „In unserem Land gibt es nur Platz für Juden. Wir werden...“ einen deutlichen Bezug auf die Haganah hat, ich werde demnaechst dieses Zitat wahrscheinlich in besseren Kontext einsetzen. --Nww 23:01, 11. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Habe jetzt wieder vieles hinzugefügt. Ob ein Zitat relevant ist, hat nichts damit zu tun, ob hier bereits ein Artikel über den Urheber existiert oder nicht. Hätten wir hier noch keinen Artikel über Schiller, wäre das auch kein Grund alle Schiller-Zitate zu löschen. Wenn Du einen Absatz später mal wahrscheinlich an besserer Stelle einbauen möchtest, lösche diesen bitte erst dann, wenn der in Aussicht gestellte Umbau auch wirklich geschieht. --Thore 15:34, 12. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Bearbeitung vom 11. Dezember

@Nww: Sei gegrüßt! Durch Deine (eigentlich guten) Bearbeitungen ist die Anordnung der Bilder, die in bestimmter Größe bestimmten Abschnitten zugeordnet sind, komplett durcheinandergeraten. Es ist daher wohl besser, wenn Du Deine Ergänzungen in den Fließtext einarbeitest. – Karl Herrmann 02:16, 11. Julmond (Dezember) 2014 (CET)

Passt es? Ist es eigendlich möglich, Nummerierungen in der Bildunterschrift einzufügen? Gruß--Nww 21:58, 11. Julmond (Dezember) 2014 (CET)